am 25.11.2023 07:15
Sehr gut. Spricht Bände.
[Abgesehen davon ist es aber eine völlig beknackte Journalist:innenfrage gewesen.]
02.12.2023 11:18 - bearbeitet 02.12.2023 11:19
@digitus schrieb:
@CurtisNewton schrieb:
(...) gerade nach Gebühren mit 50 EUR Gewinn raus.Ändert an meiner finanziellen Situation natürlich nichts, aber ist doch ein nettes Mittagessen für zwei.
50€ für ein "nettes Mittagessen zu zweit" 😳 ... in Mittelfranken scheint die Welt noch in Ordnung zu sein 😜
Gute Nacht,
Andreas
Hängt davon ab auf welcher Seite der Stadt-Dorf Grenze du dich befindest.
In Erlangen treibt Siemens die Preise, das ist fast schon Münchner Niveau (Fun Fact: Die Maß im Hirschgarten war dieses Jahr günstiger als in Erlangen, eine der D-Ticket Touren), in Nürnberg sind halt viele Touristen.
Hab neulich einen neuen Italiener in ER probiert, bei der adrett im Einteiler eingewickelten Empfangsdame dachte ich spontan an den finanziellen Ruin, Ergebnis waren 42 EUR für eine Pizza und zwei Wein.
Das ändert sich aber sehr schnell wenn man paar Kilometer raus fährt, da ist die Welt in der Tat noch in Ordnung.
Spätestens wenn es mangels Masse keine Straßennamen mehr gibt sondern nur noch Hausnummern wirst du selbst mit Filetsteak noch unter 20 EUR bleiben.
Ich besuche ja regelmäßig meine Mutter in Rüsselsheim, das ist ja jetzt auch kein Nobelviertel mehr, aber da fällt mir dann auch immer auf das gefühlt die halbe Portion das Doppelte kostet.
am 06.12.2023 20:34
Bitcoin Explained (nicht ganz ernst)
https://www.youtube.com/watch?v=YHjYt6Jm5j8
06.12.2023 21:52 - bearbeitet 06.12.2023 21:53
@ae schrieb:Ich genehmige mir mal einen extra Kaffee und lade zu einer virtuellen Runde ein.
Die „Ratten“ bekriegen sich:
Donalds Gönner geht auf Distanz (orf.at)
Kategorie: lieber eine späte Einsicht als gar keine
Stösschen
Viel wichtiger, die Koch-Brüder unterstützen jemand anderes.
am 06.12.2023 22:26
@Storm schrieb:
Viel wichtiger, die Koch-Brüder unterstützen jemand anderes.
Gehören derselben Kaste an 😬
Die libertäre Elite formiert sich anscheinend, es wird spannend …
Bin gespannt wer als Handlanger dieser Clique ins Oval Office einzieht!
Die Demokraten haben mit Biden einen schweren Stand, da hilft auch das vortäuschen ewiger Fitness nicht, der olle Tattergreis!
07.12.2023 00:20 - bearbeitet 07.12.2023 00:25
Na ja, amerikanische Präsidentschaften könnte man bei Ebay versteigern, so spart man sich die Schlacht der Kriegskassen, das wäre transparenter und weniger aufwändig.
Die Summe geht an einen guten Zweck.
PS:
Es gibt auch Ausnahmen, aber ohne Unterstützung der Mega-Plutokraten ist es schwierig US-Präsident zu werden.
Obama war eine dieser Ausnahmen, er hatte sehr viele Kleinspenden eingesammelt.
Bei Biden ist das Alter wirklich kritisch, dabei gibt es Leute, die sind in dem Alter noch topfit. Er wohl eher nicht.
Wobei man Donald eines zu Gute halten muß, er hat keinen Krieg begonnen, das schaffen die meisten überhaupt nicht.😳
am 07.12.2023 00:27
Und noch etwas erfreuliches, ich gehöre garantiert nicht zu den Käufern.
https://www.cnbc.com/2023/12/06/2023-stubhub-top-artists-taylor-swift-beyonce-adele.html
am 18.12.2023 21:02
Erst hü, dann hott.
Die Commerzbank stellt fest, nachdem man in den letzten 3 Jahren ca. 10.000 Mitarbeiter entlassen hat, muss man nun in den nächstem 10 Jahren wieder 20.000 einstellen. Natürlich nur der Fluktuation und der Babyboomer wegen die nicht bis 70 arbeiten wollen, die Überlastung des real existierenden Personals soll eher durch Effizienzverbesserungen erreicht werden.
Na, ich wünsche viel Erfolg (und das meine ich ganz ohne Polemik)
Artikel / Interview mit Sabine Mlnarsky dazu heute im Handelsblatt (Bezahlschranke), wer ein Abo hat wird den Artikel finden.
am 18.12.2023 21:11
@CurtisNewton schrieb:
Artikel / Interview mit Sabine Mlnarsky dazu heute im Handelsblatt (Bezahlschranke), wer ein Abo hat wird den Artikel finden.
Nach Jahren des Umbaus inklusive der Streichung Tausender Stellen wirbt die Commerzbank in großem Stil um neue Mitarbeiter. Bis 2034 brauche die Bank wahrscheinlich ”etwas weniger als 20.000 neue Mitarbeiter”, sagte Personalvorständin Sabine Mlnarsky dem ”Handelsblatt” in einem jetzt online veröffentlichten Interview.
Es werde ”im aktuellen Arbeitsmarkt sehr sportlich, genug Personal zu finden”, sagte die Managerin, die seit Januar 2023 bei der Commerzbank arbeitet. In Osteuropa zahle die Bank inzwischen Prämien zwischen 1000 Euro und 3000 Euro, in Deutschland 1500 Euro für jeden durch Beschäftigte angeworbenen Mitarbeiter.
Commerzbank-Personalvorständin Sabine MlnarskyIn den nächsten zehn Jahren werden viele Babyboomer bei der Commerzbank in Ruhestand gehen.
”In den nächsten zehn Jahren werden viele Babyboomer bei der Commerzbank in Ruhestand gehen. Hinzu kommt die natürliche Fluktuation, die tendenziell steigen wird”, sagte Mlnarsky. ”Um nicht zu schrumpfen, müssen wir pro Jahr rund 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neu einstellen - davon etwa die Hälfte in Deutschland und die andere Hälfte an Auslandsstandorten wie Lodz, Prag, Sofia und Kuala Lumpur. Nur so können wir die Zahl an Vollzeitstellen wie anvisiert bei etwa 36.000 im Konzern konstant halten.”
Seit Übernahme der angeschlagenen Dresdner Bank mitten in der Finanzkrise 2008 waren bei der Commerzbank vor allem Sparkurs und Personalabbau angesagt. Der seit Anfang 2021 amtierende Konzernchef Manfred Knof hatte kurz nach seinem Antritt bei der Commerzbank den Abbau von weltweit 10.000 Vollzeitstellen angekündigt.
Sabine MlnarskyWir müssen sehr viele Menschen am Arbeitsmarkt ansprechen und Mitarbeiter weiterentwickeln - und das in hohem Tempo.
am 18.12.2023 22:35
Da es hier merklich an allen Ecken knirscht und knarrzt, wünsche ich ebenfalls viel Glück bei der Suche nach Fachkräften. Auch wenn derartige PR-Meldungen immer einen faden Beigeschmack mit sich bringen, der da heißt: Weg mit teuren, Alten – her mit den günstigen, Jüngeren. Etwas verwirrt hat mich auch der Absatz: "Hinzu kommt die natürliche Fluktuation, die tendenziell steigen wird". Hmmm...wie wäre es denn mit Maßnahmen, diese Fluktuation einzudämmen, anstatt sie als natürlich gegeben anzusehen? Letztens gab es doch erst Berichte, dass die Unzufriedenheit unter den Commerzbank-Mitarbeitern so groß wie noch nie zuvor ist. Stattdessen sollen diese Gräben nun mit Geldprämien zugeschüttet werden, anstatt sie an der Wurzel zu bekämpfen. Das scheint der neue Trend zu sein, siehe Politik.