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Märkte nach der Bärenmarktrallye? Was erwartet uns noch?

Klimaaprima
Mentor ★
1.385 Beiträge

Hallo community

 

Eine sehr schwierige und anstrengende Zeit für Aktienanleger. Eine Trendwende ist irgendwie nicht erkennbar.


Der kurze Aufwind hat sich wohl mehr als eine
Bärenmarktrallye erwiesen. Die Notenbanken, besonders die EZB haben lang gezaudert. Was steht uns noch bevor?

 

Die EZB war wohl bisher mehrheitlich davon ausgegangen, dass die hohen Inflationsraten sich von alleine erledigen, weil die zwei wesentlichen Ursachen nur vorübergehend sein werden. Lieferkettenprobleme würden sich bald auflösen, und die Energie- oder Rohstoffpreise eerden nur kurzfristig spekulativ überhöht sein und mit sinkender Nachfrage oder mit einem  politischen Einlenken im Ukrainekrieg sich wieder normalisieren.

Entspannung ist nicht in Sicht, vielmehr wurde noch zusätzlich der Taiwankonflikt angestoßen.

 

Die Argumentation war, höhere Zinsen beseitigen weder Lieferkettenprobleme, noch deckeln diese spekulative Rohstoffpreise. Befürchtet wurde vielmehr ein Ausbremsen der Konjunktur.


Erschwerend kommt sicherlich hinzu, die Voraussetzungen und Erwartungen der einzelnen EU Staaten gehen weit auseinander, was für die einen wirtschaftlich sinnvoll, für andere sehr belastend. Zahlungsschwierigkeit einzelner Staaten bei einem Zinsanstieg inklusive.

 

Mit ihrer Strategie (manche werden sagen, dass ist gar keine) lag die EZB wohl mehr daneben.  Die Energiepreise gehen wegen des russischen Angriffskriegs und der gegenseitigen Sanktionen weiterhin durch die Decke, und die Heizperiode steht vor der Tür. Soziale Spannung sind vorprogrammiert.
Mit einer Null-Covid-Strategie in China werden globale Lieferketten weiterhin gestört. Die internationalen Spannung bleiben unvermindert bestehen.

 

Vielmehr wäre mittlerweile zu erwarten, dass die hohe Inflation von Dauer ist und in eine Rezession führt. Um ein wenig Handlungsfähigkeit zu erhalten, dürfte die EZB am Donnerstag einen Zinsschritt von 0,75 Prozentpunkten machen, 0,5 reicht wohl kaum noch aus.

 

Die Frage wird sein, nimmt die Anerkennung der Inflationsrealität mit einer entsprechenden Zinserhöhungen mehr Unsicherheit aus den Märkten oder werden Rezessionsängste und die Angst vor einer wirtschaftlichen Talfahrt anhalten bzw. noch weiter zunehmen. Letzteres wäre zu befürchten.

 

Das wird m. E. ein heißer Herbst. Die Korrektur der letzten Woche hat mein aufkommenden Optimismus deutlich ausgebremst. Ich persönlich habe den Eindruck, es ist kaum möglich im Ansatz die Marktentwicklungen einzuschätzen. Koordinaten haben sich verändert, manches erscheint bekannt und dennoch bildet sich ein recht unklares Muster ab. Quo vadis Märkte? Etwas ratlos.....

 

Grüße

164 ANTWORTEN

Fix1
Experte ★★
424 Beiträge

 

 

Ich teile die Auffassung, dass derzeit - genau so wie sonst auch - nicht gesagt werden kann, wohin die Reise geht. Deswegen bin ich froh, dass ich per ETF-Sparplan einfach weiter prognosefrei regelmäßig in die Welt investieren kann. Viel Erfolg wünscht

 

Lukas

Shane 1
Mentor ★★
1.920 Beiträge

@Klimaaprima 

deine Ansichten lösen nicht nur bei dir ein gewisses Gefühl der Ratlosigkeit aus. Da fürftest du dich derzeit in guter Gesellschaft befinden, denn Tatsache ist, wir befinden uns in einer Baisse, etwas, was viele unserer Communauten hier noch gar nicht erlebt haben, denn leider können Aktien nicht nur für einige Wochen oder Monate fallen, sondern auch über mehrere Jahre.

 

Ich will ungern in verschiedenen Threads lesen oder schreiben und hätte deine Einschätzung lieber dort beantwortet (Marktsituation), aber was war eigentlich der auslösende Faktor, welches die Märkte wieder auf Talfahrt schickte.

Unstreitlich die knallharte Aussage Powells (FED), alles zu unternehmen, um die Inflation einzudämmen, und die erwähnten Zinserhöhungen sind Gift für die Börse und zudem einer der wichtigsten Idikatoren!

 

Profis verweisen immer auf folgende Formel: sinkende Aktienkurs bei steigenden Zinsen, und signalisieren bei sinkenden Zinsen steigende Aktienkurse. 

Auch wenn es bei Aktien keine festgelegten Zinsen gibt, sind Derivate (Anleihen Finanzierungsschätze, Genußscheine, Festgelder usw.) unbestritten die Konkurrenten der Aktien. Kurzum, je niedriger die Zinsen, desto mehr Kapital fließt in den Aktienmarkt.

 

Der Gedanke aber, dass höhere Zinsen automatisch zu fallenden Kursen führt, ist aber falsch. Die Kursverläufe von erstklassigen Unternehmen zeigen für jeden ersichtlich, dass diese auch in Zeiten hoher Zinsen geklettert sind.                                                                                                           Eine Begründung für meine Aussage erspare ich mir, wer meine Beiträge liest, weiß inzwischen warum Kurse steigen, und reduziert seine Gedanken nicht nur auf den jetzigen Auslöser (natürlich wirken sich diese bei konjunkturabhängigen Konzernen wie Kfz-Herstellern,Startups oder junge Firmen mit hohem Kapitalbedarf vernichtend aus (nebenbei, deine Aktie der Begierde -Nvidia - wird inzwischen interessant, aber ist derzeit mehr eine kalkulierbare Spekulation und weniger ein klarer Kauf).

 

Ich habe in diesem Bord noch nie geraten, sich von Aktien grundlegend abzuwenden, aber seit gut einem Jahr verweise ich in verschiedenen Threads immer auf das Gleiche, wir dürfen nicht mit Tunnelblick auf die möglichen Gewinne unbekannter Aktien und deren eventuelle Kursziele schauen, sondern mehr auf Kapitalerhalt bei soliden Weltkonzernen, welche schon Jahrzehnte beweisen, dass sie ihr Handwerk verstehen.

 

Dann kann das zwar auch noch dein vermuteter heißer Herbst werden, aber Weltkonzerne haben ihre Rückschläge meist viel schneller und immer wieder aufgeholt, während mir aus der Zeit des  - Neuen Marktes - auf Anhieb leider keiner von Bedeutung einfällt.   

 

Also Kopf hoch und investiert bleiben, wir stehen nicht am Abgrund.

Grüße - Shane 

 

Drilling
Mentor
757 Beiträge

In den USA wird derzeit wohl mehrheitlich damit gerechnet, dass eine Rezession kommt. (Davon gehe ich auch aus). Nachdem so eine Rezession schon mal 1 - 2 Jahre dauern kann, erwarte ich mir vom breiten Markt in der nächsten Zeit nichts. Man muss schon froh sein, wenn man kein Geld verliert... Einzelne, spekulative Werte werden sich vielleicht ganz gut machen... Werde in der nächsten Zeit die sog. "Consumer Staples" (Zahnpasta, Waschmittel, Hygiene-Artikel usw.) beobachten.
Von den beiden letzten Sterne-Listen hab ich jeweils ein Muster-Depot angelegt:

März 2022+ 6,6 %
Juli 2022+ 3,2 %

Wir werden sehen. 😊

Die drei Siebe des Sokrates: Ist es wahr? Ist es gut? Ist es notwendig?

Klimaaprima
Mentor ★
1.385 Beiträge

Hallo @Shane 1, hallo community 

Deine Ausführung finde ich sehr stimmig!

 

Hier noch kurz eine Notiz, die ich diesem Zusammenhang recht interessant fand.

 

Vorstände und Aufsichtsräte kaufen seit Monaten nur wenige Aktien der eigenen Unternehmen, wie das "Handelsblatt" berichtet. Die Firmeninsider erstanden demnach im August eine auffallend niedrige Zahl an Anteilsscheinen - wie bereits im Juni und Juli.

"Insider trauen dem Braten offensichtlich noch nicht und erwarten einen weiteren Rückgang der Wirtschaft - und der Börsen", wird Olaf Stotz zitiert, Professor an der Frankfurt School of Finance & Management.

 

Die Zurückhaltung wertet Stotz auch deshalb als Warnsignal, weil Topmanager während anderer Krisen immer sehr schnell wieder Schnäppchen und Einstiegskurse gewittert hätten, während die Aktienmärkte noch herunterrauschten: "Das war so in der Finanzkrise, in der Euro-Krise, in der Corona-Krise und auch kurz nach Beginn des Ukrainekrieges." 
(aus ntv-wirtschaft)

Link zum Beitrag:

 

https://www.n-tv.de/23565821

 

Grüße 

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Was die Aktienmärkte insgesamt angeht, bin ich verhalten optimistisch. Für Deutschland sehe ich jedoch schwarz. Die dümmste Energiepolitik der Welt führt jetzt dazu, dass Unternehmen aufgrund unbezahlbahrer Energiepreise aus dem Land getrieben werden oder schliessen. Ein Brot müsste bei konsequenter Weitergabe der Produktionskosten eigentlich 8 Euro kosten. Und das hat nichts mit dem Krieg zu tun, sondern mit der grünen Agenda, die mit Trittin angefangen hat und von Merkel weitergeführt wurde. Beides übrigens Kommunisten bzw. SED- Funktionäre.

 

Deutschland wird gemäss der grünen Agenda deindustrialisiert, was zur Verarmung weiter Teile der Bevölkerung führen wird. Die Ampelregierung kann da noch so schöne Rettungspakete verkünden. Das nützt aber nichts, wenn man nicht an die Wurzel des Übels geht. Irgendwann in nicht allzuferner Zeit geht das Geld aus und dann bin ich gespannt, wie gewisse Teile der Bevölkerung reagieren. Interessant ist auch, dass in entscheidenden Positionen der Politik bildungsferne Menschen am Hebel sitzen, die noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben, aber den Kurs bestimmen. Kann das alles Zufall sein?

 

Den deutschen Aktienmarkt würde ich jedenfalls meiden wie die Pest.

KWie2
Mentor ★★
1.565 Beiträge

Hallo,

 

ich fürchte ja, dass uns die allzu berechtigte Frage nicht viel nützen wird. Mit dem Knick Richtung Süden in November wegen der FED ging es los und wer angesichts der Politik in Russland und in China keine Bedenken bekommt, der sieht die Welt ganz anders als ich.

Was kommen wird, wird auch von unserer Klugheit abhängen.

  • Unterstützen wir die Ukraine stark genug?
  • Mit regenerativer Energie und viel Innovation richtung Wohlfahrtschaffung mit weniger Ressourcenverbrauch werden wir wohl besser durch die Krisen kommen, als mit einem technologischen "weiter so".
  • Regenerative Landwirtschaft kann massenweise Fleisch produzieren und dadurch (indirekt durch Wiederbegrünung ehemaliger Steppen- und Graslandschaften und durch das, was dann in der Humusschicht resorbiert wird) CO2 aus der Atmosphäre ziehen. Einziges Problem: Das hat keine Lobby, weil keine Lobby wirtschaftlich von vernünftiger Landwirtschaft durch Bewohner der Südhalbkugel profitieren kann.

Mehr Vernunft und Sachlichkeit im Politischen Diskurs wünsche ich mir - könnte helfen.

 

Ich sehe eine Zeit der Unsicherheit und muss dieses Jahr bisher erstmals als "Jahr der Fehler" bezeichnen.

Spoiler
Zum Glück nicht schlimm und zum Glüch nicht nur sondern auch Fehler, aber ich habe durchaus gelegentlich etwas auf den Deckel bekommen.

Und eine Zeit der Demut hinsichtlich der Anlagestrategie im aktiven Portfolio.

Zum ersten mal eine Wirklich schwere Phase. Die Probleme sind massiv, aber dank Politischer Willkür für mich kaum interpretierbar.

 

Meine mir bekannten Schwächen

 

Spoiler

Ich kann einfach nicht länger nennenswert in Cash gehen, auch wenn ich es von der Sache her für angeraten halten würde ...

führen zu einem aufregenderen Portfolio, als es mir eigentlich lieb sein könnte.  Dies trotz etablierter konservativer Werte, die mich mehr an Warren Buffett erinnern, als an Peter Lynch.

 

Die allgemeine Ratlosigkeit dürfte auch stark mit der Zurückhaltung in Zusammenhang stehen, die über die Community gekommen ist.

Hard times, aber ich glaube mehr für uns als Investoren, als für uns als Community.

 

Gruß: KWie2

... irgendwo in 'nem Portfolio zwischen Graham und Bogle ...

Klimaaprima
Mentor ★
1.385 Beiträge

@ehemaliger Nutzer  schrieb:

Was die Aktienmärkte insgesamt angeht, bin ich verhalten optimistisch. Für Deutschland sehe ich jedoch schwarz. Die dümmste Energiepolitik der Welt führt jetzt dazu, dass Unternehmen aufgrund unbezahlbahrer Energiepreise aus dem Land getrieben werden oder schliessen.


Die dümmste Energiepolitik der Welt wäre für mich weiter auf fossile Energieträger zu setzten und das geplante Projekt Nordstream 2, um noch abhängiger zu werden. Das stimmt, Frau Merkel ist dafür mit verantwortlich......Trittin?

Für den enormen Preisanstieg bei der Energiegewinnung sind fossile Energieträger wie Erdgas verantwortlich und nicht eine erneuerbare Energiegewinnung. Und der Benzinpreis ist die Summe aus Steuern und einem hohen Ölpreis. Aber vielleicht habe ich da was nicht richtig verstanden.

 

Bei mir gehen nämlich langsam die Lichter aus, ich muss schnell aufs Fahrad und weitertreten.... 

Der Tatort ruft, misst die Odenthal  😉

 

Grüße

Shane 1
Mentor ★★
1.920 Beiträge

@Klimaaprima 

schön, dass du deinen eingestellten Thread auch begleitest, was öfters keine Selbstverständlichkeit ist.

In dem erwähnten Link wird darauf verwiesen, was wohl etliche vermuten, weiter fallende Kurse, denn auch in den USA agieren die Manager

verhalten und sind derzeit lediglich mit einem Drittel investiert. Der Normalzustand beträgt in ruhigen Zeiten weit über das Doppelte. Somit scheint noch Spielraum nach unten zu sein.

 

@ehemaliger NutzerIdee, deutsche Aktien zu meiden, ist vom Ansatz korrekt , obwohl ich das Problem eher auf Europäische Länder ausweiten würde. Der DAX hat prozentual seit Jahresanfang mehr abgegeben wie der DOW, hier könnte bereits schon genug Luft aus dem Reifen sein.

Dass der CEO von Bayer nachkauft ist auf Grund der letzten Ergebnisse nicht verwunderlich, ändert aber nichts daran, dass Baumanns Zeit abgelaufen ist. Ein Vorsitzender, welcher trotz Vertrauensabwahl an seinem Posten klebt, erhält keine weitere Chance. Er wird das Los von Sturm (Fresenius) nur etwas später teilen, auch Adidas-Chef hat seine Hut schon auf dem Kopf. Ich würde mich eher von deutschen ETF`s trennen, die DAX Mitglieder sind auf Grund der verkrusteter Aufnahmekriterien nicht gerade erste Sahne im Anlageuniversum.

 

Trittin sehe ich ebenfalls nicht auf der Schuldnerbank für die derzeitigen Verwerfungen, seine poetischen Ausflüge in die Literatur (Pflasterstein, oh Pflasterstein, einer wird wohl locker sein) sind heute überholt, wobei mich mehr wundert, warum Merkel in einer Eliteuniversität in Moskau studieren durfte, und solche Details nicht einmal beiläufig erwähnt oder angesprochen werden. Aber ich bin mir (nach ihrem verschiedenen Lebensläufen) nicht einmal mehr sicher, ob unsere Annalena mit Nachnamen überhaupt Bärbock heißt.

 

Aber um bei deinem Thema zu bleiben, gewisse Inflationsraten sind für ein Volkswirtschaft nicht schädlich, sondern sogar erwünscht und gesund. Während eine Rezession im Schnitt etwa 1 Jahr dauert, beträgt die Dauer eines wirtschaftlichen Aufschwungs rund 5 Jahre. Und für Börsenaktive (Pensionskassen, Fonds, Banken oder auch Privatanleger) ist die Zeit einer Rezession (eben speziell gesehen) eigentlich gar nicht so schlecht. 

Denn dann lauern tatsächlich hier deine erwähnten Sonderangebote reihenweise, gute Aktien zu erstklassigen Konditionen einzusammeln.

 

Also keine Trends abzureiten, sondern diese Phase aushalten, ohne nervös zu werden und dabei alles Hals über Kopf auf den Markt zu werfen.

Klingt zwar so einfach, fällt aber auch mir in Wahrheit unsagbar schwer.                                                                                                                                Denn bisher haben sich trotz allen Untergangstheorien die Märkte immer wieder erholt und danach neue Höchststände erreicht. Das ist der Lauf der Wirtschaft, und so wird es wieder kommen, es sei denn, Italien versinkt im Mittelmeer, die Sonne geht morgen nicht mehr auf, oder es kommt zu einem Atomkrieg.

 

Dann haben wir aber keine Börsensorgen mehr, denn dann hat Einstein recht mit seinen Worten:

Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber der vierte jedenfalls wieder mit Stöcken und Steinen.

Grüße - Shane
 

 

haxo
Mentor ★★★
3.471 Beiträge

Stürme hat es auf der Welt schon immer gegeben, der einzige Unterschied ist jetzt, dass wir mittendrin stehen, statt wie früher das Unwetter so schön von der Ferne zu beobachten. :cat-wink:

 

Ja, Europäische Werte und deutsche im ganz Besonderen meide ich momentan auch. Keine Lust politisch nachzutreten, manchmal ist man nur froh, dass ein bestimmtes Zeitalter endlich zu Ende ist und kann sich auf die Zukunft konzentrieren. Hauptsache die Zombies (m, w, d) erheben sich nicht wieder aus ihren wohlverdienten Gräbern.

 

Wenn es auf der Erde noch so halbwegs ausgeglichen zugeht, gibt es immer so viel Gewinner wie Verlierer, also könnten China (pfuibäh) und die USA/Australien/Südamerika interessanter werden.

 

Allerdings bleibt ein Schwarzer Schwan, nämlich Putin. Und zwar nicht der berechenbar unberechenbare Psychopath, sondern das Vakuum nach seiner Zeit, ob das Ende gewaltsam oder friedlich im Schlaf kommt.

Dann könnte alles wackeln :cat-frustrated:

 

hx.

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