@Pramax schrieb:Zoetis profitiert vom Lockdown in USA. Die "Home-Offiziere" und Zuhausebleiber
geben mehr Geld für Haustiere aus.
Siehe hier: Mehr Geld für Haustiere
Gruß, Pramax
Naja, ich mag Zoetis sehr, aber im Moment ist sie m.E. in Phase II des von mir entwickelten (dumme) Schweine-Zyklus:
Phase I: "Cool, diese Aktie wird unter Garantie von der Krise in XYZ profitieren, los, kaufen, steigen!!"
Phase II: "Okay, ja, jetzt verdient sie Geld in der Krise XYZ, na und? Wissen wir. Dümpel-dümpel"
Phase III: "Hey Mann, die verdient ja wirklich was, also so mehr Geld einnehmen als ausgeben, wie Sam Walton anno 1955, gar nicht wie die Windbeutel die wir sonst empfohlen haben, lass mal sachte und stetig steigen."
Die gute alte Deutsche Post ist übrigens schon in Phase III, mag ich 
Good ole Fermi:
Am Freitag kam mein guter alter Kater Erwin vom Tierarzt mit dem Urteil: Angehende Niereninsuffizienz. Kein Todesurteil, aber irreversibel und zwangsläufige Ernährungsumstellung.
Was kostet mich das bis zu seinem Ableben?
15 Jahre alt, max. 20, bislang Markenfutter-Billigfutter-Mix Ø 28 Ct je Portion, jetzt 1,10 € = 3.005 € Mehrkosten wegen Nierenleiden
(übrigens, Gesamtfutterkosten bis Tod= 7.045 € [ohne Leckerli & Tierarzt] und das ist das 1.409fache seines Kaufpreises 2005, überdenkenswerte Investition)
Wo ist der Übergang zu Zoetis?
-> 106.424.000 Katzen in Europa,
Annahmen: Ø15 Jahre Lebensdauer davon 3 mit Altersbeschwerden (20% der Lebenszeit), 25% der Besitzer kaufen Spezialfutter
Ergo 1,4 Mrd. € pro Jahr (1,3 Mrd netto)
Und Zoetis? Keine Ahnung wie man den Anteil am Spezialfutter sebst ermitteln soll, aber lt. Wiki:
Anteil Zoetis am Weltmarkt = 20% = 266 Mio pro Jahr nur durch alternde Europäische Katzen 
Find ich gut, jetzt muss die Aktie in meinem Depot nur noch 3T€ in 5 Jahren bringen, dann schließt sich der Kreis.
Wie ist euer Haustier / Zoetis-Rendite Verhältnis?
hx.
