10.12.2020 19:12 - bearbeitet 10.12.2020 19:14
10.12.2020 19:12 - bearbeitet 10.12.2020 19:14
Zur Info: Im aktuellen "Bernecker Aktionärsbrief" vom 10.12.2020, einem Börsenbrief mit recht hoher Qualität, lese ich:
"Kurzer Blick in die USA: AIRBNB überreizt beim IPO. Der Vermittler von Privatübernachtungen hat die Preisspanne kurzerhand auf 56 bis 60 $ angehoben. Hatte die alte Preisspanne (44 bis 50 $) bereits eine Marktkapitalisierung von 35 Mrd. impliziert und für Stirnrunzeln gesorgt, steigt nun die angestrebte Marktbewertung sogar auf bis zu 41,8 Mrd. $. Airbnb scheint auf die beliebte Strategie des „Underpricing“ zu pfeifen und eher das Maximum des Emissionserlöses aus dem Markt quetschen zu wollen. Offenbar braucht man das Geld dringend. Fazit: Für Aktionäre bleibt vorerst kein Kurspotenzial übrig. Finger weg!"
nmh
am 10.12.2020 19:48
Der Wahnsinn hat begonnen....
am 10.12.2020 19:52
125€ ... HUNDERTFÜNFUNDZWANZIG!
Die spinnen, die Trader ![]()
Grüße,
Andreas
am 10.12.2020 20:20
Schon verrückt und völlig irrational 🤔
am 10.12.2020 23:22
Airbnb gelingt fulminanter Börsenstart
Grüße,
Andreas
am 10.12.2020 23:28
Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf... - Vollkommen irrational!
am 11.12.2020 00:02
100 Milliarden Dollar Börsenwert verteilt auf ca. 5,6 Millionen Inserate (mehr "Werte" hat das Unternehmen ja nicht zu bieten) ergibt einen theoretischen Wert von $17.000 pro Inserat. Wie viele Jahrzehnte oder Jahrhunderte muss man vermieten, bis Airbnb diese Provision raushat?