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am 29.05.2021 18:57
Setzt Ihr eigentlich bei den Branchenwetten ein Stop-Loss? Oder macht das da keinen Sinn?
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am 29.05.2021 19:37
@EFT Starter: Hängt am ehesten davon ab, wie breit der Fonds aufgestellt ist, also wieviel Papiere er im Körbchen hat.
Grüße,
Andreas
FAQ zu Finanz-Informationsquellen im Internet | FAQ zu Apps | Papiere mit monatlicher Aussschüttung
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am 30.05.2021 20:07
Ich habe aktuell 2 Branchenwetten im Depot. Eine läuft bis auf weiteres im Sparplan, da habe ich keinen SL gesetzt.
Die andere ist sozusagen "fertig" bespart, da habe ich einfach eine bestimmte Summe angespart und das reicht mir. Bei dieser habe ich einen SL. Solche Branchenwetten die nicht mehr bzw. nicht dauerhaft im Sparplan laufen behandle ich wie eine Einzelaktie, bei denen ich Verluste begrenze.
Grüße
KM
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am 30.05.2021 23:28
@EFT Starter schrieb:Setzt Ihr eigentlich bei den Branchenwetten ein Stop-Loss? Oder macht das da keinen Sinn?
Bei mir sieht's folgendermaßen aus:
- Sparpläne mache ich nur für ETFs, nie für Aktien.
- ETF-Branchenwetten mache ich grundsätzlich nicht.
- Gleichwohl habe ich wenige Branchen-ETFs im Depot. Aus 1. und 2. folgt aber, dass ich diese nicht als ETF sondern als Aktien-Ersatz für Bereiche, in denen ich mich nicht auskenne und mir nicht zutraue die richtigen Firmen zu identifizieren, betrachte.
- Für diese Aktien-Ersatz-ETFs habe ich Stopps im Kopf aber keine entsprechende Orders beauftragt.
- Für ETFs im Sinne von ETFs (Sparplan) habe ich niemals Stopps.
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am 31.05.2021 12:49
@GetBetter schrieb:
@EFT Starter schrieb:
...dass ich diese nicht als ETF sondern als Aktien-Ersatz für Bereiche, in denen ich mich nicht auskenne und mir nicht zutraue die richtigen Firmen zu identifizieren, betrachte.
So sehe ich das, bis auf aktuell eine Ausnahme, auch. Mir kommt vor, als würde oft bei ETFs pauschal davon ausgegangen, dass man diese bis in alle Ewigkeit bespart.
Aber das muss ja nicht sein. Da ich ebenso, besonders sehr spezielle, ETFs wie eine Einzelaktie betrachte, ist ab einer gewissen Summe der Topf dann einfach voll und ich kaufe vorerst keine Anteile mehr nach. Würde ich bei einer Einzelaktie auch nicht "open end" immer weiter machen.
Viele Grüße
KM
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am 01.06.2021 22:50
@Zilch schrieb:@EFT Starter bei der DKB zahlst du nur 1,50€ pro Ausführung, also 15€ insgesamt 😉
Verkauf kostet aber 10€ 😄
Wo ich hier gerade etwas von DKB lese ...
Ich will aktuell ca. 20.000€ in ETFs legen, da ich schon längere Zeit A12CX1 und A1JX51 bespare, bleibe ich bei denen.
Sparplan lohnt ja in dem Falle nicht bei comdirect. Einmalkauf käme wohl auf 59,90 Gebühren , das ist ja schon ganz ordentlich.
Bei der DKB im Sparplan käme ich da pro ETF auf 0,49€ pro Ausführung. Ist dort die Sparplanhöhe begrenzt? Falls nicht, könnte man ja einen Sparplan mit einmaliger Ausführung machen (und dann evtl. zur comdirect übertragen, wobei das ja nicht unbedingt nötig wäre).
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am 01.06.2021 23:12
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am 01.06.2021 23:18
Wenn du die zahlen willst, ist ja ok. Ich will das nicht und deswegen habe ich gefragt.
Mit 60 Euro gehe ich mit der Familie essen, deswegen rede ich eben doch drüber.
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am 01.06.2021 23:26
@Arghmage: Verstehe ich. Deswegen geht der Trend auch zum Zweit- oder Drittdepot ...
Manche ETFs sind hier günstiger zu besparen, andere dort.
Manchmal überlege ich mir, ob es Sinn macht, Kosten zu optimieren, manchmal nicht.
Dass die comdirect in Bezug auf ihr Kostenmodell nicht mehr konkurrenzfähig ist, pfeifen die Spatzen von den Dächern und weiß sie glaube ich auch selbst ...
Grüße,
Andreas
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am 01.06.2021 23:40
@Arghmage schrieb:Mit 60 Euro gehe ich mit der Familie essen, deswegen rede ich eben doch drüber.
Da ist auch nichts gegen zu sagen. Folge dem Beispiel von @digitus und gut.
Solche Pläne wie in der initialen Frage (Zitat: "Bei der DKB im Sparplan käme ich da pro ETF auf 0,49€ pro Ausführung. [...] und dann evtl. zur comdirect übertragen") lassen mich aber leider manchmal kurz die Contenance verlieren.

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