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24.02.2020 12:06 - bearbeitet 24.02.2020 12:11
Guten Morgen,
es gilt weiterhin das, was ich hier geschrieben habe. Wir sehen aktuell eine etwas schärfere, aber völlig normale Korrektur. Ärgerlich, aber kein Grund zur Panik. Bitte beachtet auch weiterhin stur die Stopkurse, die ich Euch empfohlen habe oder die Ihr Euch individuell gesetzt habt.
Stopkurse bitte nicht aussetzen, weil "die steigt ja bald wieder". Tut sie meistens nicht. Außerdem sind Stopkurse wichtig, damit Ihr genug Bargeld habt und handlungsfähig seid, wenn das Gewitter vorübergezogen ist.
Für ETF benötigt Ihr wie bisher keine Stopkurse. Alle ETF-Sparpläne laufen einfach ganz normal weiter.
Weiterhin viel Erfolg, und trotz allem einen schönen Start in die Woche!
nmh
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
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26.01.2021 09:02 - bearbeitet 26.01.2021 09:04
Ich finde es immer schwierig sich bei einem eigentlich so sinnvollen Thread durch seitenweise "Meinungen" durchquälen zu müssen, als sei man im SPIEGEL-Online Kommentarforum. Man stirbt oder auch nicht, schützt sich oder auch nicht, unterliegt sinnvollen staatlichen Maßnahmen oder auch nicht, da gibt es keine "Meinungen".
Jeder hat sicherlich seine eigene Einstellung dazu, aber: Wen juckt's hier?
Interessant dagegen sind die Auswirkungen auf die Wirtschaft und den Finanzmarkt und da ist doch sicher unbestritten, dass hier weniger die direkten Folgen i.S.v. keine Produzenten oder Abnehmer weil alle wegsterben ausschlaggebend sind, sondern die indirekten, also die bewusst angeordneten wie z.B. Unternehmensschließungen oder Lieferkettenunterbrechungen aufgrund derer, wie auch staatliche finanzielle Unterstützung und "Geld drucken" etc.
Über Infektionsraten können wir auch mit unserem Nachbarn palavern, wegen Geld sind wir hier.
hx.
(Prof. Dr. A. Celentano, Universität Mailand, 1967, Finanzprognostiker)
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am 26.01.2021 09:11
...stimmt Haxo, wir sind hier wegen Geld
...aber das Bühnenbild gehört bei der Börse immer dazu
...und wie Börsianer - auch Neubörsianer - Corona sehen hat auch Einfluss und man selbst möchte auch Einfluß nehmen um etwas zur Normalität bei zu tragen, was soll man sonst nehmen als ein Forum und wenn wir eine die Börse bewegende Frage (das ist Corona mit Sicherheit) in einen Off Topic -Thread verlagern, liest es doch keiner
...mein Nachbar weiß nicht ob man Börse mit Ä oder Ö schreibt
...und wenn ich den frage, "watt hältste von Corona?" sagt der
Datt Virus, datt koch ich ab!
Also Haxo bleib bitte geduldig und scroll und scroll und scroll (:-)
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am 26.01.2021 09:35
eigentlich wollte ich die Klappe halten - geht nicht!
Solange es einen nicht selbst betrifft, ist das ja alles weit wech. Wegen Nachbarn: wenn ein Kind innerhalb von 4 Monaten 3 Großelternteile an Corona verliert, dann bekommt das doch wieder eine andere Wertigkeit.
Pure Angst sich zu infizieren erlebe ich eher selten im Umfeld. Das wiederum steigert den Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen. Blöd dabei zusärtzlich: eine kleine Truppe von "mir doch egal" kann dann aber wieder irgendwlechen Unbeteiligten in den Abgrund reißen.
Märkte? Tja... da steht der Laie da und wundert sich, was da an Gelder wohin geblasen werden können.... USA? Wie lange geht daws mit "Leitwährung" noch gut? .... Systembedingt wohl immer. Oder doch nicht?
Wir können nicht den Wind ändern, aber die Segel passend setzen. Nur ws wird kommen? Irgendwie gefühlt das Gegenteil, was eigentlich (in meinen Augen) logisch wäre... (hatte im März/April gesagt, dass ein Level von 2017 wohl das Ziel auch für 2020 sein müsste - weit, weit daneben)
26.01.2021 10:28 - bearbeitet 26.01.2021 10:36
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26.01.2021 10:28 - bearbeitet 26.01.2021 10:36
Das Problem ist doch, die ganze Corona-Diskussionen hat doch mittlerweile schon fast religiöse Züge.
Entweder glaubst Du, dann stehst Du im im Licht, sonst bist Du ein Ketzer und Menschenfeind, der die Alten über die Klinge springen lassen will.
Ich will jetzt nicht darüber streiten, ob nun die echte Grippe oder Corona gefährlicher ist.
Ich habe den Eindruck, viele Menschen halten den Vergleich für verharmlosend, weil sie ihrerseits die "echte" Grippe mit dem sogenannten grippalen Infekt verwechseln.
Nach meiner Meinung und auch nach den statistischen Erhebungen, die ich so gesehen habe, sind auch die Mortalitätsraten sehr ähnlich.
Aber ob bei einem 80-Millionen-Volk am Ende an einer der beiden Krankheiten nun 10.000 Menschen mehr oder weniger an der einen oder der anderen Krankheiten verstorben sind, erlaubt aber keine abweichende Gefahreneinschätzung.
Die Grippe lässt sich im übrigen genau so gut oder schlecht behandeln wie Corona (ich bin kein Mediziner, aber in der Regel werden bei diesen Viruserkrankungen doch wohl nur die Symptome und ggf. eine bakterielle Superinfektion behandelt) und über die Wirksamkeit der Grippe-Impfung streitet man auch schon seit Jahren. Manche Fachleute sprechen von 70% Wirksamkeit, andere von 20 % und dann gibt es ganz viele dazwischen.
Beide Krankheiten rechtfertigen jedenfalls nicht den verhängten Ausnahmezustand. Und Du hast natürlich Recht, es spricht niemand von einem Ausnahmezustand, sie nennen es euphemistisch "Lockdown", aber wie soll man es denn sonst mit klaren (deutschen) Worten nennen, wenn Geschäfte, Schulen, Gastronomie geschlossen werden, der Reiseverkehr zwar nicht unbedingt juristisch, aber doch zumindest de facto unterbunden wird, wenn vielerorts Ausgangssperren verhängt werden, wenn soziale Zusammenkünfte unter Strafe gestellt und Versammlungen verboten werden? Ich finde, Ausnahmezustand trifft es schon ziemlich gut.
Womit wir wieder bei den Medien wären: Alles, was die Maßnahmen betrifft wird offenbar beschönigt oder hochgejubelt. Wenn ich schon im Auto das Radio anschalte und diesen "Wir gemeinsam gegen"-Scheiss höre...
Die Krankheit als solche wird in allen möglichen schwarzen Farben ausgemalt. Jedes tragische Einzelschicksal wird ausgeschlachtet um Spätfolgen und schlimme Verläufe bei jungen Menschen zu belegen (Die für sich genommen auch wirklich schlimm sind! Aber siehe oben: Diese schlimmen Schicksale gab es auch schon vorher bei anderen Viruserkrankungen, insbesondere der "echten" Grippe.), so entsteht der Eindruck, es könne jeden jederzeit treffen, man erzeugt damit ein Gefühl unterschwelliger Bedrohung, dabei geht aber der Blick für das Ganze verloren. Trotz der etwa 3.000 Verkehrstoten in Deutschland (daneben gibt es noch unzählige Schwerverletzte mit erheblichen Langzeitfolgen, viele im "besten Alter") und da stehen wirklich grauenvolle Schicksale hinter, steige ich jeden Tag ins Auto. Klar kann es jeden treffen, aber da kommen dann eben auch Wahrscheinlichkeiten ins Spiel. Natürlich hilft am Ende weder dem Verkehrstoten, noch dem Coronatoten die Tatsache, dass es ihn statistisch betrachtet nicht hätte treffen sollen, aber irgendwie muss man mit Lebensrisiken ja nun umgehen.
Deshalb ist die Art und Weise der Berichterstattung eben verantwortungslos, weil sie das Verhältnis nicht in den Blick nimmt.
All das versetzt Menschen in Angst. Obwohl wir klar eingrenzbare Risikogruppen haben (die nächste Parallele zur Grippe), wird gefühlt alles getan, um alle Menschen in Angst zu versetzen.
Da könnte man jetzt ausufernd ins Detail gehen (ich fürchte das bin ich schon), aber das würde den Rahmen hier sprengen und wir wollen ja ein Finanzforum nicht zu einem Politik- oder Medizin-Forum machen (auch wenn natürlich alles mit allem zu tun hat). Ich habe eh schon zuviel geschrieben.
Ehrlich gesagt wundert mich eher, dass sich das Ganze so wenig auf den Markt auswirkt. Obwohl es eigentlich schlechter aussieht als beim "ersten Lockdown" (länger, härter, die ersten Läden sind schon Pleite), ist die Lage an den Börsen besser.
Aber im Grunde sind wir uns ja einig, dass es ein Problem werden könnte, wenn zuviel auf dieser Mutations-Geschichte herumgeritten wird.
Dass Du Panik verbeitest, hat doch hier niemand gesagt? Also ich jedenfalls nicht.
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am 26.01.2021 10:40
@haxo schrieb:Ich finde es immer schwierig sich bei einem eigentlich so sinnvollen Thread durch seitenweise "Meinungen" durchquälen zu müssen, als sei man im SPIEGEL-Online Kommentarforum. Man stirbt oder auch nicht, schützt sich oder auch nicht, unterliegt sinnvollen staatlichen Maßnahmen oder auch nicht, da gibt es keine "Meinungen".
Jeder hat sicherlich seine eigene Einstellung dazu, aber: Wen juckt's hier?
Interessant dagegen sind die Auswirkungen auf die Wirtschaft und den Finanzmarkt und da ist doch sicher unbestritten, dass hier weniger die direkten Folgen i.S.v. keine Produzenten oder Abnehmer weil alle wegsterben ausschlaggebend sind, sondern die indirekten, also die bewusst angeordneten wie z.B. Unternehmensschließungen oder Lieferkettenunterbrechungen aufgrund derer, wie auch staatliche finanzielle Unterstützung und "Geld drucken" etc.
Über Infektionsraten können wir auch mit unserem Nachbarn palavern, wegen Geld sind wir hier.
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am 26.01.2021 12:10
Schöner Text, mit dem ich mich definitiv identifizieren kann.
Am Anfang der Pandemie habe ich noch zu meinen Freunden gesagt, die größte Gefahr wäre es, nicht mehr aus der Angstspirale herauszufinden und dass die Maßnahmen irgendwann nicht mehr im Verhältnis zur wirtschaftlichen und psychischen Belastung der Bevölkerung stehen würden.
Ich denke, dass wir, fast ein Jahr später, genau da angelangt sind. Ein nicht enden wollender Lockdown, Impfungen nur tröpfchenweise dank desaströser Fehlplanungen von Dampfplauderern im Politikerkostüm und als Sahnehäubchen nun die Mutationen, mit denen man sich sämtliche Türen für weitere Verlängerungen dieses Ausnhamezustands offen hält.
Spinnen wir das mal weiter, so gibt es noch unzählige Gründe, die zu weiteren Lockdowns führen können. Zu wenige Impfungen, zu niedrige Wirksamkeit (+gegen Mutationen), Inzidenzwert zu hoch etc. etc.
Über die o.g. Folgen dieser Lockdowns wird nicht mehr gesprochen oder nachgedacht. Sie werden schlicht und einfach verdrängt. Weil sich keiner traut, vernünftig zu relativieren. Ja, Corona tötet Menschen, zum größten Teil sehr Alte und Kranke. Aber das tun auch die Lockdowns. Nur nicht so offensichtlich und vorhersehbar.
Die Märkte steigen indes weiter, weil die Zentralbanken aus allen Rohren schießen und die Kaufkraft von Fiatwährungen immer weiter in den Keller treiben.
Wo das enden wird, keine Ahnung. Vielleicht im digitalen Euro/Dollar und einem currency reset.
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am 27.01.2021 08:02
das, was mich am meisten ärgert (und auch betrifft): Hilfen für die großen ist ... irgendwie easy-going. Versuch mal als One-Man-Show (mit 2, 3 Aushilfen vielleicht) da Unterstützung zu erhalten... Wie immer: alles zu bürokratisch und dann noch kleinlich.
Die Daten liegen alle beim Finanzamt bereit - kurzer Blick und dann können die Sesselpupser das auch mal schnell freigeben. Aber was wird herangezogen: Verdienstausfall... (??!!??!!??) als ob Mieten nicht weiterlauen würden...
So doof können die (alle???) Politiker/Entscheidungs-Heinis doch gar nicht sein (fürchte aber doch)
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am 27.01.2021 09:05
@cestmoi: Prinzipielle Unterschiede
- Großunternehmen mit xxx Mitarbeitern zahlt für xxx Mitarbeiter in Sozialsysteme ein => ein Ausfall von Großunternehmen bedeutet nicht nur Wegfall von xxx Einzahlungen, sondern auch eine Zusatzbelastung von xxx Auszahlungen durch freigesetzte MA
- Quantisierung von Großunternehmen ist in der Regel überschaubar -> es gibt (ich runde großzügig) <50 Autobauer in Deutschland, aber >10.000 Friseure; ein Friseur "wächst schneller nach" als ein Autobauer
- am Großunternehmen hängen mittelbar weitere Unternehmen dran -> Zulieferindustrie (bei Automobil), Hotel & Bespaßung (bei TUI), ...; beim Kleinunternehmen ist die Kettenreaktion schnell vorbei.
Ich bin absolut nicht dafür, dass dem Handwerker, Friseursalon oder Restaurant nicht geholfen wird. Aber die Bewertungsmetriken sind unterschiedlich. Wo du recht hast: Unsere Finanzämter haben alle Daten da (Angestellte, Umsatz, Gewinn, Sozialabgaben) => da sollte es ein einfaches sein die "profitablen" Kleinunternehmen rausfiltern zu können*.
Grüße
MrMunki
* egal ob Maßstab "netto-profitabel" oder letztjährige Einzahlung in Sozial/Steuersysteme oder letztjährige Einzahlung in Sozial/Steuersysteme mal Faktor x (=> Solidaritätsprinzip heißt ja durchaus auch mal als Gesellschaft in Vorkasse zu gehen).
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am 27.01.2021 09:36
Ach, @MrMunki , Du bist nicht selbstständig...
Was hat denn der Bistrotbetreiber an der Ecke für Möglichkeiten?
Richtig: gar keine... keine Sicherheiten, keine Rechtsabteilung, keine Finanzabteilung, keine Steuerfachleute... NIX.
Was hat eine VW? Alles davon genannte. Alle Großen können sich mit Mitteln auf dem Kapitalmarkt über Wasser halten.Ghe mal zu Deiner Sparkasse und frag da mal nach einem Kredit... Da wird zerstört und das wieder aufbauen - die ganze Kultur geht verloren. Na ja... ein paar werden es schaffen. Aber (bleiben wir bei den Haarkünstlern): Es werden neue Ketten entstehen und die jetzigen Meister als Angestellte auffangen. Unmotiviert, unternezahlt und der Firmensitz der Ketten irgendwo in Luxemburg oder Irland (ist das noch Steuerparadies?).
Und jetzt lehne ich mich mal aus dem fenster: Die Friseure in Deutschland haben 2019 zusammen mehr Steuern gezahlt als VW. Alle (nur Friseure) mit ihren Angestellten haben mehr in Lohn und Brot als VW.
Ohh... wir stehen wirklich an einem Umbruch!
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am 27.01.2021 09:38
Die Pandemie zerrt bei vielen Menschen an den Nerven. Wie ich gerade gelesen haben, haben sich über 100 Millionen Menschen an Corona infiziert.
Viele Menschen bangen um ihre Existenz.
Am Markt merkt man nichts von dieser Stimmung.
Im Gegenteil, die großen Indices zeigen nach wie vor Stärke.
Die bullishen Erwartungen der großen Investoren werden in dieser Woche durch hervorragende Unternehmenszahlen gestützt.
Gestern meldeten Microsoft, 3M , JNJ gute bis sehr gute Zahlen, die über den Erwartungen der Analysten lagen. Wie immer gibt es in einer Krise auch Gewinner.
Die Nachrichten von JNJ , in Bälde einen Impfstoff an den Markt zu bringen, wurde positiv aufgenommen.
Mal sehen, wie die Märkte in den nächsten Tagen, in nächster Zeit auf Unternehmenszahlen reagieren, die von den großen big caps aus Amerika gemeldet werden!
Mein absolut größter Wert MSFT hat heute wieder mit 197 ein neues AZH erreicht.
Für mein Depot ist das die "halbe Miete".
