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⌛ Richtig gute (und richtig schlechte) Geldanlage-Bücher

digitus
Legende
9.069 Beiträge

Hallo Peergroup,

 

neben aller Begeisterung für dieses Internet bin ich jemand, der gerne mal ein richtiges Buch in die Hand nimmt, so eins aus Papier zum Blättern und sogar idealerweise als Hardcover.

 

Angeregt durch einen Hinweis von @BarneyOnFire, der hier und in den folgenden Kommentaren das Buch "Technische Analyse der Finanzmärkte" von John Murphy erwähnt und empfohlen hat, möchte ich mal wieder einen Endlosthread starten, diesmal mit Büchern zum Thema Geldanlage und Investieren.

 

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[via]

Welches Buch hat Euch beim Einstieg ins Investieren geholfen, Euch neue Horizonte eröffnet oder ist in Euren Augen einfach ein solcher Klassiker, dass es in keinem Bücherschrank fehlen sollte. Genauso dürfen aber auch Bücher erwähnt werden, die so schlecht sind, dass Ihr sie niemandem zum Kauf empfehlen könnt, deren Lektüre für Euch vergeudete Zeit war.

 

Bitte nennt den Namen und den Autor des Buches (idealerweise auch den Verlag und den Preis) und schreibt ein paar Sätze, warum das Buch für Euch so toll (oder überflüssig) ist und für wen es eine Hilfe bzw. Anregung sein kann (wem ihr es empfehlen oder schenken würdet).

 

Ich bin gespannt auf Eure Anregungen.

 

Je nachdem wie umfangreich der Thread wird, werde ich hier im ersten Post eine Übersichtsliste führen.

 

Edit (23.8.2023):

Nachdem der Thread inzwischen über 50 Kommentare hat und deshalb die Buchtipps nicht mehr so gut zu finden sind, kommt hier jetzt die angekündigte und von @ae zu Recht angemahnte Übersicht (verlinkt ist jeweils der Kommentar mit der Erwähnung):

 

 

Grüße,

Andreas

 

60 ANTWORTEN

KWie2
Mentor ★★
1.612 Beiträge

The intelligent Investor, Intelligent Investieren, One up on Wall Street, Der Börse einen Schritt voraus, Little Handbook of Common Sense Investing, Kleines Handbuch des Vernünftigen Investierens und Cool bleiben und Dividenden kassieren habe ich alle.

Security Analysis (Die deutschsprachige Version ist eine Übersetzung der 2. Ausgabe von 1940, Englisch wird’s dann wohl die 6. oder 7. Auflage. Mit der 3. Auflage von 1951 hat das Buch eine neue Struktur bekommen und so hätte ich dann quasi beide) steht noch auf meiner Wunschliste. Dazu muss derzeit jemand schreiben, der es auch beurteilen kann.


Achtung! zu Graham/Dodd: Security Analysis

Die 6. Auflage verwendet den Text der Ausgabe von 1940 (2. Auflage)

Das Vorwort zur 3. Auflage (von daher auch der 5. Auflage) ist ganz unmissverständlich:

„This 3. Edition of Security Analysis i more a rewriting than a revision of our work.“

Und dann folgt die Beschreibung der nicht zu vernachlässigenden Änderungen.  

Also:

1. Auflage 1934

2. Auflage 1940 (verbessert, gleiche Struktur)

3. Auflage 1951 Umstrukturierte Neufassung

4. Auflage 1962 Letzter Hand

5. Auflage 1988 Text der 3. Auflage 1951

6. Auflage 2009 Text der 2. Auflage 1940

7. Auflage kommt am 27.6.2023. Gespannt, an welchem Text die sich orientiert. Eine E-Book Version des Textes von 1951 wäre super und der von der 3. Auflage her bekannte Untertitel „Principles and Techniques“ lässt hoffen…

 

Deutsche Übersetzung (5. Auflage, 2016): Text von 1940

 

Gruß: KWie2

... irgendwo in 'nem Portfolio zwischen Graham und Bogle ...

KWie2
Mentor ★★
1.612 Beiträge

Hallo,

eeeein‘ ham‘ wir noch. Wie kann der wohl erfolgreichste Investment-Ratgeber aus USA hier fehlen? A Random Walk Down Wall Street von Burton Gordon Malkiel wurde ursprünglich 1973 veröffentlicht und ist derzeit in der 13. Auflage, der 50th anniversary edition zu bekommen. A Random Walk, das spielt natürlich auf die Random Walk Hypothesis (RWH) an und auf die Efficient Market Hypothesis (EMH). Mit vielem (aber interessantem, weil facettenreichem) Gerede und vielen Anekdoten kommt der offensichtliche EMH/RWH Anhänger Malkiel dann doch zu der Überzeugung, dass nur Index-Investing einen Sinn ergeben würde. Aber Moment mal! Wer findet den Fehler?

Wenn wir verstehen, dass John C. Bogle erst 1975 Vanguard gegründet und 1976 der Vanguard 500 als der erste öffentlich für Privatanleger zugängliche Indexfonds aufgelegt wurde, dass es Index-Investing für Privatanleger also überhaupt erst seit August 1976 gibt, dann erscheint das Buch von 1973 plötzlich prophetisch.

Der Autor ist plötzlich hochinteressant! Seiner Zeit weit voraus! Ein Genie! … musst Du gelesen haben!

Tatsächlich war Malkiel Chairman der Session, als Eugene Fama 1970 seine vielbeachteten „Foundations of Finance“ veröffentlichte. Später war der gute Freund John C. Bogle‘s 23 Jahre lang Chairman bei Vanguard, dessen Erfolgsmodell er in seinem Buch A Random Walk Down Wall Street ursprünglich vorweggedacht hatte.

Spoiler
Wenn Bogle sich dennoch bezüglich der Erfindung des Vanguard 500 auf Paul Samuelson bezogen hat, ist das glaubwürdig. Das Index-Investing ist offenbar mehrfach unabhängig voneinander erfunden worden und dann kommt es darauf an, wer wen besser kannte, wer wen mehr inspiriert hat, wer wem mehr vertraute. Vielleicht wollte Bogle sich im Nachhinein auch mit dem Alfred Nobel Gedächtnispreisträger Samuelson interessant machen? Auch Samuelson hatte - wie Malkiel - bereits vor August 1976 Index-Investing empfohlen.

Nee, der ist nicht uninteressant, dieser Burton G. Malkiel.

In der 7. Auflage erscheint im Vorwort die Bemerkung, dass Malkiel die EMH/RWH gründlich hinterfragen würde und tatsächlich ist das Buch dieses interessanten Pioniers des Index-Investing deutlich gereift. Man kann auch sagen, dass Malkiel es über die Jahrzehnte hinweg auf der Höhe der jeweiligen Zeit gehalten hat. Sogar noch zwischen der 12. und der aktuellen Jubiläumsausgabe ist es noch einmal runder, facettenreicher und besser geworden.

Leider beziehen sich fast alle Details konkret auf die USA, so dass wir von z.B. den Steuertipps hier nichts haben. Aber der inzwischen über 50 Jahre immer runder ausgearbeitete Weltbestseller mit den vielen Tipps und den vielen interessanten Geschichten über Tulpenzwiebel-Blase, South Sea Company Blase und … welche Facette des Investierens wird nicht in diesem Buch besprochen? Nun ja: Dividendenstrategien kommen ein bisschen kurz.

Aber es würde mir etwas fehlen, wenn ich es nicht gelesen hätte.

Klare Empfehlung, wenn auch nicht als einziges Buch über‘s Investieren - nur würde ich das von jedem anderen Buch auch sagen. Und ja: vor allem die Jubiläumsausgabe, deren Übersetzung ins Deutsche für Juni angekündigt ist.

Wer Auflage 7 bis 12 gelesen hat, braucht die noch bessere Auflage 13 nicht wirklich. Der Charakter des Buches und die grundlegenden bleibenden Hintergründe haben sich nicht mehr geändert. Aber wer Auflage 1 bis 6 gelesen hat, mag über die Jubiläumsauflage noch einmal nachdenken.

Ich bleibe dabei : Das wichtigste Buch für ein Grundverständnis für Jedermann ist und bleibt m.E. Bogle‘s Little Handbook of Common Sense Investing mit seiner völlig einzigartigen übergeordneten, wertvollen und doch sogar für Mathe-Dummies nachvollziehbaren Perspektive.

Das erfrischendste, begeisterndste ( für Einzelwerte ) ist Peter Lynch’s One up on Wall Street.

Und wie sind Warren Buffett und Charlie Munger so beharrlich reich geworden? „Security Analysis“ und „The Intelligent Investor“ von Benjamin Graham dürfen nicht fehlen, wenn man einen Gesamtüberblick haben möchte.

Aber so richtig rund wird‘s ohne den Random Walk Down Wall Street immer noch nicht - und wenn wir durch Malkiel’s viele Erläuterungen bloß endlich den Urvater des Investmentbuches und Übervater des Value Investing, Benjamin Graham, besser verstehen. Den kann man wegen seiner holprigen Sprache nämlich auch gründlich mißverstehen, wenn man Pech hat. Ordentlich facettenreichen Hintergrund hinzu und endlich wird klar, dass Graham offenbar nicht nur „Buy and hold till You‘re old“ meint, obwohl er sich immer so deutlich vom aktiven „Enterprising Investor“ distanziert. Wie war das doch gleich? Dividenden kamen im Random Walk Down Wall Street ein wenig kurz? Aber darum findet sich ja weiter oben schon „Cool bleiben und Dividenden kassieren“.

 

Gruß: KWie2

... irgendwo in 'nem Portfolio zwischen Graham und Bogle ...

KWie2
Mentor ★★
1.612 Beiträge

Hallo,

 


@digitus  schrieb:

Durch einen Tipp der beiden Forums-Legenden @dg2210 und @nmh bin ich auf das Buch Stocks On The Move von Andreas F. Clenow (ISBN 978-3-86470-360-7) aufmerksam gemacht worden.


Das Ding gibt's Englisch (Original, ISBN: 978-1511466141) und in der Deutschen Übersetzung.

Im Englischen verwendet Clenow leider Begriffe, wie CTA industry, die er nicht definiert. Betriebsblind? Der sehr laxe Insiderslang ist für mich schon eine kleine Herausforderung.

Mein best guess für CTA ist: Contractual Trust Arrangement, was grob rechtlich einer Treuhand und von der Sache her einem Pensionsfond entspricht.

 

Von der Sache her ist es schon sehr interessant.

 

Gruß: KWie2

 

Spoiler
Hilfe: Je mehr ich lese, desto mehr muss ich mich als Chaos-Investor bezeichnen.
Meine Hybridstrategie habe ich allerdings auch so entwickelt, dass etwas ganz wichtiges nicht zu kurz kommt: Die Freude am Investieren.
Ich werde mich nie auf bloße Zahlenkolonnen oder Algorithmen reduzieren und musste daher Wege finden, "mit Herz und Hand" anlegen zu können.

 

... irgendwo in 'nem Portfolio zwischen Graham und Bogle ...

KWie2
Mentor ★★
1.612 Beiträge

Ahoi!

 

so richtig schön -aber auch speziell - finde ich: The Little Book that beats the Market (Deutsch: Die Börsen-Zauberformel. Wie Sie den Markt mit Leichtigkeit schlagen) von Joel Greenblatt. Wie immer habe ich das englische Original gelesen.

Das Buch steht in der Tradition Benjamin Grahams und behandelt genau eine "magic formula", die zum überdurchschnittlichen Erfolg im Aktienmarkt führen soll.

Tatsächlich liefert Greenblatt nicht sämtliche Aspekte und Hintergründe für das Investieren, aber er beschreibt einen Weg auf dem der Investor nach den Regeln des Value Investing erfolgreich Stock Picking betreiben kann. Ein paar hoch interessante und lehreiche Details sind jedoch schon in dem Buch enthalten.

Greenblatt hat das Buch, wie er schreibt, ursprünglich für seine eigenen Kinder geschrieben, damit sie das Spiel an der Börse möglichst früh möglichst richtig verstehen.

Die "magic formula" besteht leztlich daraus, Aktien erstens

nach Einkommen je Unternehmenskapital (laut Bianz) zu bewerten, (Gute Unternehmen) und zweitens

Und zweitens

nach Earnings je Aktienpreis zu bewerten (Günstige Unternehmen)

und aus diesen beiden Rankings der Firmen ein Gesamtranking zu erstellen (günstige gute Unternehmen).

Die beiden Kriterien sollen 1) gute Firmen (Hoher Ertrag pro eingesetztem Kapital) und 2) günstige Firmen (Hoher Ertrag je Aktienpreis) finden und investiert dann gestreut in eine Gruppe der so ermittelten Aktien.

Das ist eigentlich alles.

Erstens glaube ich Greenblatt jedes Wort in dem Buch und zweitens finde ich die zwischen den Zeilen durchschimmernden Weisheiten wertvoll - soll ich sagen: "Wie es sich für einen Graham-Jünger gehört"?

 

Das "Kinderbuch" stellt "Ein Hund namens Money" von Bodo Schäfer ganz lässig und bequem in den Schatten. Der Hund mag ja ganz nett sein (und schadet auch nicht. Wir haben ihn gelesen), aber die Zauberformel ist tatsächlich lehrreich.

Das ist ein Unterschied.

 

Warnung: Wie der Autor selbst schreibt, ist das Investieren nach diesem Buch nichts für jedermann.

(Wie Charlie Munger sagte, ist Investieren an der Börse nichts für jedermann)

(Wie Warren Buffett sagte ist Value Investing nichts für jedermann)

...

 

Gruß: KWie2

... irgendwo in 'nem Portfolio zwischen Graham und Bogle ...

CurtisNewton
Legende
3.849 Beiträge

Ich denke mal Charly hat recht 😉

Um es mit seinen Worten auszudrücken „Warren is smart and he knows I am right“

 

(war mal in einem der jährlichen Investoren Briefe) 

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"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." - Victor Hugo

digitus
Legende
9.069 Beiträge

@KWie2: Danke für den Tipp und die ausführliche und launige Vorstellung. Sehr gut!

 

Grüße und einen schönen Maifeiertag,

Andreas

Storm
Mentor ★★
1.561 Beiträge

@KWie2 @digitus 

 

Schön das es hier noch andere Bibliophile gibt, Bücher aus echtem Papier haben etwas, wobei es sich bei Taschenbüchern in Grenzen hält.

 

Lynchs „One Up On Wall Street“ hat zumindest viele interessante Grundideen und zeigt auch seine Philosophie, da es etwas betagter ist, würde ich es nicht als 1:1 Rezept bezeichnen, aber die entwickelten Gedenken finde ich interessant.

Er zeigt viele Gemeinsamkeiten mit Buffett, den er offen bewundert, obwohl er nicht seine Haltedauer einer Aktie „für immer“ teilt.

Aber auch Buffett ist flexibel, wenn es darauf ankommt. TSMC oder seine Airline-Aktien.😉

 

Ein Zitat von Lynch:

 

If you can‘t convince yourself „When I‘m down 25 percent, I‘m a buyer“ and banish forever the fatal thought „When I‘m down 25 percent, I‘m a seller“, then you will never make a descent profit in stocks.

 

Kostolany sprach in dem Zusammenhang gerne von den zittrigen Händen.😉

 

Sein Bonmot:

 „Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen“

 


Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany

CurtisNewton
Legende
3.849 Beiträge

Was mir am Lynch gefällt ist dass er sich nicht auf einen Aktientyp wie Growth, Dividende oder Value festlegt, sondern in dem Kapitel in dem er die aus seiner Sicht sechs Aktientypen (slow growth, fast growth, stalwart, turnaround, asset play, cyclical) betrachtet ganz klar sagt er hat alle sechs im Depot, mit Wichtung 10-20% und je nach Marktlage mal mehr oder weniger. Ich mag diese undogmatische Vorgehensweise sich eher auf Chancen zu konzentrieren statt auf Vorschriften. 

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"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." - Victor Hugo

Storm
Mentor ★★
1.561 Beiträge

Flexibilität ist ihm wichtig, mir auch.😉

 

Und vom durchschnittlichem Börsenexperten hält er gar nichts, ich nehme Äußerungen nur als eine Meinung zur Abrundung zur Kenntnis.

 

Deutlich mehr Gewicht hat natürlich jemand wie Buffett oder Lynch, Lynch hatte ich kürzlich bei CNBC gesehen, er erschien mir etwas früh gealtert.

 

Bei Buffett und Munger staune ich immer wieder, wie geistig fit sie sind, natürlich gibt es körperliche Beeinträchtigungen, aber wenn ich in dem Alter so fit sein würde, dafür wäre ich sehr dankbar.👍


Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany

Storm
Mentor ★★
1.561 Beiträge

Ach so, noch am Rande.

 

Von Stopp-Loss hält Lynch gar nichts, er sieht es eher als Garantie für sichere Verluste, zumindest in seiner Darstellung von ggf. 10% unter dem Kaufwert.

 

Persönlich mache ich Stopps nur bei extremen Papieren, wie z.B. einem Zock bei der Credit Suisse, das wurde nach Chatbetrachtung gesetzt, beim finalem Absturz bin ich mit geringem Verlust raus.🤫


Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany
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