am 24.12.2021 00:00
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Ja, ist denn heut scho' wieder Weihnachten? Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. Und mit dem heutigen Kalendertürchen tragen wir dazu bei, dass die Zeit noch schneller vergeht. Doppelt so schnell. Wir erinnern uns:
Letztes Jahr habe ich Euch hinter dem Türchen Nummer 24 die Top Ten aus der geheimnisvollen Rosenheim-Liste präsentiert, die normalerweise nur den Lesern des schrecklich überteuerten nmh-Premium-Angebotes zur Verfügung steht. In der Auswertung erkennt man, dass ein Depot mit den zehn Rosenheim-Aktien, die ich Euch letztes Jahr zum Kauf empfohlen habe, 54 Prozent zugelegt hat. Der MSCI World hat nur 22 Prozent geschafft, der DAX 21 Prozent. Klar:
Wie gewohnt suchen wir vor allem das Haar in der Suppe, und das ist schnell gefunden: Mit der Empfehlung Visa hat man nur 5 Prozent Gewinn gemacht. Visa steht aktuell nur noch auf Platz 95 der Liste. Aber neun der zehn Werte haben mehr als 30 Prozent gewonnen. Esker, die Spitzenaktie, liegt mit erfreulichen 97 Prozent vorne, hat sich also in einem Jahr fast verdoppelt. Und so ist es kein Wunder, dass Esker auch aktuell immer noch an der Spitze der Rosenheim-Liste steht: Es ist und bleibt die beste Aktie der Welt. Bitte weiterhin halten oder kaufen mit leicht erhöhtem Stoppkurs bei 250 Euro. Ich weiß, dass viele meiner Leserinnen und Leser vor genau einem Jahr diesen Empfehlungen gefolgt sind und mit dem Weihnachtsgeschenk 2020 richtig Geld verdient haben. Das freut mich sehr, ist es doch ein schöner Beweis für die Zuverlässigkeit der Rosenheim-Methode und der Trendfolgestrategie überhaupt. A propos Zuverlässigkeit:
Auf der aktuellen Rosenheim-Liste sind sieben der letztjährigen Aktien immer noch in der Top Ten. Drei sind herausgefallen, zwei davon weiterhin bei den besten dreißig zu finden. Das zeigt sehr klar die Stabilität dieser Auswertung für langfristige Anleger. Und damit keine Langeweile aufkommt, wenn Ihr sieben der zehn Aktien bereits aus 2020 kennt, gibt es dieses Jahr nicht einfach wieder nur die normale Rosenheim-Liste. Denn:
Weihnachtszeit, Geschenkezeit. Viele schöne neue Sterne für schlaue Anlegerinnen und Anleger!
Der Rosenheim-Algorithmus verlangt ja, dass eine Aktie mindestens zehn Jahre am Markt notiert. Dadurch fallen freilich viele schöne Aktien aus der Auswertung heraus, die noch nicht ganz so alt sind, aber ebenfalls schon seit vielen Jahren stark steigen und dabei nur selten Kursrückschläge haben, die dann auch nur schwach ausfallen. Aus diesem Grund hat mein Rechenzentrum -- exklusiv für das diesjährige Weihnachtstürchen -- die Rosenheim-Liste mal für die letzten fünf Jahre ermittelt. Viele tausend Aktien aus aller Welt, für die es seit mindestens November 2016 Kurse gibt, wurden eingehend auf ihre Trendqualität abgeklopft. Das geht natürlich nur mit hochgezüchteter Computertechnik und gigantischen Datenbanken; unter anderem ein Grund dafür, dass diese Auswertungen grundsätzlich nicht öffentlich zugänglich sind. Aber an Weihnachten ist alles anders, und so ist exklusiv für die Fans unseres Adventskalenders hier die Rosenheim-Top 10 basierend auf den Kursen der letzten fünf Jahre, sortiert nach dem Chance-Risiko-Verhältnis CRV:
Die Kursziele sind -- wie üblich -- rein rechnerische, theoretische Kursziele nach dem Rosenheim-Verfahren. Das Kursziel gibt nur an, welchen Wert die Aktie im angegebenen Zeitraum erreichen sollte; selbstverständlich ist es kein Grund für einen voreiligen Verkauf, wenn ein Kursziel erreicht ist. Profis ziehen bei Trendaktien einfach nur regelmäßig die Stoppkurse nach oben und verkaufen erst, wenn eine Aktie unter ihre Absicherung fällt. Ebenfalls angegeben ist die relative Stärke (Spalte RSL). Ein Wert von 110 Prozent bedeutet, dass die Aktie zehn Prozent über der 200-Tage-Linie notiert. Werte zwischen etwa 105 und 120 sind ideal für einen Kauf. Ein RSL von unter 100 Prozent würde auf einen Abwärtstrend hinweisen, diese Aktien sollten technisch orientierte Anleger nicht kaufen. Falls der RSL-Wert über etwa 150 Prozent liegt, gilt eine Aktie als überhitzt, hier könnte man eine kleine Korrektur abwarten -- doch mehr dazu später. Schauen wir uns die Tabelle genauer an:
Hier finden wir tatsächlich hochinteressante Titel, die es einfach nur wegen ihrer kurzen Historie bisher nicht in die zehnjährige Liste geschafft haben. ServiceNow gibt es erst seit Juli 2012 am Markt, und für Atlassian werden erst seit Dezember 2015 Kurse gestellt. Beides sind Software-Anbieter, die interessanterweise auch mein Arbeitgeber erst seit relativ kurzer Zeit nutzt; man gewinnt also weiterhin neue Kunden. Beide bearbeiten auch Cloud-Anwendungen, einen wichtigen Zukunftstrend in der IT. Aus diesem Grund kann ich auch trotz sehr hohem KGV sehr gut schlafen; ohnehin kennt kein Mensch auf dieser Welt das "G" in dieser Formel so genau, nicht das aktuelle und schon gleich gar nicht für die Zukunft. Merke: Lieber eine gute Aktie teuer einkaufen als eine schlechte billig, die dann jahrelang wie Blei im Depot liegt. Kommen wir zu zwei alten Bekannten:
Überaus attraktiv ist der Tiermediziner Zoetis, der erst seit Febrar 2013 gehandelt wird. Zoetis zeichnet sich vor allem durch extrem ruhigen Kursverlauf aus; gemessen an dem Parameter, der die Häufigkeit und Stärke von Kursverlusten misst, landet Zoetis auf Platz 22 von vielen tausend Aktien weltweit! Besser (ruhiger) sind nur Aktien in Sondersituationen wie Kabel Deutschland, Medion, SinnerSchrader, Bavaria oder MVV Energie, die aber bei der Kursperformance sehr zu wünschen übrig lassen. Dass es bei Zoetis trotzdem mit knapp 30 Prozent pro Jahr (!) aufwärts geht, hat der Aktie den Platz in der heutigen Liste verschafft, wo sowohl die Performance als auch der Verlustparameter relevant sind -- ein holistischer Ansatz. Und passend zum Türchen Nummer 5 vor fast drei Wochen steht der Indexanbieter MSCI an der Spitze. Hoffentlich langweilen wir Euch damit nicht. Immerhin klingelt bei den MSCI-Aktionären jedes Mal die Kasse, wenn jemand den markenrechtlich geschützten Begriff "MSCI World" benutzt. Einige Aktien habe ich schon mal in Sternelisten vorgestellt, aber die heutige Auswertung adelt die Titel, weil sie auch nach dem Rosenheim-Algorithmus attraktiv sind.
Selbstverständlich empfehle ich die zehn Aktien dringend zum Kauf. Der guten Ordnung halber weise ich darauf hin, dass alle Titel natürlich längst in meinen Depots liegen und möglicherweise von einer Kaufempfehlung profitieren. Allerdings wäre es doch zumindest fraglich, wenn ich Euch Wertpapiere empfehlen würde, die ich nicht auch selbst besitze und zu denen ich persönlich stehe. Einen Interessenkonflikt sehe ich nicht. Aber auch im Schmierblatt von Förtsch steht ja auf jeder zweiten Seite ganz klein gedruckt, dass der Herausgeber die Aktie selbst besitzt* und daher von der Kaufempfehlung profitiert ("Par. 85 WpHG"). Also mache ich das jetzt auch. Zumindest an Weihnachten. Und als Extra-Service:
Wie bereits letztes Jahr könnt Ihr Euch an dem Buchstaben in der letzten Spalte orientieren, ob die Aktie Eurem persönlichen Risikoprofil entspricht: "P" steht für Performance, das sind Aktien, die es vor allem aufgrund der starken Kursentwicklung der letzten Jahre in die Liste geschafft haben. Dafür schwanken diese Aktien stärker. Wer ruhig schlafen will, wählt Aktien mit einem "R", denn hier gibt es deutlich seltener Kursrückschläge als bei anderen Aktien. Und der Buchstabe "A" steht für "ausgewogen", das sind Aktien mit guter Performance und akzeptabler Volatilität, also ein Kompromiss zwischen "P" und "R". Ihr wisst natürlich:
Wie immer solltet Ihr Euch vor dem Kauf einen individuellen Stoppkurs überlegen, den höchstens zulässigen Verlust (in Euro) festlegen und erst dann entscheiden, wieviele Stücke Ihr kaufen dürft. Das nennt man Money-Management, mehr dazu steht hier. Nutzt die Feiertage, um meinen Artikel nochmal in Ruhe durchzulesen -- das Geheimrezept für erfolgreiche Börsengeschäfte. Bleibt die Frage:
Wann soll ich einsteigen? Gleich nächste Woche? Oder lieber auf eine Korrektur warten? Jetzt muss ich Euch langweilen. Meine Schallplatte hat einen Kratzer, das kennt Ihr schon: Trendaktien kauft man am besten jederzeit, einfach immer, wenn gerade Geld da ist. Profis kaufen solche Aktien gerne auch zum Rekordhoch, denn der nächste Kursrekord ist meistens nur wenige Tage entfernt. Wartet nicht auf eine Korrektur, denn die kommt erfahrungsgemäß eh immer erst, wenn man schon voll investiert ist. Mehr dazu steht hier. Wenn man eine Aktie lange Jahre hält, ist der genaue Einstiegszeitpunkt völlig egal: Zeitraum schlägt Zeitpunkt! Ängstliche Naturen steigen in mehreren Schritten ein. Die Zoetis-Aktie aus der Tabelle hat den höchsten RSL-Wert. Wer noch nicht dabei ist, kauft die Hälfte der geplanten Position sofort und wartet für die andere Hälfte auf eine Korrektur bis etwa 190 Euro. Oder nehmen wir die Aktie von Cadence: Am besten sofort einen Fuß in die Türe stellen und zusätzlich ein Abstauberlimit bei ungefähr 145 Euro vormerken. Also:
Bilder zeigen bezahlte Schauspieler und Stuntmen und überwiegend keine echten Mitglieder des nmh-Teams. Alle Fotos wurden in einem abgesperrten Studio unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen produziert. Bitte nicht zuhause nachmachen!
Der Weihnachtsmann kommt früher dieses Jahr. Doppelt so schnell: Fünf statt zehn Jahre Anreise. Hoffen wir, dass die zehn Weihnachtsaktien wieder so durchstarten wie letztes Jahr. Persönlich bin ich davon überzeugt.
Damit endet unser Adventskalender auch schon. Ich möchte Euch sehr herzlich für Eure Treue und für Euer Interesse an meinen Beiträgen (hier geht's zum Inhaltsverzeichnis) in dieser Community seit Mitte 2016, vor allem aber für Euer Vertrauen danken. Viele von Euch setzen meine Empfehlungen um und sind, wie ich höre, schon sehr erfolgreich damit -- in einem schwierigen Jahr 2021. Das freut mich sehr. Weiter so! Mein Versprechen:
Euer tolles Feedback ist Anlass für mich, auch im nächsten Jahr Marktberichte, Auswertungen, wertvolle Tipps und Tricks für Euch zu posten. Privatanleger machen oft die gleichen Fehler, vor denen ich Euch schützen möchte. Durch diese Erfahrung werdet Ihr an der Börse erfolgreich werden und bleiben. Bleibt uns gewogen.
Im Namen des Adventskalender-Teams mit @ehemaliger Nutzer , @dg2210 , @Pramax , @A_J_L , @Zilch und @Crazyalex -- gemeinsam exakt 123 Jahre Börsenerfahrung -- wünsche ich Euch sehr herzlich ein frohes Fest, erholsame (trotz/weil kontaktlose) Feiertage und einen guten Start in ein tolles neues Jahr. Und bitte bleibt gesund, passt weiter auf Euch auf, oder wie man jetzt sagt: bleibt "negativ"!
Lasst uns das Börsenjahr mit einem Kästner-Zitat abschließen: "Wird's besser? Wird's schlimmer?" fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Das Leben ist immer lebensgefährlich.
Herzliche Grüße aus einem zapfig-kalten nieseligen München
nmh
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*) "direkt oder indirekt", also über eine der ca. 200 Untergesellschaften im Förtsch'schen Imperium
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
am 06.01.2022 18:50
@Sparplanfan schrieb:...
Wenn es nicht gerade Ärzte in einer Privatpraxis sind, welche jeden Mist zusätzlich abrechnen oder irgendwelche kosmetischen Chirurgen
Hallo @Sparplanfan ,
hast schon Recht. Das ist allerdings erstens nur ein kleiner Teil der medizinischen Abteilung und zweitens sollten auch Ärzte und Co richtig viel Geld verdienen dürfen, so, wie andere Berufe auch, wenn sie denn wirtschaftlich handeln!
Ich kenne keinen Anwalt, dem man es vorhält, erfolgreich zu sein und unternehmerisches Denken umsetzt!
am 06.01.2022 18:59
@huhuhu schrieb:
Wenn Mann da sieht, was so en Maurer heim bringt .....................😭
Maurer ist wenigstens ein ehrenwerter Beruf.😉
Ok, Arzt eigentlich auch, aber deutlich unterbezahlt für die Verantwortung.
Da lungern andere lieber im Büro rum und „verdienen“ mehr.
am 06.01.2022 19:02
Hallo @Antonia,
Bin mit fast allem, was Du in den letzten beiden Kommentaren geschrieben hast, einverstanden - bis auf den letzten Absatz: ein Anwalt leistet keinen hypokratischen Eid 😎
Ich glaube, es geht @Sparplanfan weniger um das Verdienen an sich, sondern darum, dass keine medizinisch nicht notwendigen Eingriffe durchgeführt werden, von denen der Arzt mehr hat als der Patient....
Unabhängig davon, stimme ich Dir zu, dass die meisten Leute im Gesundheitssystem nicht angemessen bezahlt werden.
Mehr werde ich dazu nicht sagen, wir sind jetzt komplett Off-topic.
Einen schönen Dreikönigsabend,
MT
06.01.2022 19:07 - bearbeitet 06.01.2022 19:13
06.01.2022 19:07 - bearbeitet 06.01.2022 19:13
@Antonia schrieb:
@Sparplanfan schrieb:...
Wenn es nicht gerade Ärzte in einer Privatpraxis sind, welche jeden Mist zusätzlich abrechnen oder irgendwelche kosmetischen Chirurgen
Hallo @Sparplanfan ,
hast schon Recht. Das ist allerdings erstens nur ein kleiner Teil der medizinischen Abteilung und zweitens sollten auch Ärzte und Co richtig viel Geld verdienen dürfen, so, wie andere Berufe auch, wenn sie denn wirtschaftlich handeln!
Ich kenne keinen Anwalt, dem man es vorhält, erfolgreich zu sein und unternehmerisches Denken umsetzt!
Auch da gilt die GOÄ, d.h. es wachsen nicht die Bäume in den Himmel.
Kunterbunte Abrechnungen sind im Medizin-Bereich nicht möglich, auch wenn das mancher glaubt.
Es ist ein streng regulierter Bereich.
Bei plastischer Chirurgie ist natürlich viel an „unnützen“ Eingriffen möglich, da es sich primär um Bedürfnisbefriedigung handelt.
In einer narzisstischen Gesellschaft ein sicherer Wachstumsmarkt und nur Selbstzahler mit Individualvereinbarung.🥳
am 06.01.2022 19:17
am 06.01.2022 19:27
@Major Tom @Antonia Ja, medizinisch nicht notwendige Eingriffe soll es geben, meinte aber auch wissenschaftlich nachweislich unwirksame (IGeL) Leistungen, welche gerne an den Mann und an die Frau gebracht werden.
06.01.2022 19:30 - bearbeitet 06.01.2022 19:33
06.01.2022 19:30 - bearbeitet 06.01.2022 19:33
@Shane 1 schrieb:
Kleiner Spass, nicht ärgern, wir beide wissen doch, die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.
Grüße - Shane
Da ging die Fundamentalanalyse daneben, denn die Pharma-Industrie will doch ihre Kunden möglichst lange behalten.😏
Oder?
am 06.01.2022 19:48
Liebe Antonia, du verwechselst Ironie mit Fakten, so wie einige TV-Hupfdohlen Kabarett mit Comedy.
Der Satz ist nicht aus meiner Feder entstanden, sondern stammt von Jean Moliere ( 1622-1673 ). Anbei ein Bild von ihm, falls du ihn mal treffen solltest.
Seltsam, wie manche bei jedem beiläufigen Gag versuchen mit dem erhobenen Finger zu winken.
Grüße Shane
am 06.01.2022 19:56
Zu seiner Zeit war das ein nicht geringes Risiko, der Aderlass konnte einen den Rest geben.
Oder die giftige Einreibung mit Quecksilberverbindungen, um die Syphilis zu behandeln, da sind viele an einer Quecksilber-Vergiftung verstorben.
Überdosierung.
Erst später gelang es mit Arsen, allerdings in geeigneter Verbindung und Dosierung.
am 06.01.2022 20:20
@Sparplanfan schrieb:@Major Tom @Antonia Ja, medizinisch nicht notwendige Eingriffe soll es geben, meinte aber auch wissenschaftlich nachweislich unwirksame (IGeL) Leistungen, welche gerne an den Mann und an die Frau gebracht werden.
Woher hast du denn die Weisheit dass IGeL wissenschaftlich nachgewiesene unwirksame Leistungen sind ?
Evtl. solltest du dich damit mal genauer beschäftigen und besonders warum es überhaupt solche Angebote gibt und was dahinter steckt.
Gruß Morgenmond