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Meinung zu ETF-Sparplan

heisenberg93
Autor
2 Beiträge

Hallo Community,

 

ich wollte mir als Neujahresvorsatz endlich mal einen ETF-Sparplan einrichten. Da ich 26 bin und meine Lebensgefährtin sich noch im Studium befindet will ich erst einmal starten mit 300€. Ich plane einen Anlagehorizont von mind. 20 Jahren wenn nicht sogar mehr und will meine Sparrate später erhöhen. Mein derzeitiger Plan mit dem gewählten monatl. Budget wäre:

 

100€ auf ein Tagesgeld-Konto

70% von 200€ - 140€ in den HSBC MSCI World (A1C9KL)

30% von 200€ - 60€ in den UBS MSCI EM (UB42AA)

 

Ich denke als Anfänger macht man mit den beiden ETFs nichts komplett falsch, korrigiert mich wenn ihr anderer Meinung seid. Was haltet ihr von der Wahl? Die Sparrate die auf das Tagesgeld-Konto geht bleibt wahrscheinlich bei 100€. Einzig die 200€ in die ETFs würde ich dann erhöhen auf bis zu 600€ in den nächsten Jahren.

 

Vielen Dank für jede Meinung, jeden Hinweis oder Tipp!

10 ANTWORTEN

Crazyalex
Legende
7.685 Beiträge

Passt so Smiley (fröhlich)

Machen Smiley (fröhlich)

 

Mehr Text ist in dem Fall schon nicht mehr erforderlich Smiley (fröhlich)

 

Gruß Crazyalex


An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
ETF-Anfänger: Bitte intensiv durcharbeiten... ETF-FAQ. .................Danke!

HaBe
Mentor ★
1.144 Beiträge

Ja, das schaut gut aus, kann losgehen!

t.w.
Legende
4.912 Beiträge

Ja, das sieht nach einem guten Plan aus. Viel Spaß mit Deinen neuen Investments Smiley (fröhlich)

uburoi
Experte
83 Beiträge

Nichts dran auszusetzen. Aber nicht jeden Tag ins Depot gucken, wie der Wert steht, und dann in Panik geraten, wenn es mal eine Weile bergab geht! (kann man sich als Neuling heute nicht vorstellen, weiß ich, kann aber passieren)

Coyote38
Experte ★★
278 Beiträge

Attacke.

Alles gut. Smiley (fröhlich)

GetBetter
Legende
7.322 Beiträge

Also ich will jetzt hier ja nicht den Spielverderber geben, aber eine nicht ganz unwichtige Frage wäre, was der Gedanke hinter dem Tagesgeld-Anteil ist.

 

Falls der als risikoloser Anteil zu betrachten ist, dann kannst Du das natürlich so machen.

Falls es sich allerdings um das Ansparen des Notgroschens handelt, dann würde ich die Reihenfolge doch umdrehen: Erst volle Kanne in den Notgroschen (keine ETFs) und sobald der ausreichend dimensioniert ist kommt der RIchtungswechsel und alles geht in die ETFs.

 

Herzlich willkommen übrigens Smiley (zwinkernd)

Koyot
Experte ★★
275 Beiträge

Das sehe ich - allerdings als Neuling in diesem Bereich - gleich wie @GetBetter 

 

Einen sofort verfügbaren Notgroschen in ausreichender Dimensionierung mit möglichst geringer Volatilität und jederzeit verfügbar halte ich für unumgänglich und wichtiger, als möglichst früh in Wertpapiere investiert zu sein. 

heisenberg93
Autor
2 Beiträge

Hallo,

 

erst einmal vielen Dank für alle Antworten. Den Notgroschen, im Sinne von 3 Nettomonatsgehälter habe ich mir im Laufe des letzten Jahres schon angespart.

 

Das Tagesgeldkonto ist eher dazu da, 100€ monatl. + Gehaltsüberschüsse zu sammeln und diese nach einem Jahr als Komplettbetrag investieren. Also es handelt sich definitiv um Geld was zum Investieren genommen werden kann. Ich spare noch extra Geld auf einem anderen Konto für Urlaub bzw. kurzfristigere Ausgaben. Die 100€ auf das Tagesgeld-Konto sind auch eher optional, also falls es doch einen Monat mal eher eng wird aufgrund von erhöhten Kosten dann lass ich diese mal ausfallen bzw. der andere Weg falls ich zuviel übrig habe dann zahl ich da mehr ein.

 

Vielen Dank für alle Antworten! Ich versuche mich definitiv mehr in das Thema einzuarbeiten und möglicherweise auch kurzfristiger Anzulegen wenn etwas mehr Investitionsvermögen reinkommt.

GetBetter
Legende
7.322 Beiträge

@heisenberg93 

Alles klar.

Dann schließe ich mich der positiven Bewertung an und wünsche viel Erfolg.