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am 29.01.2023 16:01
Wusste nicht, dass ich mich über mein finanzielles Vermögen definiere, wenn ein paar Seiten vorher noch darüber hergezogen wurde, wenn Leute mit Kleinbeträgen die Bank wechseln. Man kann es euch nicht recht machen.
Und die weiteren höhnischen Kommentare nehme ich mal nicht Ernst. Nur, weil jemand mehr als 100k im Depot hat (was sicherlich gar nicht mal so wenige Menschen in Deutschland sind), heißt das nicht, dass man wegen 50 Euro Schaden einen Anwalt nehmen möchte. Ich bin selbst im Rechtsgebiet beruflich tätig und kann mich gut selbst gegenüber der Bank vertreten.
Damit bin ich hier auch erstmal raus. Trotz der teilweise herablassenden Antworten auf einige Posts, wünsche ich euch, dass ihr alle die richtige Wahl bei eurer Bankentscheidung trefft. LG
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29.01.2023 16:05 - bearbeitet 29.01.2023 16:06
Jetzt kriechen hier die unbeteiligten "Forumslegenden" aus ihren Löchern, um auf herablassende Art ihren Senf zu einem Thema abzugeben, das sie nicht betrifft. Kein Wunder wie man auf 6000 Posts kommt.
Das ist als hätte man jetzt Messi und co. eingewechselt. Achtung 🤣
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am 29.01.2023 17:58
Lieber @cn313,
@cn313 schrieb:Jetzt kriechen hier die unbeteiligten "Forumslegenden" aus ihren Löchern, um auf herablassende Art ihren Senf zu einem Thema abzugeben, das sie nicht betrifft. 🤣
<rant>
Sorry, du hast bisher nichts weiter zu diesem Forum beigetragen als seit dem 25.1. dreiundvierzigmal hier in diesem Thread zu jammern, zu klagen, dich zu beschweren und andere zu beschimpfen ...
Die "Forumslegenden" sind insoweit sehr wohl beteiligt, als dass sie als gewissermaßen "alte Hasen" sich bemühen, bei allen möglichen Anliegen in allen möglichen Threads Fragestellenden hilfreich zur Seite zu stehen. Das ist auch in diesem Thread passiert, wird aber von euch weitgehend ignoriert.
Darauf haben wir hingewiesen. Mit der "herablassenden Art" habt Ihr angefangen, indem Ihr von Anfang an behauptet habt, dass wir keine Ahnung haben. "Das kannste schon so machen, aber dann ist es halt Kacke."*
Aber wenn Ihr sowieso von Anfang an wusstet, dass die comdirect / Commerzbank ALLES falsch gemacht hat und das Recht auf eurer Seite steht, warum geht Ihr dann nicht zur Polizei, zum Anwalt, zum Ombudsmann, zur Bafin oder zum Vatikan anstatt euch hier selbstgerecht im Selbstmitleid zu suhlen.
</rant>
Könnt Ihr bitte - nach Rücksprache mit der entsprechenden Fachabteilung - abschließend die Position des Hauses formulieren und dann diesen Thread schließen? Ich habe den Eindruck, es ist alles gesagt, was gesagt werden muss, um das Problem in seiner Gänze zu erfassen. Danke!
Grüße,
Andreas
* https://shop.kannstemachen.de/products
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am 29.01.2023 18:25
@digitus schrieb:Lieber @cn313,
@cn313 schrieb:Jetzt kriechen hier die unbeteiligten "Forumslegenden" aus ihren Löchern, um auf herablassende Art ihren Senf zu einem Thema abzugeben, das sie nicht betrifft. 🤣
<rant>
Sorry, du hast bisher nichts weiter zu diesem Forum beigetragen als seit dem 25.1. dreiundvierzigmal hier in diesem Thread zu jammern, zu klagen, dich zu beschweren und andere zu beschimpfen ...
Die "Forumslegenden" sind insoweit sehr wohl beteiligt, als dass sie als gewissermaßen "alte Hasen" sich bemühen, bei allen möglichen Anliegen in allen möglichen Threads Fragestellenden hilfreich zur Seite zu stehen. Das ist auch in diesem Thread passiert, wird aber von euch weitgehend ignoriert.
Darauf haben wir hingewiesen. Mit der "herablassenden Art" habt Ihr angefangen, indem Ihr von Anfang an behauptet habt, dass wir keine Ahnung haben. "Das kannste schon so machen, aber dann ist es halt Kacke."*
Aber wenn Ihr sowieso von Anfang an wusstet, dass die comdirect / Commerzbank ALLES falsch gemacht hat und das Recht auf eurer Seite steht, warum geht Ihr dann nicht zur Polizei, zum Anwalt, zum Ombudsmann, zur Bafin oder zum Vatikan anstatt euch hier selbstgerecht im Selbstmitleid zu suhlen.
</rant>
Könnt Ihr bitte - nach Rücksprache mit der entsprechenden Fachabteilung - abschließend die Position des Hauses formulieren und dann diesen Thread schließen? Ich habe den Eindruck, es ist alles gesagt, was gesagt werden muss, um das Problem in seiner Gänze zu erfassen. Danke!
Grüße,
Andreas
* https://shop.kannstemachen.de/products
Sehr wohl beteiligt? Hier wollte keiner die Meinung oder Unterstützung eines "alten Hasen", sondern ein offizielles Statement der Bank selbst zu den offenen Fragen, die bisher unbeantwortet blieben und die ich hier nicht mehr wiederhole (wenn sie dich interessieren, gehe die Posts durch und filter sie raus).
Bist du Angestellter oder Sprecher der Bank ? Nein, dann verhalte dich auch nicht so.
Dass dieser Thread so ausgeartet ist, liegt daran, dass eben keine eindeutige Stellungnahme zu den oben angesprochenen Fragen aufkam und die betroffenen Kunden sich veräppelt fühlen, da auch Mails an den "Kundendienst" nicht beantwortet wurden.
Das kannst du verstehen oder eben nicht, spielt keine Rolle. Nichtsdestotrotz muss hier keiner über die Finanzen von anderen mutmaßen und sich darüber lustig machen (Kaviar essen, Champagner schlürfen). Es wird auch keiner gezwungen all die Posts hier zu lesen, von daher brauchst du dich nicht zu beschweren, das ist immer noch ein Forum.
Abschließend bleibt nur zu sagen , dass ich gespannt bin, ob dein "Standing" ausreicht, dass der Ruf nach einer offiziellen Stellungnahme endlich gehört wird.
Adios
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am 29.01.2023 18:52
Gut zusammengefasst, trifft haargenau den Sachverhalt, wie es bei mir gelaufen ist.
Der Verlust ist minimal < 50€ und mir relativ egal.
Aber was ich gelernt habe ist:
- Die Preise, die ich für Währungen mit meiner VISA-Karte zahle, sind unprominent versteckt und müssen auch nichts mit den offiziellen VISA Kursen zu tun haben
- Die Vormerkungen für die Kreditkarte sind nutzlos und sollten nicht beachtet werden, da sie mit den finalen Abbuchungen nichts gemeinsam haben müssen
- Die Comdirect ist eine Bank, die supportseitig nicht gut/schnell auf Anfragen reagiert und sich bei Problemen nicht kulant verhält.
Zumindest zwei dieser drei Punkte sind bei anderen Banken besser gelöst, deshalb ist mein persönliches Fazit ein Umzug des Kontos und Depots.
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am 29.01.2023 18:56
@cn313 schrieb:Abschließend bleibt nur zu sagen , dass ich gespannt bin, ob dein "Standing" ausreicht, dass der Ruf nach einer offiziellen Stellungnahme endlich gehört wird.
Es wurde doch einige Seiten zuvor eine Antwort des Supports gezeigt.
Die Buchungen wurden korrekt durchgeführt, so wie es Commerzbank, Deutsche Bank und andere auch gemacht haben.
Da wurde alles gesagt und mehr ist nicht zu erwarten.
Über Verträge und interne Abläufe mit VISA wird man dir sicher nichts berichten.
29.01.2023 22:50 - bearbeitet 30.01.2023 00:42
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29.01.2023 22:50 - bearbeitet 30.01.2023 00:42
Ich antworte auf diesen Post vom bösen Wolf, der mit seiner Silberbüchse hier im Forum in diversen Threads häufiger Fragesteller abschießt. (Er liefert aber auch immer mal wieder nützliche Antworten.)
Grund: Sein Post enthält einen Auszug aus dem PLV:
@Silver_Wolf schrieb:
Vorbemerkung: Ich habe nicht mitgemacht. Ich habe nichts in ARS gekauft. Ich habe keinen Gewinn oder Schaden. Ich bin nicht betroffen.
Ich finde das Thema aber interessant und möchte einen Punkt beleuchten, der bis jetzt unbeachtet geblieben ist (oder von mir überlesen):
Die Comdirect nutzt lt. PLV den "Devisengeldkurs" der Commerzbank und nicht den (m.E. guten) Kurs von Visa.
Bei z.B. USD, GBP oder JPY mögen die Unterschiede gering sein (keine Ahnung, ob das so zutrifft). Bei weniger gängigen Währungen sollen die Abweichungen hingegen größer sein (wieder keine eigenen Untersuchungen angestellt).
Folgt man dem Link im PLV www.commerzbank.de/Devisenkurse landet man hier:
https://www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/kunden/kursinfo/devisenk/devisenkurse.html
Gängige Währungen werden hier aufgeführt:
Währungen wie ARS hingegen unter "Weitere Währungen" hier:
Dort steht allerdings (Zitat):
"Die Kurse der "Weiteren Währungen" sind lediglich eine Indikation ohne jede Gewähr."
Die Angaben sind also auch (d.h. wie die Anzeige, die man offenbar bei einer Kreditkartenzahlung erhält) völlig unverbindlich und damit nutzlos, wenn man wirklich wissen will, zu welchem Kurs abgerechnet wird!
Allerdings soll man lt. www.commerzbank.de/Devisenkurse = Weiterleitung zu https://www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/kunden/kursinfo/devisenk/devisenkurse.html
"im separaten Bereich "Echtzeit-Devisenkassakurse" nachschauen. - Jedenfalls deute ich so die Angaben auf der Seite (ganz klar ist mir das nicht). Also klicke ich im linken Menü darauf und lande hier: https://www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/kunden/kursinfo/echtzeit_devisenkassakurse/startseite....
Dort steht (Zitat):
"Die Commerzbank veröffentlicht auf diesen Seiten EUR-Devisenkassakurse, die sie fortlaufend zwischen 02.00 und 19.00 Ortszeit Frankfurt am Main eines jeden Bankgeschäftstags ermittelt.
Für diese Kurse wird auf der Seite "Devisenmittelkurse je Bankarbeitstag" die untertägige Entwicklung der jeweiligen Mittelkurse eines Währungspaares (bspw. EUR/USD) an einem bestimmten Bankarbeitstag dargestellt.
Alternativ kann auf der Seite "Abrechnungskurs je AZV-Transaktion" für eine bestimmte Zahlung der zugehörige Abrechnungs- und Mittelkurs angezeigt werden."
Eigentlich bin ich spätestens (!) hier raus, da alles zu kompliziert und unklar, was denn nun der "Devisengeldkurs" ist. Ich sollte ihn doch unter www.commerzbank.de/Devisenkurse einsehen können. Bisher aber noch nicht gelungen.
Die zweite Option "Abrechnungskurs je AZV-Transaktion" kommt nicht infrage, wenn ich gerne vorher (!) wissen möchte, zu welchem Kurs abgerechnet wird. Also Klick auf "Devisenmittelkurse je Bankarbeitstag" und wir sind hier:
Auf dieser Seite könnte ich mir Kurse für jeden Bankarbeitstag anzeigen lassen, aber nur in Form von "Candlesticks"! Dabei muss ich im Hinterkopf behalten, dass lt. PLV der "vorangegangene Börsentag" entscheidend ist (ist offenbar ungleich "Bankarbeitstag").
ABER: ARS steht gar nicht zur Auswahl !!!
Fazit: Obwohl ich es wirklich versucht habe, war es (mir) nicht möglich, den "Devisengeldkurs" für ARS zu ermitteln!
Meine Bewertung und Schlussfolgerung daraus: Das PLV der Comdirect wird in puncto "Devisengeldkurs" einer Kontrolle durch Gerichte auf Grundlage der AGB-§§ im BGB nicht standhalten, denn diese sind auf Verbraucherschutz ausgerichtet.
§ 305c Abs. 2 BGB lautet "Zweifel bei der Auslegung Allgemeiner Geschäftsbedingungen gehen zu Lasten des Verwenders."
Ich habe mehr als nur Zweifel, was "Devisengeldkurs" im Falle von ARS bedeutet. Amtsrichter vermutlich auch.
@GetBetter @digitus @Crazyalex schafft Ihr es, den "Devisengeldkurs" für ARS zu ermitteln?
Falls ja, war es einfach oder schwierig?
Falls nein, wie lautet Eure Bewertung dieses Umstandes?
@alba96 mag es auch gerne probieren.
Grüße
Klever
Edit: Ein Link korrigiert.
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am 29.01.2023 23:05
Wow, @Klever, absolute Fleißarbeit, Chapeau!
@Klever schrieb:@GetBetter @digitus @Crazyalex schafft Ihr es, den "Devisengeldkurs" für ARS zu ermitteln?
Nein, ich zumindest nicht. Muss ich nach meinem Verständnis auch nicht.
Denn ich verlasse mich als Kunde einer Bank, die mir eine Kreditkarte zur Bezahlung im In- und Ausland aushändigt, darauf, dass sie diese Zahlungsvorgänge (mit dem Kreditkartenunternehmen gemeinsam) gewissenhaft abwickelt und abrechnet.
Wenn sie das nicht tut, oder ich den Verdacht habe, dass sie das nicht tut, darf ich nachhaken und wenn ich keine Auskunft bekomme, nötigenfalls rechtlichen Beistand pipapo in Anspruch nehmen.
Darum geht es in diesem Thread.
Was jetzt Sache der comdirect / Commerzbank auf der einen Seite und dem Kreditkarten-Unternehmen auf der anderen Seite ist, ist ja offenbar auch nicht so ganz klar.
Deswegen: Ja, die comdirect muss sich dazu positionieren. Deswegen hatte ich oben ja auch das @SMTcomdirect gebeten, nach der Rückkehr aus dem Wochenende in der zuständigen Fachabteilung nachzufragen und ein paar klärende Sätze hier zu schreiben.
Grüße und gute Nacht,
Andreas
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29.01.2023 23:45 - bearbeitet 29.01.2023 23:47
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29.01.2023 23:45 - bearbeitet 29.01.2023 23:47
@Klever schrieb:Ich antworte auf diesen Post vom bösen Wolf, der mit seiner Silberbüchse hier im Forum in diversen Threads häufiger Fragesteller abschießt. (Er liefert aber auch immer mal wieder nützliche Antworten.)
Grund: Sein Post enthält einen Auszug aus dem PLV:
@Silver_Wolf schrieb:
Ich finde das Thema aber interessant und möchte einen Punkt beleuchten, der bis jetzt unbeachtet geblieben ist (oder von mir überlesen):
Die Comdirect nutzt lt. PLV den "Devisengeldkurs" der Commerzbank und nicht den (m.E. guten) Kurs von Visa.
Bei z.B. USD, GBP oder JPY mögen die Unterschiede gering sein (keine Ahnung, ob das so zutrifft). Bei weniger gängigen Währungen sollen die Abweichungen hingegen größer sein (wieder keine eigenen Untersuchungen angestellt).
Dort steht allerdings (Zitat):
"Die Kurse der "Weiteren Währungen" sind lediglich eine Indikation ohne jede Gewähr."
Die Angaben sind also auch (d.h. wie die Anzeige, die man offenbar bei einer Kreditkartenzahlung erhält) völlig unverbindlich und damit nutzlos, wenn man wirklich wissen will, zu welchem Kurs abgerechnet wird!
Eigentlich bin ich spätestens (!) hier raus, da alles zu kompliziert und unklar, was denn nun der "Devisengeldkurs" ist. Ich sollte ihn doch unter www.commerzbank.de/Devisenkurse einsehen können. Bisher aber noch nicht gelungen.
Fazit: Obwohl ich es wirklich versucht habe, war es (mir) nicht möglich, den "Devisengeldkurs" für ARS zu ermitteln!
Meine Bewertung und Schlussfolgerung daraus: Das PLV der Comdirect wird in puncto "Devisengeldkurs" einer Kontrolle durch Gerichte auf Grundlage der AGB-§§ im BGB nicht standhalten, denn diese sind auf Verbraucherschutz ausgerichtet.
§ 305c Abs. 2 BGB lautet "Zweifel bei der Auslegung Allgemeiner Geschäftsbedingungen gehen zu Lasten des Verwenders."
Ich habe mehr als nur Zweifel, was "Devisengeldkurs"im Falle von ARS bedeutet. Amtsrichter vermutlich auch.
Nun gut, da du mich direkt ansprichst bekommst du noch eine Silberkugel von mir.
Nur weil du einen Sachverhalt nicht verstehst bedeutet das nicht daß dieser falsch oder rechtlich angreifbar wäre. 🙂
Ich habe mir extra die Mühe eines Screenshots des PLV gemacht und diese Passage markiert. Das hat die CD ja offenbar in Form von Bildern eingebaut und man kann den Text nicht kopieren. 😞
Was da noch unklar sein soll kann ich nicht nachvollziehen.
Der "gute" Kurs von Visa war nie relevant, und das Thema hat sich inzwischen ja erledigt.
Der Devisengeldkurs ist klar definiert und findet sich unter dem genannten Link.
Bei einer Preisfeststellung um 13 Uhr sind die Kurse für den aktuellen Tag natürlich nur eine Indikation.
Wenn im Laufe des Tages noch Devisen gehandelt werden ändern sich die Preise natürlich noch.
Und Buenos Aires ist auch noch UTC-3.
Aber abgerechnet wird zum Geldkurs des Vortages.
Insofern ist das alles klar geregelt und nicht zu beanstanden.
Da der Kurs stetig steigt sollte man Rechnungen in Peso möglichst spät bezahlen. 🙂
Also Hotel bei Abreise nach 14 Tagen statt bei Anreise zu bezahlen spart bei der Inflation gleich mal 4%.
Aber das werden sie wohl nicht akzeptieren.
Am besten wohl gar nichts in Peso bezahlen.
Wenn man da EUR oder USD auf den Tisch legt bekommt man sicher einen besseren Kurs.
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am 29.01.2023 23:48
Die juristische Würdigung der Sachverhalte dürfen gerne andere übernehmen. Persönlich halte ich diese Suche nach Strohhalmen für irgendwas zwischen albern und würdelos.
Konkret: Jeder der zunächst in der Lage war mit Kreditkarte, PayPal und Währungsumstellung in freier Entscheidung relativ komplexe Konstrukte zu schaffen, sollte hinterher nicht seine eigene Geschäftsfähigkeit kleinreden, indem er auf dem Wort "Indikation" rumreitet. Diese Indikation zeigt jedenfalls unmissverständlich an, dass der Kurs bei ungefähr 200 und eben nicht bei ungefähr 350 liegt.
Damit wäre aus meiner Sicht die Richtung klar. Das heißt freilich nicht, dass nicht irgendeine Instanz auf die Idee kommen könnte, eigentlich mündige Verbraucher derart schützen zu müssen als seien sie unmündig.
Wie ich persönlich darüber denke spielt keine Rolle, lässt sich aber wohl meinen Beiträgen entnehmen.
