In ETF investiert – und was jetzt?
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02.04.2021 13:36 - bearbeitet 02.04.2021 15:06
Hallo zusammen,
ich bin 29 und habe mittlerweile eine recht ordentliche Summe angespart, zirka 1/5 davon stecken im ausschüttenden Vanguard FTSE All World, den ich seit vergangenem April per ca. 400-EUR-Sparplan und mehreren Einzeleinzahlungen füttere. Die Idee dahinter ist sowohl Vermögensaufbau, als auch Altersvorsorge. Für letztere hatte ich ursprünglich jahrelang eine Indexpolice einer Sparkasse, die mir durch viele negative Stimmen im Netz und die für mich undurchsichtigen Vertragsbedingungen aber so viele Bauchschmerzen bereitet hat, dass ich sie letztes Jahr unter hohem Verlust aufgelöst habe. Seit dem reagiere ich allergisch auf zentimeterdicke Verträge und Bankberater. Das ist auch der Grund, warum ich mir Themen wie Bausparen und staatlich geförderte Altersvorsorge gar nicht mehr genau angesehen habe – mir graut es vor der Komplexität und dem Risiko, etwas falsch zu machen bzw. mich wieder veralbern zu lassen.
Obwohl ich mich nach bestem Gewissen über die ETF-Anlage informiert habe (danke auch für euren tollen Ratgeber), war das ganze bisher ziemlich kopflos. Da ich erst seit knapp 5 Jahren arbeite, habe ich noch keinen Rentenbescheid und weiß deshalb nicht, wie viel bei meinem recht mittelmäßigen Einkommen wirklich in die Altersvorsorge gesteckt werden sollte. Meine Freundin und ich sind außerdem viel zu verpeilt, um wirklich sagen zu können, ob wir letztlich eine Immobilie haben wollen oder nicht. Ich habe also vor allem mit dem ETF angefangen, um endlich einmal irgendetwas mit dem Geld zu machen. Die übrigen 4/5 des Geldes liegen weiterhin zinslos auf Giro- und Tagesgeldkonto.
Mein Vater hat lange Zeit bei der Sparkasse gearbeitet und gerade zu dem Zeitpunkt aufgehört, als mit sicheren Anlagen noch irgendwas zu holen war. Aus diesem Grund war ich lange ein reines Sparkassenkind und hielt alles, was nicht 100%ig risikolos ist für Teufelszeug – insbesondere wenn man sich zuvor nicht von seinem Berater vollsülzen hat lassen. Da ich relativ direkt nach dem Corona-Crash angefangen habe zu investieren, durfte ich bisher nur den Bullen kennenlernen. Ich denke, es wäre für einen Test der eigenen Standfestigkeit besser gewesen, wenn es mich direkt auf die Schnauze gelegt hätte.
Jetzt aber zu meinen fragen:
Habt ihr konkrete Ideen, wie man sich klarer über die eigene Zukunft zum Thema Geldanlage werden kann?
Was würdet ihr an meiner Stelle mit dem Geld machen, das noch nicht im ETF steckt? Ich war drauf und dran alles in ein zumindest etwas verzinstes Tagesgeldkonto zu stecken, aber die Greensill-Pleite hat mein vertrauen in andere Geld- und Verischerungshäuser, wie sie z. B. Finanztip empfiehlt, nicht gerade befeuert.
Sollten wir uns doch einmal für den Kauf einer Immobilie entscheiden, wäre es dann sinnvoll das ETF-Investment komplett zu schlachten und von neuem anzufangen, sobald alle Schulden beglichen sind oder sollte man den Anteil der Altersvorsorge unangetastet lassen?
Entschuldigt bitte den Roman. Ich würde mich über eure Gedanken dazu sehr freuen.
Viele Grüße,
Agrippa
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ETF
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02.04.2021 14:28 - bearbeitet 02.04.2021 14:37
Zu a) Hol' dir ein altes Buch von Gerd Kommer oder das neue Buch von Andreas Beck (aktuell kostenlos zum Download)
b) wenn du dir eine Immobilie kaufst, dann ist diese deine Altersvorsorge. Du kannst selbstverständlich von der ETF-Altersvorsorge auf eine Immobilien-Altersvorsorge umschichten. Ob es sich tatsächlich lohnt, hängt von der Zinssituation und der Steuersituation zum Kaufzeitpunkt ab .
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am 02.04.2021 14:45
Nachtrag: Tagesgeld ist keine Alternative zum ETF, sondern eine Ergänzung; so wie im Fussball der Torwart eine Ergänzung zu den Stürmern ist.
Der ETF hat den Zweck, langfristig zu wachsen; das Tagesgeld hat den Zweck, kurzfristig Liquidität zu garantieren.
Bis 100 000 Euro kannst du das Tagesgeld jeder Genossenschaftsbank oder ör Sparkasse anvertrauen.
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02.04.2021 14:56 - bearbeitet 02.04.2021 15:02
Hallo @Agrippa
Auch wenn Du bereits ein paar Beiträge verfasst hast, sind wir uns trotzdem noch nicht "persönlich" über den Weg gelaufen. Also zunächst einmal herzlich willkommen von meiner Seite in unserer Krabbelgruppe ...😉
Bisher hast Du eigentlich noch gar nichts wirklich falsch gemacht. Du hast dieses leidige "Spaßkassen"-Investment aufgelöst und Deine Altersvorsorge selbst in die Hand genommen. Du hast mit dem Vanguard All World (Dis) einen wirklich guten und steuerrechtlich "richtigen" ETF ausgesucht. Und Du hast Dich nicht verzettelt und legst auf diesen umfassenden ETF einen finanziellen Schwerpunkt bei der Sparrate.
Ergo: So weit, so gut.
Zu Deinen Fragen:
"Machen" kann man mit überflüssigem Geld sicherlich viel ... ob man das zwingend auch "muss", ist hingegen eine andere Frage. Zunächst einmal würde ich vorschlagen, dass Du mit Deinem ETF-Investment "warm wirst". Wie Du richtig sagtest, hast Du bisher erst einen ziemlich "bullishen" Markt kennengelernt, wenn Du tatsächlich auf dem Tiefpunkt der Pandemie eingestiegen bist. Bekanntermaßen "kackt hinten die Ente" und man muss in der Tat erstmal durch ein paar substanzielle "Konsolidierungen" durchgegangen sein, bevor man seine Emotionen an der Börse besser einschätzen kann und im Griff hat. Bis dahin würde ich dem "sicherheitsbewussten Sparkassenkind" vielleicht von allzu "exzentrischen" Investments abraten ... zumal Du Dir mit Deinem Vanguard-Investment ja einstweilen gar nichts "vergibst".
So ein Festgeld-Konto ist grundsätzlich nie "verkehrt". Da kann man sicherlich ein paar Monatsgehälter hin "auslagern". Mir ganz persönlich ist das für "das halbe Prozent" zu viel Aufwand und im Zweifelsfall investiere ich lieber in meine bestehenden Investments (sofern ich nichts Neues anfasse) und freue mich über steigende Dividenden.
Ich habe nebenbei - quasi als "nukleare Option" - in physisches Gold investiert. Ist aber Geschmackssache und nicht jedermanns "Ding".
Ob Du Deine Börsen-Investments terminierst, wenn ihr Euch entscheiden solltet, doch noch eine Immobilie zu erwerben, muss von Euch ganz INDIVIDUELL in der Situation entschieden werden. Da wäre es unseriös, heute mit dem Abstand von ggf. mehreren Jahren einen ernstgemeinten Rat geben zu wollen. Die Japaner haben ein Sprichwort: "Lass uns die Brücke überqueren, sobald wir sie erreichen."
In Kürze:
Freunde Dich dauerhaft mit Deinem jetzigen Investment an und investiere (ggf. auch mehr) weiter. Informiere Dich über andere ETF's oder Einzelaktien, wenn Du besondere Interessen hast oder gesonderte Schwerpunkte bilden willst (@nmh stellt hier immer seine "Sternelisten" ein) und dann wird Dir irgendwann von ganz alleine klar, was Du noch mit Deinem Geld machen kannst. Und stell Dir heute keine Fragen, die noch für "Jahre" keine Antworten verlangen.
Momentan machst Du alles richtig ... oder zumindest nichts falsch.
Beste Grüße vom freundlichen Coyoten 😊
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am 02.04.2021 18:25
Hallo @Agrippa,
auch noch kurz mein Senf dazu.
Die entscheidende Frage ist tatsächlich Deine Perspektive: Wenn Du in absehbarer Zeit (< 10 Jahre) eine Immobilie erwerben willst, dann steck das Geld lieber in ein halbwegs passabel verzinstes Festgeld (zum Thema "Kaufen oder Mieten" gipz auch was von Gerd Kommer).
Alles war darüber hinausgeht, kann in ETFs gesteckt werden (abzüglich des 'Notgroschens' auf dem Tagesgeldkonto). Der FTSE All World ist dafür das perfekte Investment, wenn Du willst kannst Du noch einen Tech-ETF (z.B. Lyxor Disruptive Technology) beimischen.
Grüße,
Andreas
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am 02.04.2021 18:32
Hier einige Rechner:
https://n-heydorn.de/menu_rente.html
Damit kannst du dir ein Bild machen wie deine Rente später mal aussehen könnte.
Prüfenswert ist zumindest eine betriebliche Altersvorsorge
02.04.2021 23:35 - bearbeitet 02.04.2021 23:36
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02.04.2021 23:35 - bearbeitet 02.04.2021 23:36
Hallo zusammen,
herzlichen Dank für das Feedback! 🙂
@dg2210: Danke für die Literaturempfehlungen! Ich habe mir vor ein paar Tagen erst "Die Kunst, über Geld nachzudenken" bestellt, aber wenn ich damit durch bin, werde ich mir Kommers "Souverän Investieren" definitiv auch noch zu Gemüte führen.
Mir ist bewusst, dass sich Tagesfeld, ETFs und andere Assets ergänzen und nicht ersetzen. Hast du schon mal erlebt, dass die Einlagensicherung einer Bank in Anspruch genommen wurde? Soweit ich es gesehen habe, bieten nur noch ausländische Banken Zinsen an und ich möchte vermeiden, mich im Zweifelsfall mit einer anderen Sprache und anderen Gesetzgebungen rumzuschlagen. Der Vergleich hinkt natürlich, aber es erinnert mich an die Sache mit den Schummeldieseln – da habe ich die Erfahrung gemacht, dass es trotz aller Urteile eine Odyssee war, an sein Geld zu kommen.
@Coyote38: Vielen Dank für die herzliche Begrüßung, freut mich dich kennenzulernen 🙂 Danke ebenso für deine positive Einschätzung. Gold habe ich mir auch schon überlegt, bin bisher aber davon abgerückt, vor allem weil ich es wenn dann besitzen, mir aber kein Schließfach leisten möchte. Das Sprichwort mit der Brücke kenne ich, sollte ich wohl generell öfter beherzigen.
@digitus: Danke auch dir für die Buchempfehlung, kommt mit auf die Liste. 🙂 Ich wünschte, ich wäre nicht so Zauderer, wenn es ums Thema kaufen/mieten geht. Aber ich denke solange bei uns nicht der Traum vom Eigenheim keimt, fang ich erst mal mit den ETFs an. Mit Schockstarre ist ja auch keinem geholfen.
Ich überlege schon seit einiger Zeit, ob ich nicht noch etwas beimischen sollte. Der Lyxor-ETF sieht interessant aus. Als alter Daddler wollte ich ja schon ein wenig Spielgeld in den Videospiel-ETF von VanEck stecken aber ich trau dem Braten grade nicht. Ich habe das Gefühl, dass der Boom bald weiter abflaut. Dein Fond scheint aber natürlich wesentlich breiter gestreut zu sein.
@artdeco: Danke für den Rechner. Sobald ich meine erste Renteninformation habe, werde ich mich genauer damit beschäftigen, wie viel ich mindestens zurücklegen sollte und darauf zurück kommen. Lange sollte es bei mir nicht mehr dauern.
Viele Grüße,
Agrippa
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am 03.04.2021 09:33
Ich habe erst kürzlich mein bei der Greensill Bank angelegtes Festgeld inkl. bis dahin aufgelaufene Zinsen vom Einlagensicherungsfonds wieder bekommen. Funktionierte zum Glück reibungslos.
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am 03.04.2021 09:54
Hallo @Agrippa und auch von mir herzlich Willkommen 🙂
zu dem bereits gesagten ist nicht viel beizusteuern.
Solange keine andere Verwendung dafür in den nächsten 10 Jahren geplant ist würde ich auf dem Tagesgeldkonto eine hübsche Sicherung für Notfälle behalten um drei bis vier Monate davon alle Rechnungen begleichen zu können (inkl. Essen, ist doch klar :D) und den Rest in den Vanguard stecken. Sobald der so viel ausschüttet, dass dein Freibetrag fast ausgeschöpft ist kannst du in einen Thesaurierer wechseln.
Die Zeit bis es soweit ist würde ich mit Lektüre verbringen.
Wenn dir irgendwann ETFs doch zu langweilig sein sollte kann man dir "Intelligent Investieren" als Grundlagenlektüre ans Herz legen, ebenso die Bücher von Kostolany oder Peter Lynch oder Ray Dalio.
Ebenso den YouTube-Kanal von Finanzfluss, der sehr viel mit Gerd Kommer arbeitet. Wenn du also den Kanal durcharbeitest brauchst du sein Buch nicht mehr 😉
Zum Thema Immobilie möchte ich als "Branchenkenner" folgendes loswerden:
Auch wenn die Zinsen derzeit niedrig sind, heißt es nicht, dass es in 10 oder 15 Jahren, wenn deine Sollzinsbindung vorüber ist, ebenso ist. Es kann sein, muss aber nicht, und je mehr Restschuld du dann noch hast, desto stärker wirkt sich das aus.
Weiterhin sind zwar die Zinsen niedrig, aber die Baukosten sind gestiegen. Nicht unbedingt nur weil die Materialpreise gestiegen sind, sondern weil die Bauunternehmer auch höhere Löhne zahlen müssen und höhere Gewinnmargen haben.
Nur ein Beispiel: Eine 100m2 Bodenplatte kostet dich in der Regel so ungefähr 7.500€. Ganz grob als Richtung. Diese Bodenplatte kostet in der Herstellung ungefähr 4.500€. Da steckt drin die Einschalarbeiten + Personal, die Bewehrung plus Personal für Einbau, der Beton plus Pumpe plus Einbau, Blindrohre für Leitungen, Nachbehandlung, etc. Der Rest ist Gewinn.
Deswegen ist ein Immobilienkauf für unsere Generation sehr gut zu überlegen. Studien haben ergeben, dass dieselbe Immobilie heute deutlich teurer in der Neuanschaffung ist, als sie es vor 10 oder 20 Jahren noch gewesen wäre, obwohl die Zinsen deutlich höher waren. Das liegt einzig und alleine an den Baukosten, die höher gestiegen als die Zinsen gesunken sind.
Das soll dir keine Angst machen, keineswegs, es hängt von vielen Faktoren ab wie zum Beispiel die Lage und Größe. Aber es soll sensibilisieren, dass die niedrigen Zinsen nun kein Grund sind um den nächsten Bauvertrag zu unterschreiben.
Aber ich schätze, du bist eine Person, die alles überaus gründlich durchrechnet und überlegt 🙂
Ansonsten wie gesagt: ETF besparen, informieren und dann weiter handeln. Schritt für Schritt 🙂
Research alone won't ensure a profit. Your main goal should be to make money, not to get an A in How to Read a Balance Sheet. - RD
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am 05.04.2021 19:06
Mir ist bewusst, dass sich Tagesfeld, ETFs und andere Assets ergänzen und nicht ersetzen. Hast du schon mal erlebt, dass die Einlagensicherung einer Bank in Anspruch genommen wurde? Soweit ich es gesehen habe, bieten nur noch ausländische Banken Zinsen an und ich möchte vermeiden, mich im Zweifelsfall mit einer anderen Sprache und anderen Gesetzgebungen rumzuschlagen.
@Agrippa : seit dem Bestehen wurde die Institutssicherung (d.h. Genossenschaftsbanken und öffentlich-rechtliche Sparkassen) noch nie in Anspruch genommen, d.h. bei dieser Bankengruppe gab es noch nie einen Entschädigungsfall.
bei anderen Banken passiert das durchaus, z.B. aktuell bei Greensill

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