Hilfe
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Sind Wertpapiere im Depot gegen Insolvenz der Commerzbank AG geschützt?

C0mdirect
Autor ★★★
62 Beiträge

Die Comdirect sagt dazu Folgendes:

 

Für Wertpapierdepots ist ein Einlagensicherungsschutz nicht notwendig. Die Wertpapiere sind Eigentum des Kunden und werden von comdirect nur verwahrt. Als Kunde können Sie jederzeit die Herausgabe der Wertpapiere verlangen.

Quelle: https://www.comdirect.de/cms/sicherheit-einlagensicherungsfonds.html

 

Es soll im Folgenden explizit nur um Aktien und um physisch replizierende Aktien-ETFs gehen (nicht um Anleihen, Zertifikate, Optionsscheine, ETCs, Swaps etc.).

 

Wertpapiere sind also grundsätzlich das Eigentum des Depotinhabers. Das Finanzinstitut verwahrt die Wertpapiere lediglich für den Depotinhaber treuhänderisch. Somit sind die Wertpapiere in Falle einer Insolvenz des Geldinstituts nicht Teil der Insolvenzmasse.

 

Doch was bedeutet es, wenn das Finanzinstitut die Wertpapiere nicht zurückgeben kann?

 

Anleger könnten dann ihre Aktien nicht mehr verkaufen oder das Depot auf ein anderes Finanzinstitut übertragen. So ist es vorstellbar, dass das Finanzinstitut einen Kundenauftrag zum Beispiel zum Kauf von Apple-Aktien im Wert von 10.000 Euro gar nicht ausführt, sondern die Wertpapiere nur scheinbar im Depot verbucht und das Geld anderweitig verwendet.  

Denkbar wäre, dass das Finanzinstitut die Wertpapiere des Kunden entgegen aller Absprachen und im Anschein, es seien die eigenen, verleiht - sei es im Rahmen von Pensionsgeschäften oder um durch Leerverkäufe entstandenen Lieferverpflichtungen nachzukommen. Diesen Präzedenzfall hat es in Deutschland zwar bisher noch nicht gegeben, jedoch mehrfach in den USA während der Finanzkrise 2008/2009.

 

Sollte das Finanzinstitut dann zum Beispiel zahlungsunfähig werden und seiner Pflicht zur Rückgabe der Wertpapiere an den Kunden nicht nachkommen können, greift das Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG). Dieses Gesetz und die entsprechende Regelung gibt es seit 1998.

 

Ist die Bank pflichtwidrig außer Stande, Wertpapiere des Kunden zurückzugeben, so besteht neben der Haftung der Bank im Entschädigungsfall ein Entschädigungsanspruch gegen die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH. Der Anspruch gegen die Entschädigungseinrichtung ist der Höhe nach begrenzt auf 90 Prozent des Wertes dieser Wertpapiere, maximal jedoch auf den Gegenwert von 20.000 Euro.

 

Wenn ich also ein Depotvermögen von 100.000 € habe, wäre der Entschädigungsanspruch maximal auf 20.000 € begrenz. Das ist heftig!

 

Mich würde interessieren, ob Wertpapiere zu 100% (und nicht etwa scheinbar) im Depot verbucht werden, so dass die Wertpapiere im Falle einer Insolvenz der Commerzbank AG auch herausgegeben werden?

113 ANTWORTEN

buddy
Experte
79 Beiträge

@Zilch  schrieb:


Hier greift wieder der Punkt, dass JEDE Bank bestätigen wird, was du hören willst. Egal ob es wahr ist oder nicht, denn welche Bank wird sagen "Hey, du hast uns ertappt, wir betrügen, aber was soll's, hier hast nen Keks".

Scherzkeks. Man könnte das ja auch anders lösen. Eventuell erzwungene Abgleiche von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften oder sonst was. Möglichkeiten jenseits der (gegebenenfalls zweifelhaften) Selbstauskunft würde es sicherlich geben. 

 

Du hast gesagt, du möchtest nicht zum Trottel gemacht werden und als Verschwörungstheoretiker darstehen. Aber genau mit solch einer "Im-Kreis-Dreh"-Debatte passiert doch genau das.

Genau Kommentare wie dieser sorgen dafür, dass es sich überhaupt im Kreis dreht. Gefühlt die Hälfte aller Kommentare hier im Thread beschäftigt sich weniger mit dem thematischen Anliegen, sondern mehr mit dem Bashing gegen einzelne User.

 

Du hast deine Antwort, sagst aber "das ist intransparent" und sagst somit du vertraust der Bank nicht.

Nur weil man ein Vorgehen intransparent findet, hält man es nicht zwingend für nicht vertrauenswürdig, sondern zunächst mal für optimierungsbedürftig.

 

Eine andere Bank kommt auch nicht in Frage weil die ja genauso falsch spielen könnte, was ja intransparent ist. Wären sie transparent würden sie ja zugeben dass sie betrügen. Wenn sie betrügen. Was du nicht wissen kannst und auch nicht herausfinden kannst weil ja jede Bank das sagen wird, was du hören willst. Vertrauen kommt für dich aber auch nicht in Frage. Tja, Problem würde ich sagen. Aber nur deins.

Siehe oben, erster roter Absatz.

 

Sorry, aber einerseits sagst du, du möchtest nur Transparenz (die du nicht kriegen kannst!) und sagst nicht, dass du den Banken nicht vertraust, andererseits haust du immer wieder Sätze raus, die genau aufzeigen, dass du der Bank eigentlich nicht vertraust. Und keiner Bank. Weil alle böse sind. Theoretisch. Aber hast du ja nie behauptet. Obwohl doch. Aber irgendwie auch nicht. 

Ich habe eben nochmal alle Kommentare von @ehemaliger Nutzer durchgelesen. In keinem hat er dargelegt, dass er kein Vertrauen in eine Bank hat. Das wurde ihm (unter anderem von dir) in den Mund gelegt. Einzig hat er mal geschrieben, dass Banken "Vertrauen schaffen könnten". Das heißt im Umkehrschluss aber nicht, dass er der Bank nicht vertraut.

 

Das passt einfach nicht alles. Ganz zu Beginn wurde das Kopfkissen erwähnt. Park da dein Geld, bis jemand in dein Haus einbricht und es klaut. Das ist die einzige Möglichkeit die dir noch bleibt, weil du keiner Bank vertraust. Was du immer deutlich machst, aber ja nie irgendwie behauptet hast. Oder doch? 

Extrem polemisch, am Thema voll vorbei und unsachlich.

 

Ich weiß es nicht.


Ganz ehrlich, ich verstehe nicht, warum in diesem Thema die Diskussion so persönlich wird. Bleibt doch einfach mal auf der Sachebene. Dass @ehemaliger Nutzer irgend jemandem nicht vertraut, hat er so doch nie erwähnt. Das haben ihm einige User hier in den Mund gelegt. Er hat in seinem Ursprungspost (anderer Thread) erwähnt, dass es theoretisch möglich wäre, dass es eine Diskrepanz zwischen den tatsächlich verwahrten und den im Online-Portal der Kunden aufsummiert angezeigten Wertpapieren geben könnte. Dazu wollte er wissen, ob es einen Abgleich zwischen den Banken und Clearstream oder anderen Verwahrstellen gibt. Falls nicht, warum nicht? Mehr wollte er nicht wissen. Das ist doch legitim.

Eine Idee habe ich oben schon geschrieben. Könnte man ja so lösen, dass zB beim Jahresbericht eine Fehlerquote ausgewiesen muss, die diese Diskrepanz beschreibt. Ein Wert nahe null wäre dann zB perfekt. Also, das wäre nur mal so eine Idee. Wie es rechtlich geregelt ist, das weiß ich nicht. @ehemaliger Nutzer offensichtlich auch nicht, deshalb hat er gefragt. 

 

Manchmal habe ich hier das Gefühl, dass man absichtlich den Sachverhalt nicht verstehen möchte. Dieses Bashing, was man im echten Leben von Angesicht zu Angesicht vermutlich nicht so betreiben würde, nervt mich aber. 

 

Nicht falsch verstehen. Wollte nur @ehemaliger Nutzer mal zur Seite springen, weil ich es nicht fair finde, wie ihm hier der Aluhut aufgesetzt wird. Seine Frage finde ich interessant als nice to know. Wenn ich aber keine befriedigende Antwort auf seine Frage lese, dann ist es mir aber auch egal. 

 

Einfach mal locker bleiben, andere Menschen und vor allem deren anderen (vielleicht sogar richtigen) Meinungen respektieren und sachlich diskutieren!

GetBetter
Legende
8.089 Beiträge

@buddy  schrieb:

Ganz ehrlich, ich verstehe nicht, warum in diesem Thema die Diskussion so persönlich wird. Bleibt doch einfach mal auf der Sachebene.


Ohne jetzt alles nochmal durchgelesen zu haben, sooo unsachlich fand ich die Diskussion ehrlich gesagt gar nicht. Und persönliche Angriffe wären mir jetzt auch keine bewußt.

 

 


@buddy  schrieb:

Dass @ehemaliger Nutzer irgend jemandem nicht vertraut, hat er so doch nie erwähnt. Das haben ihm einige User hier in den Mund gelegt. Er hat in seinem Ursprungspost (anderer Thread) erwähnt, dass es theoretisch möglich wäre, dass es eine Diskrepanz zwischen den tatsächlich verwahrten und den im Online-Portal der Kunden aufsummiert angezeigten Wertpapieren geben könnte.


Hier mal der allererste Satz des anderern Threads im genauen Wortlaut:

 


@ehemaliger Nutzer  schrieb:

Theoretisch könnte die Bank bei einem Aktienkauf das Geld einstecken, die Aktien gar nicht erwerben, dem Kunden aber anzeigen, dass er die Aktien hat.


"Das Geld einstecken" klingt für mich nach der Befürchtung, die Bank handele mit Vorsatz und die Abweichung zwischen Soll und Ist sei nicht einfach so entstanden.

 

Die Antworten gingen daher nachvollziehbarerweise vor allem in die Richtung Vertrauen und evtl. Abhilfe bei nicht vorhandenem Vertrauen.

 

 


@buddy  schrieb:

Einfach mal locker bleiben, andere Menschen und vor allem deren anderen (vielleicht sogar richtigen) Meinungen respektieren und sachlich diskutieren!


Na, da können wir uns doch drauf einigen.

Zilch
Legende
8.174 Beiträge

@buddy danke für die Antwort. Ich bin es aber müßig, deshalb nur ganz kurz:

 

1) Erzwungene Abgleiche von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gibt es anscheinend nicht, bzw. die Offenlegung einer solchen. Das ist etwas, was der Gesetzgeber auferlegen muss (Offenlegung). Eine Bank wird das kaum machen, nur weil ein Kunde danach schreit, sondern eher diesem auf Anfrage mitteilen.

 

2) Die Hälfte der Kommentare beschäftigt sich nicht mit dem Bashing. Es wurde diskutiert, Gründe genannt, und eben sich im Kreis gedreht. Es ist das Eine, wenn wir ihn nicht verstehen - aber etwas anderes, wenn er uns beleidigt (lies noch mal richtig, dann findest du die Sachen in denen er uns praktisch als dumm bezeichnet, und nur er liege richtig und würde wahres schreiben...) und selber nicht akzeptiert was wir sagen. Wenn die Gegenpartei auf Stur schaltet kann man irgendwann nicht anders als sich im Kreis drehen, das hat nichts mit "Befriedigende Antwort" zu tun, sondern erinnert an eine Diskussion mit einem Kind ("Die Antwort akzeptiere ich einfach nicht, ihr seid doof"). Er HAT eine Antwort der comdirect bekommen, nur mal so am Rande, und das ziemlich früh!

 

3) Die Intransparenz ist doch nur eine andere Art zu sagen, dass kein Vertrauen da ist. Was bitte soll die Bank machen außer ihm eine Stellungnahme zu schreiben? Sorry aber wenn ich eine Anfrage bei der Bank einreiche und die mir antwortet, ich der Antwort aber nicht glaube und danach schreie es sei intransparent dann ist nicht die Bank schuld. Dann kann man sich den ganzen Mist sowieso sparen.

 

4) Siehe Punkt 1, was der Scherzkeks da geschrieben hat.

 

5) Siehe anderen Beitrag. Außerdem solltest du auch mal zwischen den Zeilen lesen, dann hättest du zum Beispiel auch die Diskreditierung der Bank oder Diffamierung der Community mitbekommen. Lustiger ist einer der User, die gerne polarisieren und sich sehr schnell im Ton vergreifen (das aber wohl eher seiner Art geschuldet, er ist eben so ein Typ der eher sagt "Du bist dumm und liegst falsch" anstatt "Das sehe ich anders"...). Ich gebe dir also den Tipp: lies alles, lies gründlich, lies noch mal.

 

6) Nein, nicht polemisch ("Polemik" passt nicht mal...). Leider hast du die überspitzte Darstellung nicht verstanden. 

 

7) Persönlich wurde die Diskussion nie, da wir lustiger nie beleidigt haben (im Gegensatz dazu er uns aber schon). Auch darfst du den verlinkten Thread nicht vergessen, welcher dieselbe Thematik behandelt und dessen Diskussion sozusagen parallel geführt wurde. Bitte lesen.

 

In diesem Sinne: Ich wünsche ein erfolgreiches Bergfest!

______________________
Research alone won't ensure a profit. Your main goal should be to make money, not to get an A in How to Read a Balance Sheet. - RD

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

@buddy  schrieb: Man könnte das ja auch anders lösen. Eventuell erzwungene Abgleiche von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften oder sonst was.

Der Gesetzgeber scheint das genauso zu sehen, und hat deshalb schon längst im § 29 II KWG eine jährliche, externe Depotprüfung vorgeschrieben, zum "Kundenschutz [...] im Hinterlegungsgeschäft" (Quelle).

 

Der Bericht zu dieser Depotprüfung muss unter anderem enthalten (Quelle😞

  • "Anzahl der Kundendepots, [...] Stückzahl der Kundenwertpapiere"
  • "Abstimmung von Depots mit Lieferansprüchen [gegenüber Verwahrstellen wie z.B. Clearstream, nehme ich an; Anm. von mir]"

Leider ist der Bericht (scheinbar) nicht öffentlich, und leider wird (mutmaßlich) nicht jedes Jahr ein anderer Prüfer beauftragt, was natürlich einerseits verständlich ist aus Kostengründen, aber andrerseits zu einer gefährlichen Abhängigkeit und Betriebsblindheit führen kann.

 

Aber dass es diese Prüfung überhaupt gibt, ist schonmal extrem gut.

GetBetter

@ehemaliger Nutzer  schrieb:

Der Bericht zu dieser Depotprüfung muss unter anderem enthalten (Quelle😞

  • "Anzahl der Kundendepots, [...] Stückzahl der Kundenwertpapiere"
  • "Abstimmung von Depots mit Lieferansprüchen [gegenüber Verwahrstellen wie z.B. Clearstream, nehme ich an; Anm. von mir]"

Wenn wir schon über die Depotprüfungen reden und der Frage nachgehen, ob und in welcher Häufigkeit automatische oder anlassbezogene Abgleiche zwischen Depotbank und Verwahrstelle erfolgen, dann stelle ich mal eine andere Frage in den Raum. Vorteil: Die ist viel einfacher und emotionaler emotionsloser zu beantworten.

 

Zu jedem Jahresende gibt es einen Finanzreport zum 31.12.20xx der gleichzeitig als Jahresdepotabstimmung fungiert.

In diesem gibt es unter den Wichtigen Hinweisen einen Punkt "8. Einwendungen gegen die Depotaufstellung", man möge die angegebenen Depotstände auf Richtigkeit prüfen und evtl. Abweichungen mitteilen.

 

Hat das jemals einer der hier Anwesenden getan?

 

Für mich lautet die Antwort jedenfalls "Nein, nicht in den letzten 10 Jahren".

Crazyalex
Legende
9.378 Beiträge

@GetBetter  schrieb:

Zu jedem Jahresende gibt es einen Finanzreport zum 31.12.20xx der gleichzeitig als Jahresdepotabstimmung fungiert.

In diesem gibt es unter den Wichtigen Hinweisen einen Punkt "8. Einwendungen gegen die Depotaufstellung", man möge die angegebenen Depotstände auf Richtigkeit prüfen und evtl. Abweichungen mitteilen.

 

Hat das jemals einer der hier Anwesenden getan?

 

Für mich lautet die Antwort jedenfalls "Nein, nicht in den letzten 10 Jahren".


@GetBetter 

stichprobenartig: ja

vollständig: nein

 

Ich vertraue meiner Bank dahingehend, dass in dem Report das angezeigt wird was ich ja im Prinzip unterm Jahr auch so in meinem Depot vorfinde.

Und da ja der regelmäßige Blick ins Depot ja für mich Pflicht ist sollten eventuelle Fehlbestände da schon auftauchen.

Wenn man regelmäßig seine Dividendenabrechnungen ins Excel einpflegt dann sieht man dort (also auf der Abrechnung und im Excel) ja auch den "ist" und soll"-Bestand und wenn das übereinstimmt ist da schon mal ein positives Zeichen Smiley (zwinkernd)

 

Gruß Crazyalex


An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
ETF-Anfänger: Bitte intensiv durcharbeiten... ETF-FAQ. .................Danke!

Morgenmond
Mentor ★★★
2.411 Beiträge

@GetBetter  schrieb:...

 

In diesem gibt es unter den Wichtigen Hinweisen einen Punkt "8. Einwendungen gegen die Depotaufstellung", man möge die angegebenen Depotstände auf Richtigkeit prüfen und evtl. Abweichungen mitteilen.

 

Hat das jemals einer der hier Anwesenden getan?

 

Für mich lautet die Antwort jedenfalls "Nein, nicht in den letzten 10 Jahren".


Ja, ich tue dies @GetBetter und das nicht nur einmal im Jahr sondern viel öfter.

Abgleich mit meinen selbsterfassten Daten (in Excel und anderen Hilfsprogrammen)

Differenzen habe ich aber noch nicht festgestellt (jedenfalls auf dem Papier war alles korrekt)

 

Gruß Morgenmond

digitus
Legende
9.094 Beiträge

@Morgenmond  schrieb:

Differenzen habe ich aber noch nicht festgestellt (jedenfalls auf dem Papier war alles korrekt)

Dann würde ich den Antrag auf "Schluss der Debatte" stellen. Wir drehen uns nämlich gerade im Kreis Smiley (gleichgültig)

 

Grüße,

Andreas

 

Zilch
Legende
8.174 Beiträge

@Morgenmond und @digitus

Das Problem ist doch, dass das, was euch angegeben wird, nicht stimmen muss. Diese Kontrollen sind also nicht sicher. Darin liegt die Crux wenn man das, was man bekommt, nicht glaubt 

______________________
Research alone won't ensure a profit. Your main goal should be to make money, not to get an A in How to Read a Balance Sheet. - RD

digitus
Legende
9.094 Beiträge

@Zilch: Eben. Ich muss der Bank/dem Broker meiner Wahl vertrauen, oder ich muss es bleiben lassen. Punkt. Und deswegen für mich tatsächlich EoD Smiley (fröhlich)

 

Grüße,

Andreas