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Teilnahmebedingungen und ihre Folgen für die Community- oder wie vertreibt man user?

frustrierter
Mentor
877 Beiträge

Liebe Community,liebes Codi Team

 

Vor kurzem mussten wir erfahren,dass ein User wie nmh seine Beiträge einstellen wird,da er von der Codi gemaßregelt wurde keine Stopkurse zu veröffentlichen?

 

Ich verstehe die Codi nicht,sich selbst ans Bein zu pinkeln?

 

Muss man einen user mit m.E unnötigen Hinweisen maßregeln?

 

Natürlich gibt es auch andere Topuser,nur @nmh versorgt die Community ständig mit aufwendigen, hilfreichen und lehrreichen Beiträgen

Jeder kann sich selbst ein Bild machen und entscheiden.

 

Niemand wird aufgefordert zu kaufen,es sind alles nur Hinweise und was soll an Stopkursen so schlimm sein?

 

Die Community der Codi lebt sicher auch von diesen Chats,die daraus entstehen und viell.kommen gerade auch deswegen Kunden zur Codi

 

Ich persönlich war schon früher Codikunde und durch Zufall auf die Beiträge der Community gestossen,die mir aber sehr geholfen haben

 

Vielleicht überlegt es sich die Codi nochmals und ermöglicht wieder einen ungezwungenen Austausch über Aktien,Fonds....

68 ANTWORTEN

huhuhu
Legende
8.246 Beiträge

Mensch @haxo 

was sprichst Du mir hier aus dem Herzen,

endlich einer der mal sachlich und vor allem den Tatsachen entsprechend  hier über dieses SMT spricht.

 

Da gibt es absolut nichts zu ergänzen.

 

Ich habe mich hier schon des öftern aufgeregt über die,

in der Biologie würde man sagen,

Systematik dieser Antworten.

 

Grüße

Daniel

 

 

 

 

Kio
Mentor
766 Beiträge

Wenn schon ein Stoppkurs, der ja eigentlich keine Anlageempfehlung, sondern eine Absicherungsempfehlung ist, Probleme macht, dann sind zumindest charttechnische Betrachtungen mit dieser Regel nicht möglich. Da bewegt man sich ständig im Wenn-Dann Spannugsfeld und nennt dazu konkrete Zahlen. Anders ist das nicht praktikabel kommunizierbar.

 

Hoffentlich wissen das all die Foren, in denen so offen über Charttechnik diskutiert wird. Nicht das die noch alle ins Gefängnis müssen. 😧

 

Gruß kio

Phantasie ist etwas, was sich die meisten Leute gar nicht vorstellen können. (Gabriel Laub)

Crazyalex
Legende
8.583 Beiträge

Wie so oft bei der Commerzbank: Wo kein Wille ist ist auch kein Weg

 

Gruß Crazyalex


An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
ETF-Anfänger: Bitte intensiv durcharbeiten... ETF-FAQ. .................Danke!

Joerg78
Mentor ★★★
2.939 Beiträge

@Zilch  schrieb:

@Joerg78 und Co: hat man euch für diese Beratung jemals angemahnt?

 

Sorry aber wieder zweierlei Maß. 


Kurz: Bislang (noch?) nicht. Gemäß dem von dir fett hervorgehobenen Passus habe aber auch ich - wie manch Andere hier - gegen die Regeln verstoßen...

 

 

SMT_Chris
Community Manager
Community Manager
2.412 Beiträge

@haxo 

 

@SMT_Chris , wie so häufig, verstehe ich auch jetzt diese Antworten nicht: Warum schreibst du uns (Laien) welche Maßnahmen aus welchem Grund NICHT gehen?

Ganz einfach. Aufgrund des Post von @ae sah ich mich gezwungen zu antworten. Und zu deinem Vorwurf, ich würde schreiben, was nicht geht, zitiere ich mich:

 

Das von dir genannte Beispiel hingegen ist vollkommen unproblematisch.

Nach meiner Auffassung bedeutet das: Löppt!

 

Weiteres Beispiel, dass du es in diesem immer länger werdenden Thread vielleicht überlesen hast: hier 

 

Erlaubt ist hingegen eine ausgewogene Analyse eines Wertpapiers, mit einem entsprechenden Fazit, dass man sich zum Kauf/Verlauf entschlossen hat. Oder man kann auch schreiben, was man sich ins Depot gelegt hat, oder warum man auf ETFs setzt statt Einzelwerte oder warum man Derivate bevorzugt und dass man sich X oder Y ins Depot genommen hat. 

In eine solche Diskussion kann man zweifelsohne auch wertpapierspezifische Kennzahlen einfließen lassen. Es muss nur ausgewogen sein.  Ähnliches erwähnte ich auch hier.

 

Ein weitere Punkt, auf den ich gerne eingehen möchte: 

 

Wenn euch wirklich an einer Lösung gelegen wäre, würdet ihr die "Vorschläge" sammeln und in einer Art Brainstorming auf Plausibilität und "Geht-gerade-so-durch" prüfen.

Jetzt hier im Thread bistduallerdings der Gatekeeper, der durch das Abblocken verhindert, dass Argumente gleich welcher Art die Chance bekommen, von einem anderen, weiter gefächerten Gremium der codi geprüft zu werden.

 

Mit Verlaub. Was meinst du, was ich die ganze Zeit mache bzw. in der Vergangenheit gemacht habe. Compliance ist schon sichtlich genervt von mir, bzw. ich kann mir gut vorstellen, dass sie es sind. "Oh man, da kommt der Typ von der Community wieder." Spaß beiseite: Bisher war der Diskurs mit meinen Kollegen sehr konstruktiv.

 

Am Ende geht es doch darum einen Kompromiss zu finden, der für alle Parteien gangbar ist. Und ein Kompromiss bedeutet nicht, dass wir alles durchwinken, sondern Kompromisse erfordern Zugeständnisse. Die können aber nur innerhalb der rechtlichen Parameter erfolgen. Wenn dir das nicht schmeckt, bitte ich dich darum, dich mit einer Beschwerde an die Bafin oder ESMA zu wenden.

 

Und solange wir keinen Kompromiss (hinsichtlich der Sternelisten) erarbeitet haben, ist es meine Pflicht den Erklärbär zu spielen und Missverständnisse, die hier zweifelsohne aufgekommen sind, auszuräumen. Das ist weder Gatekeeping noch Abblocken. Das ist Realpolitik. Ich kann noch so idealistisch sein (und glaub mich, ich bin über die Entwicklung auch nicht glücklich und ich weiß, was die Community zu dem gemacht hat, was sie ist und wie viel wir den Beiträgen u.a. von @nmh zu verdanken haben), aber leider muss ich mich an den real existierenden Bedingungen orientieren und schauen, was möglich ist. 

 

Solche unpopulären Diskussionen stoßen nicht immer auf die Liebe und das Verständnis, die/das ich mir erhoffe, aber im Rahmen der Optionen, die mir zur Verfügung stehen, werde ich mein Möglichstes tun und Lösung, einen Kompromiss für die Community zu finden. 

 

Viele Grüße

Christoph

huhuhu
Legende
8.246 Beiträge

@all

 

So meine Lieben, ich fahre jetzt noch kurz zu unserem SchokoLaden,

ohne hält man es hier ja nicht mehr aus 🍫 🍬

 

Tschüss

Daniel

ae
Mentor ★★★
3.300 Beiträge

@huhuhu  schrieb:

@all

 

So meine Lieben, ich fahre jetzt noch kurz zu unserem SchokoLaden,

ohne hält man es hier ja nicht mehr aus 🍫 🍬

 

Tschüss

Daniel


und nicht die in Schoko getunkten Waffelbecher vergessen. Für das hu‘sche Lieblingsgetränk 😬

—————————
>>> Meine Glaskugel funktioniert, ist geputzt und auf dem neuesten Stand der Technik
>>>> Leider weigert sie sich konsequent, mit mir zu reden

Fryberoofler
Autor ★★
31 Beiträge

@Zilch  schrieb:

 

(...) was fehlt ist jedoch eine Begründung zum Unterschied zwischen @nmh und anderen Usern.

Dieser Punkt erscheint mir besonders wichtig, denn ohne Unterscheidung der Personen (ggf. nach welchen Kriterien?) müssten doch die beiden Dialoge

 

A

User: "Was haltet Ihr von meinem Stopkurs x für Aktie Y?"
Experte: "Darf ich nicht sagen."

und

 

B

Experte: "Was haltet Ihr von meinem Stopkurs x für Aktie Y?"
User: "Weiß nicht."

entweder

  • beide unzulässig sein (→ man dürfte also nicht einmal mehr fragen)
  • oder beide erlaubt (→ Problem gelöst).

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

@SMT_Chris 

 

Ich verfolge die Diskussion hier mit grossem Interesse, abwohl die Thematik mich nicht betrifft, da ich keine Stopkurse benötige.

 

Zur EU-Richtlinie No 596/2014: Da sollten wir uns einmal zurücklehnen und uns die Frage stellen, warum gibt es diese Richtlinie, was ist das Motiv? Antwort: Der Anleger soll geschützt werden - das ist der Kern. Das ist grundsätzlich eine gute Sache, was uns die Vergangenheit oft gezeigt hat.

 

Ich persönlich sehe in der Nennung von Stopkursen durch @nmh kein Problem, da sich ein Anleger damit vor weiteren, potenziellen Verluste schützen kann. Also nichts, was dem Kern der Richtlinie - dem Anlegerschutz - widerspricht. Klar, das ist meine subjektive Meinung und die kann natürlich falsch sein. Derzeit verstehe ich es so, dass die Entscheidung der comdirect bzw. Commerzbank anhand einer neuen Auslegung der Richtlinie (die es seit 2014 gibt) durch Eure entsprechenden Abteilungen gefallen ist. Denn sonst hätte die Compliance schon viel früher eingegriffen.

 

Ich war viele Jahre beruflich mit solch aufsichtsrechtlichen Themen konfrontiert. Dort haben wir uns auch mit den diversen Vorschriften und Auflagen herumgeschlagen und waren uns bei deren Interpretation manchmal unsicher.

 

In solchen Fällen sind wir/ich direkt an die Aufsichtsbehörden bzw. Institutionen wie BaFin, Bundesbank, ESMA, EZB, BZSt, FINMA, CSSF usw. herangegangen und haben nachgefragt, wie unser Problem dort gesehen wird. Manchmal gab es sogar direkte Ansprechpartner, mit denen man einen telefonischen Austausch pflegen konnte. Jedenfalls haben wir immer qualifizierte Antworten bekommen und in einigen Fällen ist es aufgrund unserer Nachfragen zu einer neuen Bewertung eines Sachverhalts gekommen. Meine Erfahrung ist jedenfalls, dass dort Menschen arbeiten, die für Input dankbar und Diskussionen offen sind.

 

Es wäre schön, wenn Du das als Idee mal an die - verständlicherweise genervten - Kollegen weitergeben würdest. Vielleicht sieht die Bankenaufsicht das Ganze entspannter, aber das bekommt man nur heraus, wenn man sie fragt.

 

Viele Grüsse

Griseldis

Shane 1
Mentor ★★★
2.023 Beiträge

Aus dem ersten Weltkrieg stammt die Redewendung : ich verstehe nur noch Bahnhof!

Ursprünglich hieß das aber "Ich missbillige was du sagst und will nichts anderes mehr hören!", denn die kriegsmüden deutschen Soldaten des ersten Weltkrieges haben oftmals die Gespräche mit Kameraden, die sich nicht um die Heimfahrt/Fronturlaub drehten, mit diesem Hinweis mit diesem  abgebrochen. Heutezutage hat es die Bedeutung, nichts von dem Gesagten oder von Erläuterungen zu verstehen.

 

So ähnlich geht es etwa mir, wenn ich die Ansichten von den Bordmitgliedern wie@Zilch oder @haxo , mit Aussagen von @ SMT_Chris versuche abzuwägen.

 

Da entwickelte sich über Jahre die Plattform der Comdirect zu einer erstklassigen Anlaufstelle und Diskussionsforum für Jungbörsianer und ältere Hasen, mit fundierten und besserem Gedankenaustausch wie in manchen teuren Börsenheftchen, dabei ganz ohne finanziell eigene Interessen, was wohl kaum ein zweites Mal so vorzufinden ist.

 

Für Kultusminister der Länder sollte Börse eigentlich als Schulfach Pflicht sein um so junge Menschen zur Börse heran zu führen, denn noch heute im 21.-Jahrhundert werden gerade in Deutschland Aktien als Teufelsanlage bezeichnet.

Und gerade hier wird nun mit solchen Schritten versucht, durch dubiose Richtlinien und Durchführungsverordnungen diese zu verhindern.

(ja, wir können ja nichts dafür, wir wollen das ja nicht verbieten, wir stehen auf eurer Seite, aber ... usw.)

 

Ich wollte mich hier wirklich nicht beteiligen, ich selber benötige wirklich keine Stoppkurse, aber ich vermute, ihr wißt gar nicht zu schätzen, was hier über die Jahre für ein imaginären Schatz angewachsen ist.

 

Und wenn ich bei dieser Gelegenheit euer Gedächtnis etwas etwas auffrischen darf, bereits 2016 erhielt ich von euch bereits Schreiben um Zustimmung, meine Einschätzungen zu Aktien im Bord entfernen zu dürfen, was dann auch so durchgeführt wurde.

(eine habt ihr damals vergessen, steht heute vom 12.11.2017 noch nachlesbar im Bord bitte prüfen (Allianz-solide Langfristanlage oder Spekulationsobjekt)  

 

Irgendwie passt das wie Zilch richtig erwähnt, nicht so richtig zusammen, es sollen eben einfach ohne Rücksicht Regeln durchgesetzt werden.

 

Und schade, anstatt das vorher intern eindeutig zu klären, scheint das Kind nun in den Brunnen gefallen zu sein. Es entsteht ungewollt der Eindruck, ihr befürchtet, euch entgleitet langsam der Einfluß hier (die Geister, die ich rief).

Grüßle - Shane

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