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Dividenden-Portfolio: So mache ich es

Marin
Mentor ★
1.483 Beiträge

Guten Abend liebe Community,

 

im Forum gibt es immer wieder Fragen und Diskussion zum Thema Dividende. Und bevor ich mir dazu jedes mal einen Wolf schreibe und das gleiche erzähle, mache ich es ganz egoistisch-pragmatisch: Ich stelle euch mein Dividenden-Portfolio vor (...und ihr dürft es gerne roasten).

 

Eines vorweg: Ich betreibe mehrere Portfolios:

  • Ein Casino-Porfolio, in dem mit wildem Zeug wie GameStop, BBBY oder Lithium gezockt wird. Kleine Einsätze, viel Spaß, z.T. wilde Gewinne.
  • Ein „Momentum-Portfolio“, in dem aktiv je nach Marktlage relativ rege ge- und verkauft wird. Hier landet auch die eine oder andere Sterneaktie. Das sehe ich als mein „Hauptdepot“ an.
  • Ein Dividenden-Portfolio, um das es hier gehen soll. Anlageziel: Aufbau einer passiven Einkommensquelle, die irgendwann groß genug sein soll, um in Schritt eins meine Arbeitszeit (Angestelltenverhältnis) zu reduzieren und in Schritt zwei vorzeitig in den Ruhestand zu gehen. Wann das sein wird, darauf lege ich mich nicht fest. Zu viele Variablen. Ein paar Jahre sind es bei mir sowieso noch. Unabhängig davon lautet das Ziel: Jährliche Steigerung der Dividendeneinnahmen um 10% im Vergleich zum Vorjahr. Erreicht wird diese Steigerung durch Erhöhung der Anlagesumme und durch organische Steigerungen der Dividenden.

 

Zum Vermögensaufbau ist dieses Portfolio nur bedingt geeignet. Wer sich einen reinen Kapitalstock ohne ausschüttenden Cashflow aufbauen möchte, ist mit anderen Strategien aus meiner Sicht besser beraten.

 

Aber zunächst der aktuelle Stand:

 

Dividendendepot.png

 

(da fällt einem wieder auf, wie hässlich alles im comdirect-Interface aussieht)

 

Folgende Prinzipien vertrete ich bei Dividendenwerten

  • Ich investiere nicht in Zykliker wie z.B. Autohersteller, Banken, Chemie- oder Ölwerte. Dort gibt es zwar hohe Dividenden, aber die Kursverläufe bewegen sich in der Regel in einem festen Tunnel auf und ab, sodass auf lange Sicht keine signifikanten Kursgewinne entstehen. Die Titel „günstig“ zu kaufen kann diesen Effekt kurz- bis mittelfristig ausgleichen, ändert aber nichts am oben Gesagten. Ich erwarte von Investments in Aktien unabhängig von der Strategie langfristig steigende Kurse. Ansonsten kann man ebenso gut in Anleihen oder sonstigen festverzinste Anlagen mit geringerer Risikoklasse investieren. Ich will in dem Depot auch nicht viel „traden“.
  • Gleiches gilt für alle möglichen REITs mit dauerhaften Kurs-Seitwärtsbewegungen.
  • Ebenso für Firmen mit Geschäftsmodellen, die aus meiner Sicht keine „Luft nach oben“ haben, wie z.B. Tabak.
  • Ich meide Aktien aus Ländern mit fetten Quellensteuern, denen man mit großem Aufwand selbst hinterherrennen muss, wie z.B. Frankreich, Dänemark, Italien. Teilweise wartet man über 8(!) Jahre auf die Steuererstattung und ärgert sich bis dahin über die miese Netto-Dividende. Achtet deshalb bitte nicht nur auf die Brutto-Dividendenrendite!
  • Die Firmen müssen eine vernünftige Dividendenpolitik vorweisen: stetige und ständige Steigerungen ohne Pause oder Unterbrechung; akzeptable Ausschüttungsquote; klares Bekenntnis zu einer aktionärs- und dividendenfreundlichen Firmenpolitik.
  • In der Dividendenhistorie zudem genau prüfen, ob die relative jährliche Steigerung auch angemessen hoch ist. Viele US-Firmen erhöhen ihre Dividende nur um 1 Cent pro Quartal, um ihren Status als Aristokrat oder dauerhafter Steigerer zu halten. Zum Beispiel Coca-Cola. Dieses Vorgehen verschleiert jedoch einen wichtigen Aspekt: Bei Coca-Cola wird die Dividende dieses Jahr insgesamt $1,76 betragen (4 x 44 Cent). Im nächsten Jahr mit ziemlicher Sicherheit $1,80 (4 x 45 Cent). Das ist eine jährliche Steigerung von gerade einmal 2,3%. Zu wenig, um von der mächtigen Stärke des Zinseszinses bei der Dividendendynamik zu profitieren. Hinzu kommt, dass solche „Steigerungen“ sogar in normalen Zeiten unter der Inflationsrate liegen können. Und dann komme ich meinem Ziel von jährlichen Dividendensteigerungen nur im Schneckentempo oder gar nicht näher. Sprich: Ich will eine vernünftige Wachstumsdynamik bei der Dividende sehen.

 

Das Depot lässt sich grob in diese Kategorien einteilen:

 

Die „Cashcows“

Unternehmen mit hoher Dividendenrendite (>5%), aber dafür geringerer Wachtumsdynamik bei Kursverlauf und Dividendensteigerungen. Diese Aktien sollen die durchschnittliche Dividendenrendite des Depot nach oben treiben:

Allianz

Iron Mountain

 

Die „Grower“

Diese Unternehmen haben eine relativ geringe Dividendenrendite (1,5-3%), aber dafür ein sehr dynamisches Wachstum der Dividenden. Bei Titeln wie American Tower, ASML oder UnitedHealth sogar im Bereich von ca. 20%/Jahr. Dazu bieten alle sehr solide langfristige Kursverläufe:

American Tower

ASML

Home Depot

Linde

NextEra Energy

PespsiCo

UnitedHealth

 

Die „Allrounder“

Manche Aktien sind so gut, die haben einfach alles: Hohe Dividende, hohes Dividendenwachstum, gute Kursentwicklung:

AbbVie

Broadcom

 

Die ETFs

Es gibt so viele tolle Dividendenaktien auf der Welt, leider kann und will ich sie nicht alle haben. Zudem kommt in einigen Jahren vielleicht der Punkt, an dem ich das Depot nicht mehr so aktiv managen möchte. Zudem ist die Teilfreistellung interessant. Daher baue ich mir langsam einen Grundstock an Dividenden-ETFs auf. Dort gelten die gleichen Maßstäbe wie oben genannt. Leider gibt es am Markt viel Schrott, der durch diese Kriterien durchrasselt, aber mit diesen dreien bin ich zufrieden. Weitere sind nicht geplant:

SPDR S&P US Dividend Aristocrats (A1JKS0)

Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield (A1T8FV)

VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders (A2JAHJ)

 

Performance

Ich pflege meine Kursdaten leider nicht so genau, sondern tracke überwiegend die Dividenden. Das Depot dürfte dieses Jahr Kurstechnisch allerdings im Plus liegen (im mittleren einstelligen Bereich), was im Vergleich „zum Markt“ sehr gut ist. Es war aber auch das Jahr vieler Value-Werte, die ich glücklicherweise im Depot habe: AbbVie, Linde, PepsiCo,UnitedHealth…

 

Die angepeilten 10% Dividendenwachstum sind eher konservativ kalkuliert und werden in der Regel jedes Jahr übererfüllt. So auch dieses.

 

Zukunftsaussichten

Folgende „Baustellen“ stehen für 2023 auf der Agenda:

  • Das Depot ist mir zu US-lastig. An einem US-Übergewicht führt bei Dividenden nichts vorbei, aber bei den Einzelwerten sind es ca. 80% US-Anteil.
    • Lösung: Ich plane zwei Positionen (halbe Positionsgröße) bei Vonovia und der Deutschen Post. Ich bin wirklich kein Fan von deutschen Aktien, aber der Einstiegszeitpunkt erscheint mir bei beiden gut. Die Dt. Post hat momentan ca. 4% Rendite, Vononia ca. 6,7%. Allerdings erwarte ich von beiden Unternehmen ein klares Bekenntnis zur Dividendenpolitik, auch in diesen schweren Zeiten. Zudem möchte ich positive Chartbilder sehen. So richtig traue ich beide Firmen noch nicht, daher die kleine Positionen. Wenn beide nicht gut laufen, fliegen sie wieder.
    • Eine meiner Lieblingsaktien ­– Itochu –, die ich hier ausführlich vorgestellt habe, ist vor einiger Zeit unglücklich rausgeflogen und das freie Kapital woanders gelandet. Diese Position werde ich neu aufbauen. Ich kaufe, sobald die Aktie unter die GD200 fällt und diese dann wieder von unten durchstößt.
  • Der Anteil der drei ETFs am Depot soll verhältnismäßig größer werden. Begründung: siehe Absatz dazu.
  • Mehr als 20 Positionen möchte ich nicht in diesem Depot haben.

 

Abschließendes

Da Diskussionen über Investmentansätze hier oft zu moralischen Grundsatzstreitereien werden, bitte ich euch: Hier geht es um meine Dividendenstrategie, die zu meinem Lebensentwurf passt und – wichtig! – die mich gut schlafen lässt.

 

Mit diesem Disclaimer im Hinterkopf kann gerne über die Strategie selbst oder die enthaltenen Werte diskutiert werden. Ich hoffe, für einige waren einige hilfreiche Ansätze dabei.

 

Grüße aus einem nasskalten Flensburg

Marin

179 ANTWORTEN

Marin
Mentor ★
1.483 Beiträge

@Shane 1 

Iron Mountain ist ein REIT und somit verpflichtet, mindestens 90% des Gewinns auszuschütten. Daher lautet die Angabe auf den meisten Informationsseiten "Dividende nicht durch Gewinn gedeckt" – klingt schlimm, hat aber in diesem Fall nichts zu bedeuten. Den Wert habe ich auch nicht als Dividenden-Wachstumswert im Depot, sondern eher als "Dickschiff" um die absolute Gesamtrendite zu erhöhen. Aber keine Sorge, ich habe mich nicht nur von hoher Rendite blenden lassen: Mir gefällt die aktuelle Tranformation hin zu digitalen Dienstleistungen, die dem Chart in den letzten zwei Jahren neues Leben eingehaucht hat und sich vielleicht auch bald in der Dividende widerspiegelt.

digitus
Legende
9.096 Beiträge

@Marin. Bist du dir mit der Bewertung von Iron Mountain als REIT sicher?

 

Die verdienen ihr Geld doch mit Informationsmanagement-Dienstleistungen, oder? Backup, Archive etc.

 

Wir reden schon von der WKN A14MS9?

 

Grüße,

Andreas

Marin
Mentor ★
1.483 Beiträge

@digitus 

Ja, Iron Mountain (A14MS9) ist ein REIT. Und das Hauptgeschäftsmodell ist tatsächlich die Speicherung von Daten – allerdings nicht digital, sondern ganz analog! Das Unternehmen bewahrt z.B. Master-Aufnahmen berühmter Musiker, alte Filmrollen, Testamente von Promis, seltene Pflanzensamen oder haufenweise gedruckte Akten von Unternehmen auf. Dafür braucht es natürlich entsprechende Räumlichkeiten, also ist es ein REIT. Die Aufbewahrung erfolgt übrigens "Rock Solid", zum Beispiel im legendären "The Underground " – ein ehemaliges Bergwerk, das unter anderem von bewaffnetem Sicherheitspersonal bewacht wird. Selbst die US-Regierung bewahrt dort alles mögliche auf.

 

Diese Kernkompetenz baut man nun auch auf den digitalen Bereich aus, indem man extrem sichere (Cloud-)Datencenter oder Backup-Möglichkeiten zur Verfügung stellt. Die Wachtsumsraten in dem Geschäftsbereich sind sehr überzeugend, man entwickelt sich dort sehr gut, während das "alte", analoge Geschäftsmodell gleichzeitig immer noch verlässliche Einnahmen generiert.

 

Major Tom
Mentor
806 Beiträge

Eine schöne Geschichte @Marin - wäre sogar vielleicht etwas für den Adventskalender gewesen 😎...

 

Gruss,

MT

Teichfrosch
Experte ★★
383 Beiträge

Hallo zusammen,

 

danke @Shane 1 für immer wieder lesenswerte Beiträge.

Ebenfalls danke ich dir @Marin für den tollen Thread und die Story zu Iron Mountain.

Zu Beginn des Jahres ist der A1JKS0 eingezogen. Wie geplant ins Depot von Mann. Er wird sich auch nur noch um diesen ETF kümmern und hat die Einzeltitel mir überlassen. Nach zwei Käufen dieses Jahr (Microsoft und P&G) bin ich nun bei den von mir geplanten 20 Titel angekommen. Einige bespare ich per Sparplan, andere stocke ich "per Hand" auf. Ich fühle mich mit meiner Auswahl sehr wohl und freue mich darauf zu sehen, wie sich mein Depot in den kommenden Jahren entwickelt...auch im Hinblick auf Dividenden/Ausschüttungen.

Wie ich schon an anderer Stelle erwähnt habe: Davon leben werde ich nie können (einfach viel zu spät mit Ü40 angefangen...nicht wirklich einen "dicken Batzen Kohle" zum Investieren), aber es fühlt sich gut an, mir macht es Freude und wenn mir das Depot die spätere Rente ein wenig "versüßen" kann, dann ist es toll.

Liebe Grüße, Frosch

Shane 1
Mentor ★★★
2.059 Beiträge

@Marin 

du beschreibst die geschäftliche Tätigkeit des Konzerns zwar soweit korrekt, allerdings ist deine Begründung trotz der zustimmenden Likes für die Antwort komplett falsch (entschuldige, aber es ist leider so). Lediglich @digitus scheint das erkannt zu haben.

 

Begründung:

Real Estate Investment Trusts (REIT) sind in Deutschland erst seit 2007 zugelassen. Das sind börsennotierte Unternehmen, welche im Bereich Erschließung und Verwaltung von Grundstücken und im Hypothekengeschäft tätig sind, um die Immobilienwirtschaft zu fördern.

Man will damit Kleinanlegern die Möglichkeit geben, regelmäßige Einnahmen zu erzielen. Also ein Konstrukt, das die Gelder vieler Investoren bündelt um sich beispielsweise bei einem Einkaufszentrum zu beteiligen, was bei einem durchschnittlichen Investor kaum möglich ist (etwa wie ein Immobilienfond), wobei ein REIT nicht in Aktien oder Anleihen investiert, sondern das Geld ausschließlich für den Erwerb von Immobilien nutzt. 

 

Dabei müssen die Gewinne nicht auf Gesellschaftsebene, sondern vom Anleger versteuert werden. Und um diesen Vorteil nicht zu verlieren (kein Risiko), müssen diese REITS mindestens 90 Prozent ihres Gewinns als Dividenden an ihre Anteilseigner abtreten.

 

Hier im Bord kann man sich mal damit brüsten man habe einen Alstria Office oder einen Hamborner Reit im Depot, aber ernsthaft braucht eigentlich hier niemand solche Spezialanlageformen (zumal in den USA - dort gibt es rund 200 davon - noch Quellensteuer anfällt und diese zum Teil hoch gehebelt werden), ebenso wie BDCs (Business Development Companie), MLPs (Master Limited Partnership) und einige weitere solcher Vehikel, deren Funktion niemand richtig erklären kann.) und eigentlich nur Risikokapitalgeber sind. 

 

Also schon auf Grund der Vorgaben für einen REIT kann Iron Mountain durch sein Tätigkeitsfeld schon gar kein REIT sein.

Bordmitglieder sollten lieber bei ihren Fonds, ETFs oder Zertifikaten (also verständlichen Anlageformen) bleiben, wenn sie über die Dividendenstrategie zusätzlich fürs Alter vorsorgen wollen. Denn über die weitaus höheren Risiken dieser seltsamen anmutenden Spezialformen wird leider nicht so gern gesprochen.

 

Die Börse ist keine Wohltätigkeitsveranstaltung für mühelosen Reichtum zu erhalten, das sollten wir Börsianer nie vergessen.                                    Je höher die Rendite, desto höher ist das Risiko!      

 

Grüßle- Shane

Marin
Mentor ★
1.483 Beiträge

@Shane 1 

Keine Ahnung, warum du plötzlich so pampig und unqualifiziert reagierst. Iron Mountain ist als REIT zugelassen – Punkt. Wenn dir das persönlich nicht passt, beschwere dich bitte bei der Firma selbst, dass es diese Form gewählt hat. Und das Unternehmen macht übrigens genau das, was du beschrieben hast: Immobilien/Grundstücke kaufen und entwickeln. Was dann mit diesen Liegenschaften angestellt wird, ist völlig egal. Es gibt auch REITs, die bauen in ihren Immobilien Cannabis an oder stellen Funktürme drauf („Speciality REITs“). „Real Estate“ bedeutet heutzutage nicht automatisch Haus oder Einzelhandel. Zeiten ändern sich.

 

Du hättest übrigens auch einfach fünf Minuten googlen können, ob und seit wann Iron Mountain ein REIT ist. Stattdessen lederst du über eine Aktie ab, die die offenbar völlig fremd ist (und deren Anleger gleich mit).

 

Insofern kannst du vollkommen beruhigt sein: Es gibt durchaus Forennutzer, die ihre Einzelaktien im Griff haben…

Glücksdrache
Legende
4.217 Beiträge

Hallo @Marin, hallo @Shane 1,

 

ich schicke Euch beiden eine virtuelle Tasse meines Lieblingskaffees und würde mich freuen, wenn im Jahr 2023 ganz spontan der Friedensdrache einen Looping fliegen darf, die Menschen staunen und sich umarmen. 😊

 

Angesichts der positiven Energie, die dieses chinesische Glueckssymbol weitergibt.

 

Liebe Grüße

 

Gluecksdrache

Klimaaprima
Mentor ★★
1.930 Beiträge

 

 

Iron Mountain Inc. ist ein Anbieter von Dienstleistungen im Bereich der Aktenverwaltung. Das Unternehmen ist als REIT organisiert

 

https://finanzwissen.de/aktien/reits/

 

Wieder was gelernt 😉 danke @Marin! Interessante Aktie.

Grüße

digitus
Legende
9.096 Beiträge

@Marin  schrieb:

Du hättest übrigens auch einfach fünf Minuten googlen können, ob und seit wann Iron Mountain ein REIT ist. Stattdessen lederst du über eine Aktie ab, die die offenbar völlig fremd ist (und deren Anleger gleich mit).


Hihi @Marin, das hatte ich nach deiner ausführlichen Antwort auf meine ungläubige Frage tatsächlich gemacht:

 

https://metager.de/meta/meta.ger3?eingabe=Iron%20Mountain%20ein%20REIT

 

Wirklich sehr interessant. IM habe ich schon länger auf der Watchlist und deine Erwähnung wird dafür sorgen, dass ich einen kleinen Sparplan einrichte. Das geht ja ulkigerweise sogar bei der comdirect, die sich sonst gerne bei REITs etwas ziert.

 

Und @Shane 1, dessen Beiträge ich sehr schätze, kann sich ja einfach einmal irren. Ich habe das mit der REIT-Struktur auch zunächst nicht glauben wollen ...

 

Danke nochmal @Marin, dass du mich (wieder) auf Iron Mountain gebracht hast.

 

Grüße,

Andreas