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Märkte nach der Bärenmarktrallye? Was erwartet uns noch?

Klimaaprima
Mentor ★
1.392 Beiträge

Hallo community

 

Eine sehr schwierige und anstrengende Zeit für Aktienanleger. Eine Trendwende ist irgendwie nicht erkennbar.


Der kurze Aufwind hat sich wohl mehr als eine
Bärenmarktrallye erwiesen. Die Notenbanken, besonders die EZB haben lang gezaudert. Was steht uns noch bevor?

 

Die EZB war wohl bisher mehrheitlich davon ausgegangen, dass die hohen Inflationsraten sich von alleine erledigen, weil die zwei wesentlichen Ursachen nur vorübergehend sein werden. Lieferkettenprobleme würden sich bald auflösen, und die Energie- oder Rohstoffpreise eerden nur kurzfristig spekulativ überhöht sein und mit sinkender Nachfrage oder mit einem  politischen Einlenken im Ukrainekrieg sich wieder normalisieren.

Entspannung ist nicht in Sicht, vielmehr wurde noch zusätzlich der Taiwankonflikt angestoßen.

 

Die Argumentation war, höhere Zinsen beseitigen weder Lieferkettenprobleme, noch deckeln diese spekulative Rohstoffpreise. Befürchtet wurde vielmehr ein Ausbremsen der Konjunktur.


Erschwerend kommt sicherlich hinzu, die Voraussetzungen und Erwartungen der einzelnen EU Staaten gehen weit auseinander, was für die einen wirtschaftlich sinnvoll, für andere sehr belastend. Zahlungsschwierigkeit einzelner Staaten bei einem Zinsanstieg inklusive.

 

Mit ihrer Strategie (manche werden sagen, dass ist gar keine) lag die EZB wohl mehr daneben.  Die Energiepreise gehen wegen des russischen Angriffskriegs und der gegenseitigen Sanktionen weiterhin durch die Decke, und die Heizperiode steht vor der Tür. Soziale Spannung sind vorprogrammiert.
Mit einer Null-Covid-Strategie in China werden globale Lieferketten weiterhin gestört. Die internationalen Spannung bleiben unvermindert bestehen.

 

Vielmehr wäre mittlerweile zu erwarten, dass die hohe Inflation von Dauer ist und in eine Rezession führt. Um ein wenig Handlungsfähigkeit zu erhalten, dürfte die EZB am Donnerstag einen Zinsschritt von 0,75 Prozentpunkten machen, 0,5 reicht wohl kaum noch aus.

 

Die Frage wird sein, nimmt die Anerkennung der Inflationsrealität mit einer entsprechenden Zinserhöhungen mehr Unsicherheit aus den Märkten oder werden Rezessionsängste und die Angst vor einer wirtschaftlichen Talfahrt anhalten bzw. noch weiter zunehmen. Letzteres wäre zu befürchten.

 

Das wird m. E. ein heißer Herbst. Die Korrektur der letzten Woche hat mein aufkommenden Optimismus deutlich ausgebremst. Ich persönlich habe den Eindruck, es ist kaum möglich im Ansatz die Marktentwicklungen einzuschätzen. Koordinaten haben sich verändert, manches erscheint bekannt und dennoch bildet sich ein recht unklares Muster ab. Quo vadis Märkte? Etwas ratlos.....

 

Grüße

164 ANTWORTEN

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Zinserhöhungen sind nicht das Thema, da sie mittlerweile eingepreist sind. Entscheidend wird sein, wie hart die Rezession ausfällt.

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

@ehemaliger Nutzer 

 

das sehe ich etwas anders!

Es dreht sich alles um die FED und wie stark Sie auf die Bremse tritt. Du hast Recht, wenn Du von 75  für November & 50 für Dezember ausgehst. Die sind aktuell laut Fed watch tool bereits eingepreist.

Die Hoffnung besteht aber, dass schlechte Wirtschaftsdaten; Arbeitslosenzahlen die Fed bewegen könnten, hier schneller von der Bremse zu gehen. Das treibt momentan die Börse und nicht die anstehende Rezession!

Aber ich denke das wurde hier auch schon ausgiebig besprochen.

 

Schau dir doch heute einfach mal den S&P 500 an. Der Index gibt genau mit Bekanntgabe der Zahlen um 15 Uhr seine Gewinne wieder ab! Das hat nichts mit der Rezession zu tun, sondern da platzen Wünsche (Hoffnungen)! Leider ist das ein wirkliches Dilemma 😉

 

Gruss aus Berlin

 

Gruss aus Berlin

CurtisNewton
Mentor ★★★
2.880 Beiträge

Eigentlich war der Ausblick der Fed ja gar nicht so negativ, aber Dax, S&P und NDX bouncen trotzdem gerade nach unten weg... 

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"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." - Victor Hugo

Klimaaprima
Mentor ★
1.392 Beiträge

Stimmt!....Guten Morgen

 

Zunächst konnte man m.E. die Erläuterungen der Fed dahingehend verstehen, dass sie für die nächsten Schritte ein etwas reduziertes Tempo/Niveau im Blick haben. Powell erkläre aber darüberhinaus, das Argument für eine mögliche Zinspause sei noch "sehr verfrüht" und das Zielniveau für die Zinsen könnte am Ende noch etwas höher ausfallen als bisher angenommen.

 

Deshalb befürchten wohl einige Ökonomen, dass die Fed die Zinserhöhungen überdehnen könnte und damit die US-Wirtschaft in eine spürbare Rezession steuern wird. Die bisherigen Zinserhöhungen haben, so wird argumentiert, ihre Wirkung noch nicht ausreichend aufbauen können, weil es noch einige Monate dauern wird bis die bereits bestehenden Zinsanhebungen die Inflation oder den Arbeitsmarkt im vollen Umfang beeinflussen bzw. abbremsen werden.

 

LBBW-Experte Elmar Völker äußerte gestern: "Nach den heutigen Signalen verfestigt sich zunächst die Aussicht, dass es im Dezember einen etwas kleineren Zinsschritt um 50 Basispunkte geben wird – sofern die bis dahin noch anstehenden Inflationsdaten nicht erneut alle Erwartungen sprengen." (aus manager magazin)

 

Die Unsicherheiten bleiben somit aktuell unverändert in den Märkten, mal schauen, welche Erwartungen in den nächsten Tagen die Märkte treiben werden.

Grüße

Klimaaprima
Mentor ★
1.392 Beiträge

Guten Morgen

 

Ein stärkerer Rückgang der US-Inflation als erwartet hat bei vielen Indizes für einen kräftigen Kurssprung gesorgt. Auch chinesische Techwerte haben mal wieder zugelegt  weil man zukünftig angemessene Korrekturen bei der Null- Covidstrategie erwartet.

 

Die Teuerungsrate sank in den USA im Oktober auf 7,7 Prozent (8,2 Prozent im September). Experten hatten mit 8,0 Prozent gerechnet. Auch die Kerninflation sinkt auf 6,3%.

Das könnte zumindestens die erhoffte Verlangsamung bei der Leitzinserhöhung möglich werden lassen.

 

Einige Indizes, wie der Dax und Dow haben (oder bald) den GD 200 erreicht.
Um charttechnisch in einen "Bullenmarkt" zu kommen fehlen dem Dow Jones noch etwa 1.000 Punkte (dann wäre dieser um 20 Prozent vom letzten Tiefpunkt gestiegen), also fast 3%.  Dem Dax nur noch ca. 2%, denn die Marke läge bei 14200. S&P 500 und Nasdaq , das muss man aber leider festhalten, liegen da noch weit zurück.

 

Institutionelle Anleger oder Fonds, so liest man, haben in den letzten Monaten mehr verkauft und müssten sich bis Jahresende wieder positionieren und nachkaufen.
Anleger mit Shortpositionen, sog. Shortsteller stehen durch den schnellen Anstieg ebenfalls unter Druck mit Nachkäufen auszugleichen.

 

Das könnte insgesamt noch für eine Kursralley bis in den Januar ausreichen und möglicherweise auch ein erster Schritt raus aus dem generellen Bärenmarkt werden.

 

Auch die Coronastrategie in China könnte schrittweise zurückgenommen werden und dann global für eine spürbare Entlastung sorgen. Vielleicht kommen sogar im Winter ernstgemeinte Verhandlungen im Ukrainekrieg auf den Tisch.

 

Sicherlich, noch ist eine Trendwende nicht gesetzt.
Denn bisher ist von einer spürbaren Herbstralley bei Technologiewerten, bis auf das Kursfeuerwerk am Donnerstag,  aktuell noch recht wenig in den Kursen zu erkennen. Die Nasdaq notiert immer noch knapp über ihrem Jahrestief. Und für manche Experten seien viele Techwerte immer noch überbewertet, trotz der deutlichen Kursverluste.

 

Auch die Turbulenzen am Kryptomarkt könnten nachfolgend noch eine Belastungen für die Aktienmärkte werden. Der Kursverfall des Bitcoins oder anderer Kryptos führte wohl zu sogenannte Margin-Calls. Verlust der Investoren müssten dann durch Verkäufe am Aktienmarkt ausgeglichen werden.

 

Grüße und eünsche einen entspannten Sonntsg

Klimaaprima
Mentor ★
1.392 Beiträge

Einen guten späten Morgen, die Weihnachtsfeiern werden auch länger....

 

Die Fragezeichen hinsichtlich einer harten Landung in Richtung Rezession, bei immer noch hohen Inflationsraten, hat die Jahresendralley erst einmal ausgebremst.

Am kommenden Mittwoch entscheidet die US-Notenbank Fed über ihren weiteren Kurs, die EZB einen Tag später. Eine Zinserhöhung mehr als 0,50 Basispunkte wird nicht erwartet, wäre wohl an den Aktienmärkten aktuell auch nicht eingepreist und mehr als 0,5% wäre dann ein herber Rückschlag auf den Weg zu einer Trendwende.

Denn weiterhin belasten die Sorgen vor einem längeren wirtschaftlichen Abschwung aufgrund der straffen, vielleicht auch überdrehten Zinsschraube von Seiten der Fed. Die volle Wirksamkeit der Zinsanhebung wird auf den Arbeitsmarkt bzw. auf die Wirtschaft verzögert erst frühstens im Frühjahr 2023 erwartet und spiegelt sich wohl noch nicht in Gänze in den aktuellen Daten wieder.

Das Spannungsfeld Wirtschaftswachstum versus Geldpolitik bleibt also bestehen. Die Unsicherheiten aufgrund weiterer Zinserhöhungen werden die Anleger:innen sicherlich zunächst mit in das neue Jahr nehmen.  Die positive Stimmung im November, als mit sich entspannenden US-Inflationsdaten ein Abbremsen der Zinspolitik erwartet wurde und das zunächst eine kurze Ralley auslöste, scheint deutlich abgeflacht zu sein. Katerstimmung noch nicht aber Vorsicht und Abwarten.

Die Vorlage der US-Erzeugerpreise am Freitag hat wie vom Markt erhofft die These vom Zenit beim Inflationsanstieg bestätigt. Sie legten zum Vorjahr um 7,4 Prozent zu. Allerdings war die Preiserhöhung im November im Vergleich zum Vormonat etwas höher als prognostiziert.
(aus ntv)

Analysten hatten mehr mit einer Rate von 7,2 Prozent gerechnet. Immerhin ist das aber die fünfte Abschwächung in Folge.

Aber vielleicht gibt es ja nächste Woche noch Geschenke von der Fed und der Börsenhimmel wird kurzfristig wieder rosarot und festigt eine mögliche Trendwende. Bis zum Frühjahr erwarte ich trotz aufkommender Zuversicht noch mindestens einen Rücksetzer.

 

Wünsche einen  besinnlichen 3. Advent

Glücksdrache
Legende
3.624 Beiträge

Hallo Community, hallo @Rams31,

 

die derzeitige Marktlage bietet meiner Ansicht nach voraussichtlich die Herausforderung zu erkennen, wann denn zu viel an tatsächlichen oder angeblichen Krisenlagen eingepreist sein sollte. Wie lange voraus sind die Aktienmärkte einer antizipierten Entwicklung und welche Werte haben mehr Aufwärts-, denn Abwärtspotenzial?! Wird ein Investment nur noch teurer möglich sein sofern der Aufschwung kommt.

 

Wer mag, der kann sich den Verlauf der Vonovia-Aktie (A1ML7J oder CFDlong) näher ansehen. Das 52 Wochenhoch lag bei 51,28 Euro und nunmehr notiert die Aktie bei 22,70 Euro. Ein Blick in den Geschäftsbericht oder auch auf die Webseite zeigt: Hier könnte es jede Menge Buchwert und Ertragswert zu einer vergleichsweise günstigen Notierung geben.

 

Vielleicht sogar als langfristige Beimischung in ein Dividenden- oder Wachstumsdepot? Oder als kurzfristigen Trade? Mit der rein subjektiven Auffassung, dass eine der großen Banken- und/oder Analystengrupppen diesen Wert irgendwann wiederentdecken könnte. Es handelt sich ja um ein Schwergewicht im Aktienindex DAX40.

 

Kurz und gut:  Ich wollte einfach nur die Anlageidee miteilen, ein paar Minuten nachdem ich meine Order eingegeben habe. In der Folge darf der Disclaimer natürlich nicht fehlen: Ich halte eine Position in diesem Wert. 

 

Quelle: comdirect CFD Handelssystem, abgerufen am 12.12.2022Quelle: comdirect CFD Handelssystem, abgerufen am 12.12.2022

 

 

 

 

 

 

Zudem erscheint mir das heutige Minus (2,63 Prozent) leicht übertrieben zu sein, obwohl die Politik ja seit einiger Zeit die Immobilineigentümer mit neuen Vorschriften eindeckt. Andererseits dürfte die erhebliche Stärkung der Massenkaufkraft durch diverse Umverteilungsmodelle den Zahlungsausfall bei Mieten in Grenzen halten.

 

Vielleicht ja auch mit irgendeiner Art gestaffeltem Limit? Ich hoffe Ihr könnt damit was anfangen. 

 

Liebe Grüße 

 

Gluecksdrache 

Klimaaprima
Mentor ★
1.392 Beiträge

Die letzten Kurven einer Jahresendralley scheinen in den Süden zu führen. Mal schauen ob noch kleinere Aufheiterungen möglich werden.

 

Grüße und wünsche allen ein entspanntes und vorweihnachtliches Wochenende

Klimaaprima
Mentor ★
1.392 Beiträge

Guten Morgen

 

Die letzte Ralley vor und nach Weihnachten blieb aus. Die Inflation belastet die Stimmung und die weiterhin straffen Zügel der Notenbanken lassen bisher keine nachhaltige Trendwende entstehen.

 

Dem Kursanstieg seit Oktober werde, so die überwiegende Meinung vieler Finanzinstitute, in den nächsten Wochen wohl der Treibstoff ausgehen, weil neben einer weiterhin zu hohen Kerninflation mit einem robusten Arbeitsmarkt im 1.Quartal Korrekturen bei den Unternehmensgewinnen erwartet werden. Sehr ungünstig wäre die Entwicklung einer Stagflation, also weiterhin hohe Teuerungsraten zusammen mit einer schwächelnden Konjunktur. Bisher wird jedoch überwiegend das Szenario einer, wenn überhaupt, einer blanden Rezession formuliert.

 

Der gute Jahresstart des DAX mit dem Sprung auf 14.600 lässt ein wenig Hoffnung fürs nächste Jahr aufkommen, vielleicht noch zu früh....

....aber nun den Blick auf 2023.

 

Entsprechend diesen Vorgaben mein BasisETF für 2023 SPDR S&P US Dividend.

 

Dividendentitel könnten 2023 insgesamt gute Aussichte haben. Dabei dürften wieder einige DAX Unternehmen in den Blick geraten, besonders jene, die auch einen Kursanstieg generieren könnten wie beispielsweise Allianz, Siemens und Deutsche Post.

Meine Wahl noch die britische Imperial Brands, die seit einem Jahr im steigenden Trendfolgekanal liegt oder eine chin. Ping An.

 

Als Beimischung die Gesundheits- /Pharmabranche mit den X-tracker MSCI USA Health. Als Einzeltitel: Dauerländer UnitedHealth + Eli Lilly und Novo Nordisk.

 

Zudem sollten Bankwerte 2023 vom steigenden Zinsniveau profitieren. Meine Basis dafür und der x-tracker MSCI USA Financials und als Einzelwert BNP Paribas mit hübscher Dividende.

 

Zweiter BasisETF bleibt der ishare Clean Energy. Sollte die allgemeine Marktsituation sich stabilisieren erwarte ich schon 2023 bei den erneuerbaren Technologie/ Energie eine Outperformance.

Dazu die Solarenergiebranche als Schwerpunkt zu diesem Thema. Basis wäre der Invesco Solar Energy. Und den einen oder anderen Einzeltitel auf Sicht zukaufen.


Mein Schwellenländer Favorit für 2023 bleibt Indien. Und China, ??, könnte, wenn sie dürften. Viel Aufholpotenzial, aber weiterhin im Griff politischer Regulierung. Dennoch, Trendwende stabilisiert sich 2023.
Die Märkte in Asien, allen voran Indien und China, könnten demnach 2023 eine globale konjunkturelle Erholung unterstützen, schon wegen einer Widerstandsfähigkeit aufgrund der Binnennachfrage von 2,8 Mrd. Konsumenten.

 

Techwerte bleiben zunächst im Haltemodus, aber Schwächephasen 2023 im Q1 bieten Einstiegsgelegenheit, um sich für eine Trendwende zu positionieren. Dann sollten hier wieder größere Renditechancen bereitstehen.

 

Die Inflationsdaten werden m.E. zur Jahresmitte für etwas Entspannung sorgen, denn die Zinserhöhungen werden wirken. Noch gehe ich davon aus, dass ein Wirtschaftsabschwung sich nicht nachhaltig ausdehnt und möglicherweise sogar Ende 2023 Signale einer Zinsumkehr geben könnte.

 

Globale Aktien kommen derzeit auf ein KGV von 15,9, während der 10-Jahres-Durchschnitt bei 17,2 liegt. In den vergangenen 50 Jahren kam es nur dreimal (1973/74 und 2000/01/02) vor, dass einem negativen Jahr ein negatives Jahr folgte.
(Notizen und Zahlen aus aktionär)

 

So gesehen könnte das erste Quartal 2023 noch günstige Einstiegskurse oder Nachkäufe bereithalten. Mal schauen. Wer noch Cashbestände hat kommt nicht unbedingt zu spät.

 

Grüße und wünsche einen hoffnungsvollen Start.

 

digitus
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8.357 Beiträge

Hallo @Klimaaprima, danke für den Marktbericht.

 


@Klimaaprima  schrieb: Entsprechend diesen Vorgaben mein BasisETF für 2023 SPDR S&P US Dividend.

 

[...]

 

Zweiter BasisETF bleibt der ishare Clean Energy.


Ein US-Dividend und der Clean Energy als Basisinvestment? Zumindest beim zweiten hätte ich so meine Zweifel, ob er für diese Aufgabe taugt. Als Beimischung ganz klar. Basisinvestment sollte aber immer ein breiter Welt-ETF sein.

 

Ansonsten kann ich mit deinen Beimischungsempfehlungen mitgehen: Ich habe sowohl den New Energy als auch den Solar Energy im Portfolio, werde in diesem Jahr die Betonung aber mehr auf die Solarenergie legen und die Sparraten entsprechend verteilen.

 

Grüße,

Andreas