am 07.02.2021 11:53
Ich könnte mir vorstellen dass @ehemaliger Nutzer von Deiner homemade-Lösung beeindruckt wäre bzw. Inspiration daraus ziehen könnte.
am 07.02.2021 11:57
Man sollte nicht unbedingt vom Werk eines Anfängers beeindruckt sein. Das was ich da habe kratzt doch auch nur an der Oberfläche ![]()
Aber der @ehemaliger Nutzer wird die Auswertungen von mir ja auch siocherlich schon so mal gesehen haben ![]()
Gruß Crazyalex
07.02.2021 12:14 - bearbeitet 07.02.2021 12:21
07.02.2021 12:14 - bearbeitet 07.02.2021 12:21
Klar kenne ich seine Auswertungen und bin extrem beeindruckt, besonders weil es ausschließlich auf Excel basiert. Aber wie er selbst schon sagt, kratzt das nur an der Oberfläche.
Gleichzeitig beansprucht es aber auch extrem viel Pflege und Arbeit, da er ja alles manuell eintragen muss und keine Daten ausliest, wenn ich richtig mitbekommen habe!
Ich habe selbst einen Versuch mit Excel gestartet und schnell bemerkt, dass ich nur solide Grundkenntnisse habe. Da ich es also ohnehin machen lassen muss (ja, ich könnte mir das selbst beibringen), kann ich auch gleich ein eigenes Programm entwickeln lassen.
am 07.02.2021 12:17
@ehemaliger Nutzer
Sehr viel Arbeit und Pflege: ja
Wobei das meiste ja errechnet wird mit Datengrundlage der Schlusskurse und deren Historie. Und die Schlusskurse bekomme ich ja täglich vom Comdirect Musterdepot per Email. Somit ist das Einlesen der Schlusskurse mit ein paar wenigen Klicks erledigt ![]()
Gruß Crazyalex
am 07.02.2021 12:29
Ich denke jeder von uns hat am Anfang "nichts" verstanden. In Kombination mit 1-2 Büchern, dem Netz und der Information, wo man Auswertungen findet, kommt man nach und nach dahinter. Auch hier in diesem Netzwerk steht ja genug, z.B. um mit ETFs anzufangen. Ich finde es jedenfalls gut, wenn Leute versuchen sich da einzuarbeiten und nachfragen. Das wird schon - ist nicht so komplex, wie gedacht. 😄 schönen Sonntag, Toni
am 07.02.2021 12:42
Am Freitag wurde im Radio über weitere Verhandlungen zum Glücksspielstaatsvertag berichtet.
Ein wesentliches Ziel ist es, Spielsüchtigen zu schützen.
So sollte es z.B. bei Onlineglückspielen ein monatliches Einzahlungslimit von 1.000 Euro geben.
- - - - -
Bleiben Sie wachsam! Churning, Pump & Dump, ETF-Verkäufer
am 07.02.2021 12:45
@Toni Erdmann ich kannte die Seite nicht und finde sie super interessant.
Vielen Dank dafür! 🙂
am 07.02.2021 13:04
tja das Ergebniss wird sein, dass die Spielsüchtigen sich mit parallelkonten von Oma Schwester und Bruder anmelden
Ich weiß für Süchte keine endgültigen Lösungen außer Nordkorea, da ist nur die Nomenklatura süchtig----> und die Bevölkerung wenn dann nach Chinakohl
Wenn die Regierungen unseres Europas durch Lockdowns noch mehr als sonst Bürger vor den Bildschirmen fesselt, werden noch mehr Spielesüchtig
Der Youngsterboom an der Börse ist sicherlich auch dadurch befördert worden
Wenn es jemals eine echte Bilanz der "Lockdownerei" gibt, in der alle Negativa einfliessen würden (Verschuldung/Vereinsamung/Verspielung/Vernichtung von wirtschaftlichen Existenzen/Folgen aus Operationsverschiebungen und, und, und)
würden - glaube ich viele zusammen zucken - und sich fragen, ob der Preis nicht zu hoch war, denn wenn die Grippetoten von 2019 in 2020 an Covid sterben und vor 2020 die Grippetoten labortechnisch minimalst erfasst wurden ( ca. 1600 für 2018, Quelle pharmazeutische Zeitung, der REST WURDE HOCHGERECHNET) dann könnte man sagen:
Virale Atemwegserkrankungen, sei es Grippe oder Sars oder Corona fordern seit 100en Jahren ihren Tribut unter der bundesdeutschen älteren Bevölkerung, in einem Jahr mehr, in einem anderen Jahr weniger, je nach Potenz der jeweiligen Erregermutation, die sich ohnehin ständig ändert, denn biologisch betrachtet gibt es keinen lebenden Urerreger sondern nur lebenden Mutanten, denn der erste festgestellte Covid19-Erreger ist eine Mutante vom Covid18 Erreger.
am 07.02.2021 13:31
@InTheLongRun schrieb:Am Freitag wurde im Radio über weitere Verhandlungen zum Glücksspielstaatsvertag berichtet.
Ein wesentliches Ziel ist es, Spielsüchtigen zu schützen.
So sollte es z.B. bei Onlineglückspielen ein monatliches Einzahlungslimit von 1.000 Euro geben.
@InTheLongRun, bleibt zu hoffen, dass die Dumpfbacken in der Politik nicht auf die Idee kommen, den Handel mit Derivaten auch als Glücksspiel anzusehen, und das jew. Kauflimit ebenfalls auf 1.000 EUR zu beschränken.
am 07.02.2021 19:32
Ich habe neulich irgendwo gehört, dass Tesla den Gewinn nicht mit den Fahrzeugen macht, sondern mit dem Verkauf von CO2 Zertifikaten... da sie nur E-Autos verkaufen und sich somit nicht an gewisse Vorgaben halten müssen....
Finde ich einfach unfassbar... ! Dass so etwas erlaubt ist...! Wenn schon, müsste der Staat diese verkaufen und nicht die Firmen...
LG
Isi