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am 27.04.2020 22:54
Hallo,
was haltet ihr von dieser Idee?
Eine Möglichkeit, auf Dauer mehr Gewinn als Verlust zu machen, besteht darin, immer wieder kleine Verluste hinzunehmen, solange man Wertpapiere hat, die große Gewinne abwerfen. Konkret: Man kauft sich eine genügend große Anzahl aussichtsreicher Wertpapiere und sichert sie alle mit einem trailing stop loss ab. Ein gewisser Anteil wird dann recht bald wieder rausfliegen, die Verluste nimmt man gelassen hin. Aber einige steigen und steigen, und deren Gewinne übersteigen die Verluste der Rohrkrepierer.
Man setzt sich selbst einen maximalen Verlust pro Wertpapier, sagen wir 200 €. Dann schaut man in die Kurshistorie jedes Wertpapiers und analysiert die Aufwärtsphasen. Jede Aufwärtsphase hat immer auch Ausrutscher nach unten. Man schaut sich an, wie groß diese prozentual waren, z.B. 6 %, 8 % und 5 %. Schlussfolgerung: Dieses Wertpapier hatte bisher in Aufwärtsphasen Ausrutscher von maximal 8 %. Da setze ich meinen trailing stop loss. Will ich also maximal 200 € verlieren, und dies sollen 8 % meiner Investition sein, dann investiere ich 2500 € und nicht mehr.
Die Größe der Ausrutscher ist ein grobes Maß für die Volatilität des Wertpapiers.
Was ist von dieser Idee zu halten? Sie ist sicherlich sehr naiv und zeugt davon, dass ich noch Anfänger bin, aber vielleicht ist sie auch gar nicht so blöde.
Viele Grüße,
Bobo
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
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am 27.04.2020 22:57
Das Prinzip ist gut ... aaaber die Auswahl der "aussichtsreichen Wertpapiere" ist schwierig ...
Wobei: Du kannst mit @nmhs Sternelisten (fast) nichts falsch machen
Grüße und gute N8,
Andreas
FAQ zu Finanz-Informationsquellen im Internet | FAQ zu Apps | Papiere mit monatlicher Aussschüttung
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am 27.04.2020 23:24
Deine Idee ist keineswegs naiv sondern für viele Anleger gängige Praxis.
Und das nicht erst seit diesem Beitrag.
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27.04.2020 23:54 - bearbeitet 27.04.2020 23:57
@Bobo schrieb:Hallo,
Aber einige steigen und steigen, und deren Gewinne übersteigen die Verluste der Rohrkrepierer.
Man setzt sich selbst einen maximalen Verlust pro Wertpapier, sagen wir 200 €.
Dieses Wertpapier hatte bisher in Aufwärtsphasen Ausrutscher von maximal 8 %. Da setze ich meinen trailing stop loss. Will ich also maximal 200 € verlieren, und dies sollen 8 % meiner Investition sein, dann investiere ich 2500 € und nicht mehr.
Die Größe der Ausrutscher ist ein grobes Maß für die Volatilität des Wertpapiers.
Was ist von dieser Idee zu halten? Sie ist sicherlich sehr naiv und zeugt davon, dass ich noch Anfänger bin, aber vielleicht ist sie auch gar nicht so blöde.
Viele Grüße,
Bobo
So macht das der Jeder der mit Hebel-Produkten irgendwie erfolgreich sein will. 😃 Zumindest diese Art des Money-Management, vorher den maximalen Verlust berechnen, dass mache ich auch bei Aktien.
Auf normale Aktien arbeite ich nicht mit TSL, aber zieh den SL manuell nach, wenn gewisse Parameter gestiegen sind!

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