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Wechsel von Einzelaktien zu ETFs

BarneyOnFire
Experte
105 Beiträge

Ich habe nach 3 Jahren Trendfolge und Einzelaktien beschlossen, auf ETF zu wechseln. Hintergrund ist, dass ich es drei Jahre testen und dann die Performance vergleichen wollte. Ich habe schlechter abgeschnitten als die ETFs, also wird jetzt umgesattelt. Wenn ich meinen zeitlichen Aufwand pro Woche (2 - 4 h) in andere Dinge stecken kann, ist das auch schön. Ich habe mal den Fragebogen ausgefüllt und würde mich über Beratung freuen.

 

 

  • Ziel (abgesehen von "mehr Geld am Ende"):
    Primär die Altersvorsorge, in 10 Jahren vielleicht auch mal eine Immobilie, wobei das kein fester Plan ist und ich soweit auch nicht plane.  Ich/wir brauchen das Geld unmittelbar nicht.

  • Alter und Anlagehorizont:
    Ich bin 37 und investiere für mich und meine ebenfalls 37 Jahre alte Frau. Für unseren Sohn habe ich bereits ein Junior Depot. Der Horizont liegt bei 15+ Jahren.

  • Altersvorsorge / Berufsleben:
    Ich stehe mitten im Berufsleben und bin Führungskraft in einem mittelständischen Unternehmen. In den nächsten 5 Jahren steht noch ein weiterer geplanter Aufstieg an, danach mal sehen. Ich bin beruflich sehr erfolgreich und habe keine Sorge, dass sich das ändert. Neben der staatlichen Rente habe ich keine weitere Vorsorge.

  • Rahmenbedingungen wie z.B. Familie / angehende Erben:
    Verheiratet, 1 Kind, eventuell noch ein zweites. Über Vererbung habe ich aufgrund meines Alters noch nicht nachgedacht. Ich werde selbst irgendwann noch von meinen Eltern ein Haus und eine Eigentumswohnung erben.

  • Geplanter monatlicher Sparbetrag / Einmalanlage:
    Geplant ist eine Anlage von ca. 140.000 €, die um 1.500 € Sparrate im Monat erweitert werden soll.

  • Steuerfreibetrag:
    Ja, steuerpflichting. Es stehen der volle Freibetrag meiner Frau und mir zur Verfügung.

  • Sicherheitsbedürfnis:
    Ich komme von Einzelaktien und bin daher insgesamt eher risikoaffin. Nvidia und Esker waren aber die heißesten Sache, die ich getraded habe. Tesla zum Beispiel war mir schon zu viel. Plug Power sowieso.

  • Notgroschen auf dem Tagesgeldkonto - und dessen Höhe:
    Ca. 10.000 € sind immer verfügbar, mein monatliches Einkommen hat aber bisher für alle ungeplanten Ausgaben (Waschmaschine, Spülmaschine) gereicht. Investitionsgüter wie Autos werden günstig finanziert.

  • laufende Kredite/Finanzierungen:
    Ich habe einen laufenden Kredit für ein Wohnmobil. Da sind noch ~25.000 € offen und er läuft noch 3 Jahren .

  • Risikostreuung (andere Assetklassen - vorhandene Immobilie nicht vergessen!):
    Nein, geplant sind nur ETF und Notgroschen. Ich habe eine Abneigung gegen Immobilien und Krypto. Komplett ausschließen würde ich den Erwerb einer Eigentumswohnung aber nicht, wobei ich das von meiner beruflichen Weiterentwicklung abhängig mache.

  • eventuell vorhandene Erfahrung mit Wertpapieren:
     Wie oben bereits geschrieben habe ich die letzten Jahre Einzelaktien getradet. Davor habe ich ein paar ETFs (Msci World + MSCI World IT + Themenetfs) gehabt. Das hat besser geklappt als die Einzelaktien. Aufgrund der Höhe der Investition würde ich aber doch gerne nochmal Rat einholen.

 

Mein Plan: Core-Satellite Strategie mit mehreren ETFs. Der Core soll der MSCI World (ESG screened) sein. Zum Ausschöpfen des Freibetrags würde ich dafür einen ausschüttenden ETF mit geringer TER nehmen. Zum Ausgleich des Währungsrisikos würde ich zwei ETFs nehmen, einen in Euro, einen in USD. Ergänzen würde ich das ganze um zwei ETF auf den MSCI World Information Technology, auch jeweils 1 x in USD und 1 x in Euro. Der "Sparplan" ist kein Sparplan, sondern jeweils eine Einmalzahlung. Aufgrund der Höhe ist das günstiger und ich kann permanent Rebalancen.

 

Beim ersten Screening habe ich die hier gefunden:

Core - 40% - Amundi Index MSCI World UCITS ETF DR EUR (D)

Core - 40% - iShares MSCI World ESG Screened UCITS ETF USD (Dist)

Satellite - 10% - iShares MSCI World Information Technology Sector ESG UCITS ETF USD (Dist)

Satellite - 10% - Lyxor MSCI World Information Technology TR UCITS ETF - Acc (EUR)

 

Mir ist bewusst, dass der Amundi und der Lyxor nicht ESG screened sund und der Lyxor thesauriert, aber es gibt leider nicht jede Währungs/ESG-Compliance/Index-Kombination.

 

Was sagt ihr, ist das zu verkopft oder kann man das so machen? An konkreteren Themenetfs habe ich kein Interesse, dann muss ich mich wieder drum kümmern. IT wird uns auf die nächsten Jahrzehnte hin aber noch begleiten, darum hätte ich die gerne.

 

Einen ACWI habe ich bewusst nicht genommen, da die Schwergewichte sowieso in den USA und Europa sind und diese Indices schlechter performen. Wenn ein sich ein Land gut entwickeln würde, würde es irgendwann ja eh den Status von Emerging zu Developed wechseln.

 

Danke für eure Hilfe!

 

 

 

30 ANTWORTEN

HaPa
Experte ★
165 Beiträge

Hallo @BarneyOnFire,

 

schön - als Hauptverdiener in deiner Situation mit Kind und 140.000€ auf der Seite würde ich wahrscheinlich meinen Notgroschen etwas erhöhen - soviel vorweg.

 

Bezüglich ETFs: 
Soll es jetzt ESG-screened sein oder nicht? Fand spannend, dass du da mischen willst, da der Unterschied eher klein ist:

 

HaPa_0-1685129150207.png

Da kannst du dich mMn ruhig für einen entscheiden und gewinnst/verlierst voraussichtlich nicht - manche schlafen aber besser 🙂

 

Wie das mit den Länderwechseln ist weiß ich um ehrlich zu sein nicht - Giganten wie China, Indien etc. fehlen dann komplett...muss jeder selbst wissen, ob man das will oder nicht. Ich habe mich bewusst dagegen entschieden, weil wenn der Switch statt von Japan zu USA hin nach China gegangen wäre keine Ahnung, ob sich das alles geregelt hätte. Ich habe in meinem (zugegeben abartig großen Mischmasch) ua. FTSE All World und MSCI EM, aber das musst du für dich wissen und deine Entscheidung finde ich auch tragbar!

(Ggf. wäre der FTSE Global All Caps ESG für dich auch interessant).

 

Wieso du grundsätzlich 4 ETFs willst verstehe ich jetzt nicht. Meiner Meinung nach bekommst du quasi dasselbe mit 2 ETFs.

 

Bei 2000€ Freibetrag durch 2% = kannst du eh 100.000€ in den MSCI-World-Ausschütter legen. Und ganz ehrlich ein paar Euro mehr oder weniger brechen einem da nicht das Genick - ich habe mich bspw. bewusst für Ausschütter entschieden.

 

Bezüglich deinen 140.000€ gibt´s natürlich verschiedene Varianten - entweder du fühlst dich confident genug für einen großen Buy, machst es über Monate stupide per Order oder splittest deine 140.000€ in verschiedenen Stufen mit Limits, sodass du etwas verteilst. Was da am Besten ist kann dir niemand (davor) sagen - ich schon gar nicht, der nie so viel Geld auf einmal investiert hat. Da kommt es mMn auch sehr auf das eigene Bauchgefühl an.

 

Ich persönlich finde Tech im MSCI World stark genug vertreten (über 20%), daher würde ich persönlich nicht Tech noch weiter gewichten, aber das ist ebenfalls meine persönliche Meinung. Ich bin da eher Freund der Industrie und Basiskonsumgüter. (Eine Mehrrendite verspreche ich mir davon allerdings nicht - das ist eher mein Spaß mit MEINER persönlichen Allokation.

 

 

So - vielleicht war es das. 

Gibt´s noch Einzelaktien von dir oder ist das Thema beerdigt? Ansonsten könntest du ja die Gezielt mit ein paar % neben einem großen Core-ETF laufen lassen...

 

LG

 

 

GetBetter
Legende
7.282 Beiträge

@BarneyOnFire 

Das ist vermutlich der informativst-ausgefüllte Fragebogen, den diese Community bisher gesehen hat. Sehr gut!

Allerdings gehört die Besprechung von Einzelfällen nicht in die FAQ sondern jeweils in einen eigenen Thread, deswegen beschränke ich mich bei der Beantwortung zunächst trotz allem auf ein allgemeingültiges Thema: die Währung.

 

Du kannst bedenkenlos die gesamten, bislang zweigeteilten, 80% in einen ETF auf den MSCI World stecken und es ist dabei egal ob dieser in EUR oder USD notiert. Irgendwo zwischen der Bilanzierung der enthaltenen Unternehmen (meist USD) und Deiner Bezahlung im Supermarkt (meist EUR) findet eine Währungsumrechnung statt. 

Bei ETFs, die in USD notieren, passiert die Umrechnung am Ende der Kette (Anlegerebene), andernfalls am Anfang (Fondsebene). Das Ergebnis ist aber in beiden Fällen das gleiche.

 

In der FAQ ist diese Frage übrigens auch enthalten. 

HaPa
Experte ★
165 Beiträge

Ich wusste ich hab einen Punkt vergessen 😂😅

BarneyOnFire
Experte
105 Beiträge

@HaPa @GetBetter Vielen Dank für eure Antworten, das hilft mir schonmal weiter.

 

 

@HaPa 

Die Größe des Notgroschens reicht meiner Erfahrung nach (bisher) aus. Wir haben zwei Autos, sind aber nicht darauf angewiesen, der Hausrat ist versichert und keine bewussten Kostenereignisse (Umzug z.B.) geplant.  Daher möchte ich ungern mehr Kapital als nötig inaktiv rumliegen haben.  Aber ich denke, da hat jeder ein unterschiedliches Sicherheitsbedürfnis.

 

Bezüglich ESG: Wenn ich unter gleichen Bedingungen die Wahl habe, einen ESG gescreenten ETF zu nehmen, tue ich das, aufgrund des Schlafes/Gewissens. Die Betonung liegt hier aber auf den ansonsten gleichen Bedingungen. Ich erwarte mir durch das ESG-Rating auch keine bessere Performance.

 

Danke bezüglich deines Kommentars zu den EM. Ich werde bei meiner Entscheidung bleiben, aber es ist ja auch nichts in Stein gemeißelt. Wenn ich merke, dass die EM kommen, kann ich sie ja auch in 5 - 10 Jahren noch beimischen.  Solche Entwicklungen erfolgen ja mit der Geschwindigkeit von Gletschern. Ich folge der weltweiten Wirtschaftsentwicklung relativ eng, so dass ich das denke ich mitbekommen würde. Aktuell wird Indien ja etwas gehyped, aber mal sehen, was davon in 10 Jahren noch übrig ist.

 

Gut, dass du den Punkt mit der Abstufung der Einmalinvestition aufgeworfen hast. Ich habe da bisher nicht ausreichend drüber nachgedacht. Ich werde nicht versuchen, den Markt zu timen, um ihn zu schlagen, sondern eher, das Risiko zu begrenzen. Meine aktuelle Idee ist es, 50% nächste Woche zu investieren und 50% nachdem der Default in den USA abgewendet ist.

 

Bezüglich der Zusammensetzung will ich mich komplett von Einzelaktien trennen. Das stresst mich auf Dauer zu sehr. Der IT-Anteil entspringt meiner Überzeugung, dass der Technologieanteil in unserem Leben auf lange Sicht zunimmt und dort das Geld begraben sein wird, egal was die Zentralbanken kurz und mittelfristig tun. Technologie hält in alle Bereiche über Lebensmittel und Energieerzeugung über Medizin und Govtech Einzug, so dass sie an und für sich schon eine gute Diversifikation (ggü. einzelnen Branchen, nicht dem MSCI World) darstellt. Damit die Schwankungen aber im Rahmen bleiben, will ich den Anteil limitieren. Wenn es also keine weiteren Gründe gibt, würde ich bei dem 80:20 (World vs World IT) bleiben wollen.

 

@GetBetterDanke für das Lob. Ich will es anderen leicht machen, mir zu helfen 🙂

 

Mir war nicht bewusst, dass ich einen eigenen Thread machen soll. Weil die Diskussion jetzt schon läuft, würde ich das aber sein lassen. Beim nächsten Mal werde ich es berücksichtigen.

 

Danke für deine Erläuterung bezüglich der Steuern. Der Eintrag in der FAQ ist da nicht so eindeutig und genau den verlinkten Beittrag bei justETF hatte ich gelesen. Ich hatte mir mit der AUfteilung 50% Euro/50% USD erhofft, dass sich die Schwankungen gegenseitig neutralisieren, aber habe da auch ehrlich gesagt nicht das tiefe Verständnis. Von Währungen habe ich mich bisher immer ferngehalten.

 

Mein Plan wäre also:

 

80% MSCI World (ESG)

20% MSCI World IT (ESG)

Währung egal, was erlaubt, nach anderen Kriterien (TER) zu optimieren

50% werden nächste Woche Investiert

50% nachdem die US-Default Situation geklärt ist (zum guten wie zum schlechten)

 

 

 

 

Koki78
Autor ★★★
64 Beiträge

@BarneyOnFire  schrieb:

...Zum Ausgleich des Währungsrisikos würde ich zwei ETFs nehmen, einen in Euro, einen in USD...

Zum Thema Währungsabsicherung gibt es HIER  einen interessanten Artikel.

 


@BarneyOnFire  schrieb:

...Einen ACWI habe ich bewusst nicht genommen, da die Schwergewichte sowieso in den USA und Europa sind und diese Indices schlechter performen...


Diese Aussage stimmt so einfach nicht. Die Performance ist abhängig vom gewählten Betrachtungszeitraum. Die letzten 10 Jahre haben Indices mit EM-Anteilen in der Tat schlechter performt. Die Jahre davor war es aber lange Zeit anders. Für die letzten 20 Jahren ist die Performance zwischen MSCI World und einem 70/30 Portfolio in etwa gleich. Und nimmst du z.B. die Periode von 1988 bis 2004 hättest du mit einem MSCI World 5,6% p.a. gemacht, mit einem 70/30 Portfolio aber 7,3% p.a. (Quelle).

 


@BarneyOnFire  schrieb:

...aber es ist ja auch nichts in Stein gemeißelt. Wenn ich merke, dass die EM kommen, kann ich sie ja auch in 5 - 10 Jahren noch beimischen...


Ob diese Strategie gut ist? Die Gefahr ist groß, dass du dann der Entwicklung hinterherrennst. Bist du gemerkt hast, "dass die EM kommen", ist der Zug möglicherweise schon längst wieder abgefahren. 

 

 

BarneyOnFire
Experte
105 Beiträge

@Koki78 

Danke für deinen Beitrag und die hilfreichen Links. Bei der Performance der EM habe ich mich tatsächlich geirrt. Wenn man den Zeitraum lange genug wählt, bleiben sie attraktiv. Wenn ich Kommers Argumentation richtig verstehe, ist aktuell sogar ein guter Zeitpunkt, weil die EM unter ihrem historischen KGV liegen und sozusagen vorgespannt sind. 70/30 ist mir dann aber doch noch zu viel. Die 89/11 aus dem ACWI reichen mir dann doch 🙂

 

Hat jemand noch einen Kommentar zur Einstiegsstrategie?

Klimaaprima
Mentor ★
1.385 Beiträge

Hallo @BarneyOnFire 

 

Wenn du eine Satellite Strategie im Blick hast würde ich World auf 70-60% reduzieren.

Entweder den EM dazunehmen oder noch einen BranchenETF.

 

Möglich wäre auch 20% in einen Dividenden ETF:

 

Van Eck Vector Dev.Mkts. Div. Leader ETF (A2JAHJ)

Ausschüttend: ca.5% 

 

Fidelity Global Qual. Income ETF (A2DWQ2)

Ausschüttend: ca. 3%

 

SPDR S&P US Div.Aristocrats ETF (A1JKS0)

Ausschüttend: ca. 2%

 

Link als Vergleich:

 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/IE00B6YX5D40,IE00BYV1YH46,NL0011683594,LU17376...

 

Grüße

HaPa
Experte ★
165 Beiträge

@BarneyOnFire gerne.

 

Ich verstehe die Technologie-Begeisterung und kann auch das gewünschte Übergewicht verstehen.

 

Um es aber in Zahlen zu fassen:

 

Der MSCI World hat ca. 20% Tech, du willst 80 % MSCI World + 20 % MSCI TECH

 

--> 0,8*0,2 + 1,00 * 0,2 = 0,36 = 36% gleich ganz schön viel im Vergleich zu den ca. 20 % - sei dir dessen einfach bewusst.

 

Ich würde genau aus diesem Grund sowohl mit dem Tech etwas runter als auch jetzt schon einen Teil auf die Emerging Markets umlenken und werfe mal ein 70% MSCI World, 15 % Tech, 15 % Emerging Markets in den Raum...

Übrigens: Wenn du zB den Nasdaq verfolgt hast: Insbesondere mit Tech (aber prinzipiell bei Übergewichtung) muss man ggf. etwas mehr Schwankungen etragen - das sollte dir ebenfalls bewusst sein.

GetBetter
Legende
7.282 Beiträge

@BarneyOnFire  schrieb:

Hat jemand noch einen Kommentar zur Einstiegsstrategie?


Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann brauchst Du keine Einstiegsstrategie weil es keinen Einstieg gibt.

Was Du vorhast ist eine Umschichtung aus der einen Anlage in die andere Anlage. Wir reden also gar nciht darüber ob es Sinn macht frisches Geld sofort komplett oder in Tranchen in den Markt zu investieren.

 

Bei einer Umschichtung gibt es aus meiner Sicht keinen Grund das aufzuteilen. Vor allem wäre es inkonsequent die neugewählte Karriere als passiver Anleger mit einer aktiven Entscheidung (Versuch des Market Timings) beginnen zu wollen.

 

 

@SMTcomdirect 

Könnt ihr bitte den Teil ab dem Beitrag von @BarneyOnFire gestern um 22:06 Uhr in einen eigenen Thread abtrennen? Danke!