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Regenbogenfahne im comdirect Logo

sermone
Autor ★★
20 Beiträge

Kann man das abstellen? Ich fühle mich dadurch belästigt, da ich die Fahne als deutlich politisches und ideologisches Statement und auch als Kampfansage sehe.

397 ANTWORTEN

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

@SMT_Chris  schrieb:

seid trotz aller Differenzen respektvoll zu einander.

 

 


Kannst Du es wirklich als respektvoll tolerieren wenn @Storm die Gedanken seiner Mitmenschen als "ERBROCHENES" deklariert? Kein Kommentar dazu? Ehrlich?

GetBetter
Legende
7.866 Beiträge

@Andreas25  schrieb:

Wenn das Propagandalogo per uBlock Origin geblockt wird, entfernt die CD den Login-Button wenn man sich hier im Forum anmelden möchte, sodass sich Kunden die das Logo nicht wünschen, nicht mehr einloggen können!! 

Man muss sich dann vorab im Banking einloggen und das Forum aktualisieren, ansonsten wird man ausgesperrt. Tolle "Meinungsfreiheit"!


Da musst Du scheinbar nochmal ein bißchen an Deinen Einstellungen spielen oder Filterleichen löschen.

Was immer Du da sonst noch gebaut hast, es ist jedenfalls nicht die von Dir später genannte Regel, die für das Verschwinden des Login-Buttons verantwortlich ist.

FJO
Autor ★
4 Beiträge

Guten Abend Community Manager!
Ist ja 'ne interessante Kommentierung geworden. Was mich aber sackrig [sic!] stört, ist die Arroganz, mit der andere Meinungen als Deine abgebügelt werden.

digitus
Legende
9.069 Beiträge

@ehemaliger Nutzer: hätte man (vielleicht) tatsächlich etwas diplomatischer formulieren können, aber Blödsinn bleibt halt Blödsinn 🙂.

 

Popcorn 🍿🍿 für alle,

Andreas

LieberOpi
Autor ★
7 Beiträge

Das "woke" Management hat die Credit Suisse ruiniert! Folgt die Commerzbank auch diesen Weg?

digitus
Legende
9.069 Beiträge

@LieberOpi: Das ist ja mal eine richtig steile These. Kannst du diese Behauptung mit halbwegs harten Fakten belegen?

 

Neugierig,

Andreas

tobiaskh
Experte ★
140 Beiträge

Naja, die Quoten im Vorstand, die zu erfüllen sind, damit es ESG-konform ("bunte diverse Vielfalt") ist, führen natürlich zwingend zu schlechteren Qualifikationen im Vorstand, da es  um Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht und Gender geht. Eine starkpigmentierte Lesbe aus Nairobi wird da schon mal IT-Vorstand - auch ohne sonderliche Qualifikation. Man muß einfach mal die Executive Boards durchsehen. Man wird fündig!  

Ich finde es traurig, daß die woke-Ideologie zutiefst rassistisch ist.

(Ein alter, promovierter, weißer, "cis binärer" Heteromann wie ich, erkennt das schnell.) 

KF
Autor ★★
14 Beiträge

Sie haben hier völlig Recht, tobiaskh.

 

"Wokeness" ist ein Sonderfall der Ideologie der unberechtigten Gleichsetzung.

 

Nicht das Geschlecht, das Alter, die Hautfarbe oder, falls leider offenbart, die sexuelle Präferenz, ersetzt an jedem Arbeitsplatz dieser Welt die fachliche Kompetenz. Deshalb gehen Quoten grundsätzlich mit einer Leistungsminderung einher.

 

Menschen sind gleichwertig, aber niemals gleich. Die Gleichwertigkeit bezieht sich auf gleiche Chancen aber nicht auf eine ungleiche Vorzugsbehandlung weil ein bestimmtes, Geschlecht, eine bestimmte Hautfarbe oder die Zugehörigkeit zu einer Minderheit vorliegt. 

 

Welche Verteidigungsministerin hat in Deutschland sich nicht lächerlich gemacht ? Keine. Weil Kompetenz fehlte, und dies liegt nicht daran dass eine Frau diese Kompetenz nicht erwerben könnte, nein, es liegt daran dass die betroffenen Personen primär aus reinem Geschlechterproporz in das Amt gehoben wurden.

 

Banken unterliegen seit den 2011 Rettungsmaßnahmen einer stringenten Überwachung. Im Falle der Bank dieses Boards ist der Bund, politisch geleitet von der aktuellen links-grünen Agenda. Diese zwingen Ihre teilweise weltfremden Anforderungen über die Aufsichträte und gegen das Wissen erfahrener Bankmanager den kontrollierten Banken auf. Diese sind so "unabhängig" wie der Staatsfunk von den Parteien, und dies glaubt möglicherweise noch ein Kindergartenkind. 

 

Die, - Entschuldigung, - absurde Regenbogenkennzeichnung ist ein natürliches Produkt dieser Fehlentwicklung.

 

 

Andreas25
Autor ★★
18 Beiträge

Ich musste jetzt einfach mal die künstliche Intelligenz befragen:

 

Die Verwendung der LGBT*-Regenbogenflagge als offizielles Logo auf der Website einer Bank kann auf verschiedene Weise diskutiert werden. Hier ist eine Argumentation, warum einige argumentieren könnten, dass dies nicht angemessen ist:

  1. Neutralität und Kundenbindung: Eine Bank ist eine Institution, die Dienstleistungen für eine breite Palette von Kunden anbietet, unabhängig von ihrer politischen Orientierung, sexuellen Ausrichtung oder anderen persönlichen Merkmalen. Indem eine Bank ein Symbol wie die LGBT*-Regenbogenflagge als offizielles Logo verwendet, könnte sie den Eindruck erwecken, dass sie politische oder soziale Positionen unterstützt, was potenziell Kunden verprellen könnte, die sich mit dieser Symbolik nicht identifizieren.

  2. Finanzielle Interessen: Eine Bank ist in erster Linie darauf ausgerichtet, finanzielle Dienstleistungen anzubieten und Kunden in finanziellen Angelegenheiten zu unterstützen. Die Verwendung der LGBT*-Regenbogenflagge als offizielles Logo könnte den Schwerpunkt von den Kernkompetenzen einer Bank ablenken und den Eindruck erwecken, dass die Bank sich mehr auf politische oder soziale Fragen konzentriert als auf die Bedürfnisse ihrer Kunden.

  3. Inklusion und Vielfalt: Eine Bank sollte bestrebt sein, ein Umfeld der Inklusion und Vielfalt zu schaffen, in dem alle Kunden gleichermaßen respektiert und geschätzt werden. Dies kann durch eine neutrale Darstellung und eine offene Haltung gegenüber allen Kunden erreicht werden, unabhängig von ihrer sexuellen Ausrichtung. Indem eine Bank eine spezifische Symbolik wie die LGBT*-Regenbogenflagge verwendet, könnte sie den Eindruck erwecken, dass sie bestimmte Gruppen bevorzugt, während andere möglicherweise vernachlässigt werden.

  4. Markentreue und Konsistenz: Eine Bank hat oft ein etabliertes Markenimage und ein Logo, das ihre Werte und Identität repräsentiert. Eine plötzliche Änderung des Logos, um die LGBT*-Regenbogenflagge einzubeziehen, könnte zu Verwirrung führen und das bestehende Markenimage und die Markentreue der Kunden beeinträchtigen.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur eine Argumentation darstellt und verschiedene Meinungen und Perspektiven zu diesem Thema existieren können. Die Entscheidung, ob eine Bank die LGBT*-Regenbogenflagge in ihr offizielles Logo aufnehmen sollte, hängt von den Werten, Zielen und der Zielgruppe der Bank ab.

 

Quelle: OpenAI / GPT-3.5 aka ChatGPT

 

Meine Interpretation/Meinung zu den Punkten:

1./2./3./4.: Ihr verprellt ca. 92,6% eurer Kunden (7,4 % LGBT* Menschen laut Robert-Koch-Institut in Deutschland) für das Aufzwingen von Toleranz, obwohl soweit ich das hier in der Community erkennen konnte, sich nicht eine einzige Person "intolerant" gegen LGBT* geäußert hätte, sondern sich lediglich u. A. gegen das Aufzwingen einer linken Ideologie gewehrt wird, ohne dass sich die Bank auch für andere "unterdrückte" Minderheiten oder sonstige gesellschaftlich bedeutende Themen einsetzen würde.

 

Was übrigens nicht Aufgabe einer Bank ist!!!

KF
Autor ★★
14 Beiträge

Sie legen eine sehr interessante KI Analyse vor, vielen Dank dafür, Andreas25.

 

Ich würde gerne der hier betreffenden Bank einen Vorschlag zur Güte machen:

 

Sie sollten die login Seite sowie die Banking - Seiten, wie Depots, Analysen KOMPLETT frei von politischen Botschaften halten.  Sie können über einen Link vor oder nach dem login dem interessierten Kunden anbieten, die von Ihnen vertretenen Werte kennenzulernen. Sie öffnen damit eine Seite bei der sie das darstellen, was Sie glauben (oder müssen ?) als Wertegerüst im Zusammenhang mit Ihrem Unternehmen zu vermitteln.

 

Derjenige Kunde, den dies interessiert öffnet dies, derjenige Kunde der (wie ich) ihre Präferenzen nicht kennen möchte und teilweise nicht teilt, unterlässt dies und wird durch Symbolik im Arbeits- oder Eröffnungsbereich nicht geärgert.

 

Dies ist EIN Vorschlag, es gibt sicher weitere Lösungen um zum Einen dieses Ärgernis zu beseitigen, und zum Anderen ihrem offensichtlichen Bedürfnis zur Veröffentlichung ihrer geglaubten Werte entgegenzukommen.

 

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