Bereits die richtige Finanzbeziehung gefunden?
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am 16.12.2024 12:23
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am 16.12.2024 12:59
Um in der Tonalität zu bleiben:
Liebe comdirect. Ich glaube, ich fände es ganz gut, wenn wir beide in nächster Zeit auch mal getrennt voneinander etwas unternehmen.
- Tags:
- Offene Beziehung
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16.12.2024 14:06 - bearbeitet 16.12.2024 14:14
Wie gelernt erst was positives:
Das Design ist gelungen aus meiner Sicht :).
Feedback Portfolioplaner:
Ich hab mir jetzt dass Ganze nur einmal kurz angeschaut und da es im Wiederspruch zu allem steht, was ich so im Studium über Risikostreuung und Portfoliomanagement gelernt habe, bin ich schnell wieder abgehauen.
Wie kommt Ihr denn auf die Idee, bei der Variante mit dem "geringsten" Risiko/Wertschwankungen (90% Anleihen, 10% Aktien) da einfach mal 58% Anleihen Global und 12% Anleihen Emerging Markets rein zu packen O.o?
Fremdwährungsrisiko ist scheinbar unbekannt? Und 12% in Anleihen ohne hohe Bonität und mit Schwellenländerwährungen? Euer ernst (bei geringsten Risiko)?
Dann noch schön bei allem, was nicht die "geringste" Risikoklasse ist direkt einfach mal 10% Rohstoff ETCs? Damit sind eben nicht Edelmetalle gemeint, die kommen logischerweise nur in der höchsten Wertschwankungsklasse vor O.o? Wie kommt man bitte auf diese Idee?
Nicht böse gemeint und Ihr wollt ja Feedback. Ernsthafte Frage: Hat das ein Praktikant erstellt?
Eure Definition von Aktien Global:
"Die Anlageklasse investiert weltweit in Industrie- und Schwellenländer mit dem Schwerpunkt USA."
Wofür habt Ihr gerade Aktien Europa, Aktien USA und Aktien Emerging Markets, wenn ihr dann "Aktien Global" noch habt????
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am 16.12.2024 14:17
Fühle mich überhaupt nicht angesprochen, soll wahrscheinlich auch gar nicht …
Nicht mein „Style“! Sorry
Um im „Sprech“ zu bleiben, ja man könnte sagen dass ich mit der comdirect eine Finanzbeziehung eingegangen bin! Schon eine halbe Ewigkeit.
Hat nicht immer perfekt gepasst. Wer jedoch sich nur auf die Unzulänglichkeiten konzentriert und darauf rumreitet erkennt die Vorzüge nicht. Diese sind trotz aller Unkenrufen ebenfalls vorhanden.
Jetzt hoffe ich das dieses stilistisch seltsam anmutende der comdirect sich irgendwann wieder verflüchtigt. Auch diese Änderung reicht nicht aus um mich als Kunde zu vertreiben 😉, wir werden schon noch ein paar Jährchen miteinander auskommen müssen 🤗
gruss ae
>>> Meine Glaskugel funktioniert, ist geputzt und auf dem neuesten Stand der Technik
>>>> Leider weigert sie sich konsequent, mit mir zu reden
16.12.2024 15:23 - bearbeitet 16.12.2024 15:26
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16.12.2024 15:23 - bearbeitet 16.12.2024 15:26
Die Frage nach dem Fremdwährungsrisiko kann man durchaus kann durchaus unter verschiedenen Aspekten betrachten. Wenn ich Anleihen in genau einer Fremdwährungen kaufe, z.B. USD, habe ich natürlich ein Risiko auf den Währungskurs. Je nachdem wie sich der Wechselkurs entwickelt kann das Risiko aber auch zur Chance werden. Das weiß man vorher natürlich nicht, daher vollkommen richtig ein Risiko. Bei einem global über verschiedene Währungen diversifizierten Anleihenportfolio wird das Risiko aber nur dann real wenn man annimmt dass der Euro gegenüber allen anderen Währungen aufwertet. Diese These halte ich zumindest über einen langen Zeitraum für fraglich. Realistischer dürfte sein mit so einem Portfolio prognosefrei die „Marktrendite“ abzugreifen, in Analogie zum Weltportfolio bei Aktien. Der norwegische Staatsfonds investiert z.B. ausschließlich in Anleihen in Fremdwährungen.
Ebenso kann man meiner Meinung nach EM nicht mit schlechter Bonität gleich setzten. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben ein besseres Kreditrating als Frankreich, nur als Beispiel.
"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." - Victor Hugo
16.12.2024 15:37 - bearbeitet 16.12.2024 16:30
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16.12.2024 15:37 - bearbeitet 16.12.2024 16:30
@CurtisNewton schrieb:Ebenso kann man meiner Meinung nach EM nicht mit schlechter Bonität gleich setzten. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben ein besseres Kreditrating als Frankreich, nur als Beispiel.
Das habe nicht ich selbst so eingeschätzt, sondern in der Beschreibung, was man untern den jeweiligen Kategorien zu verstehen hat, ist stehts angegeben mit "hoher Bonität". Das wird so angegeben bei Anleihen Europa, Anleihen USA und Anleihen Global. Nur bei Anleihen Emerging Markets nicht. Daraus schließe ich mal, dass da vermutlich nicht nur gute Gläubiger gemeint sind.
Ob Fremdwährungsrisiko eine Chance ist oder nicht, dass ist nicht das Thema. Es geht darum, dass dieses Risiko nicht in das Portfolio mit dem geringsten Risiko gehört. Dort gehören nur/oder fast nur Euro Anleihen rein. Von mir aus ist das in der "nächsten" Stufe ja vertretbar.
Wenn ich in die geringste Risikoklasse investiere, dann will ich nicht die Marktrendite bei Aktien, sondern den risikolosen Zins + ein klein wenig mehr und dafür nur minimale Schwankungen.
Z.B. 50% kurzfristige Anleihen mit einem Euro-Geldmarktfonds, 40% mittelfristige (Staats)-Anleihen auf Euro mit hoher Bonität und 10% Aktien breit gestreut (evtl auch nur 5% US+ 5 % EU bei gegebener Auswahl).
Ist ja nicht in Stein gemeißelt, aber vermutlich über die Hälfte in Fremdwährungsanleihen? Also bitte, darüber braucht man doch nicht reden.
Das hier hat doch nichts mit minimaler Schwankung zu tun:
Was ich mir da vorstelle z.B. 90% thesaurierender Geldmarktfonds + 10% FTSE All World
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am 16.12.2024 16:23
"Bereits die richtige Finanzbeziehung gefunden?"
Ja.
Ich gestehe, es sind Beziehungen. Und keine weiß von der anderen 😂.
Man kann durchaus mehrere Finanzbeziehungen haben, nicht wahr?
Für jeden Groschen eine andere...
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Alle Männer haben nur zwei Dinge im Sinn: Geld ist das andere. Jeanne Moreau
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16.12.2024 17:43 - bearbeitet 17.12.2024 09:07
Ich kann damit nichts anfangen. Wenn ich schon die Bildchen sehe, bin ich sofort raus. Da denke ich unwillkürlich, dass mich jemand über den Tisch ziehen will ... allein die "hippe" Sprachwahl schreckt mich ab. Aber ich zähle wohl auch nicht zur Zielgruppe.
