@grummthater schrieb:ich weiß nicht, wieso ich das im Hinterkopf drin hab ... *hmpf*
Wahrscheinlich weil's stimmt 
Hier mal eine schöne Darstellung auf der Webseite eines Marktbegleiters.
@alle Mann
ist ja Wahnsinn wie viele "Betreuer" sich hier so tummeln.
Wenn ich mich recht erinnere, in der spitze bis zu 10 Depots
Ich erwähnte es ja schon mehrmals,
...eben ein Millebär Forum hier 
Grüße
P.
@Thorsten_ schrieb:
@GetBetter schrieb:Hier mal eine schöne Darstellung auf der Webseite eines Marktbegleiters.
Da gehts um Verwaltungsgebühren von Fondsgesellschaften. Sollte es bei ETFs nicht geben, da dort die internen Kosten bereits im Kurs "verwurstet" sind (d. h. vom Fondsvermögen abgezogen werden, ohne das die comdirect oder der ETF-Käufer etwas davon merkt).
Natürlich sind diese Kosten in den internen Kosten verwurstet. Das ändert aber nichts daran, dass ein Teil davon als Bestandsprovision an den Broker geht.
Das das bei aktiv gemanagten Fonds mehr ist als bei ETFs ist auch klar, schließlich ist aufgrund höherer TERs auch mehr Fleisch am Knochen.
Bei der Aussage von @grummthater ging's aber allgemein um "Papiere", nicht um ETFs im Speziellen
Nun, der ganze Thread handelt von ETFs
Habe mich am Wort "Verwahrentgelt" gestört, da es so etwas m. W. in diesem Kontext nicht gibt.
Eine Provision/Rückvergütung ist ja eher eine bilateralte Vereinbarung zwischen Emittent und Depotbank. Wenn ich jetzt z.B. meine Lyxor-ETFs zur Wald-und-Wiesenbank Hinterholzbach übertragen lasse, bekommen die doch nicht automatisch Geld von Lyxor.
Nachtrag: die Verbraucherzentrale NDS behauptet: "ETFs [...] haben keine Bestandsprovision"
Das denkt sich mit meinem Verständnis, dass die Banken beim ETF-Kauf mitverdienen (über Rückvergütung), aber für das Verwahren des Bestands keine Zahlungen erhalten. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren
