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Wechsel von Einzelaktien zu ETFs

30 ANTWORTEN

BarneyOnFire
Experte
105 Beiträge

Vielen Dank an alle! Ich bin dann erstmal versorgt 🙂

ae
Mentor ★★★
2.954 Beiträge

Hallo @BarneyOnFire,

 

auch wenn von deiner Seite alles geklärt scheint, möchte ich trotzdem mal nachhaken. 

 

Zu Deiner Etf Auswahl wurde ja schon genug geschrieben, außerdem gibt’s viel darüber in der Community zu lesen. Ist für jeden was dabei. 

Aus Deinem Beitrag geht leider nicht hervor welche Einzelwerte in deinem Depot sich noch befinden oder befanden.

Eine Umsattelung auf Etf’s muss nicht zwingend mit radikaler Trennung von allen Einzelwerten vonstatten gehen. Auch wenn man weniger Aufwand und Zeit zu investieren bereit ist. 

Die guten Pferdchen hätte ich auf jeden Fall behalten und einfach laufen lassen. 
Da reicht im Zweifel ein Blick jedes Jahr drauf, einfach Buy & Hold und fertig!

Eventuelle Dividenden, Ausschüttungen, anfallender Cash usw. einfach ohne Timing in die auserwählten Etf’s packen. 

Nur so meine Meinung, da ich ähnlich vorgegangen bin vor paar Jahren. 
Überschaubare Aktienauswahl und stur den Plan einhalten! 
Mit Trading oder Timing hab ich’s nicht so! Zuviel Aufwand und zu wenig Gewinn. 

gruss ae

—————————
>>> Meine Glaskugel funktioniert, ist geputzt und auf dem neuesten Stand der Technik
>>>> Leider weigert sie sich konsequent, mit mir zu reden

BarneyOnFire
Experte
105 Beiträge

@aeIch habe mein Depot bereits am Freitagabend geräumt und in Cash umgewandelt. Der Entschluss, auf ETFs zu gehen, hat sich in den letzten Monaten immer weiter gefestigt. Wenn ich etwas mache, dann aus voller Überzeugung, darum stelle ich auch komplett auf ETF um.

Vielleicht ist es ein wenig Sturheit, Konsterniertheit und Enttäuschung, aber ich habe es trotz aller tollen Tipps hier im Forum nicht geschafft, mehr Geld als die Indices zu verdienen. 

Dabei habe ich gelernt, dass man auch mit den richtigen Aktien zum falschen Zeitpunkt Verluste machen kann. Gerade das Thema Stoppkurse sehe ich mittlerweile sehr kritisch.

 

Grundsätzlich hast du aber natürlich Recht, ich hätte mit einigen Positionen auf Buy and Hold gehen können. Beispielsweise hatte ich Apple, MS, Nvidia, Novo Nordisk, Constellation Software und Copart.

 

Ich will nicht ausschließen, dass ich irgendwann mal wieder in Einzeltitel investiere, aber aktuell bin ich mit dem Thema durch. Ich wollte eigentlich auch einen Forenbeitrag zu dem Thema schreiben (Ich habe Trendfolge 3 Jahre getestet), werde das aber glaube ich lieber lassen, dafür sind mir die Strategiediskussionen hier zum Teil etwas zu emotional.

 

Wie gesagt nochmal danke an alle. Es werden jetzt 3 ETFs, 70% World, 20% EM, 10% IT, alle ESG rated, alle ausschüttend. Damit ist meinen Wünschen Rechnung getragen und ich habe mich mit dem EMs weiter diversifiziert. Ich habe unterschiedliche Varianten mit Portfolioperformance simuliert und keinen gewaltigen Unterschied in der Performance festgestellt (wohl aber im Drawdown und der Volatilität).

 

 

Klimaaprima
Mentor ★
1.395 Beiträge

@BarneyOnFire  schrieb:

@aeIch habe mein Depot bereits am Freitagabend geräumt und in Cash umgewandelt. Der Entschluss, auf ETFs zu gehen, hat sich in den letzten Monaten immer weiter gefestigt. Wenn ich etwas mache, dann aus voller Überzeugung, darum stelle ich auch komplett auf ETF um.

Vielleicht ist es ein wenig Sturheit, Konsterniertheit und Enttäuschung, aber ich habe es trotz aller tollen Tipps hier im Forum nicht geschafft, mehr Geld als die Indices zu verdienen. 

....

....Ich wollte eigentlich auch einen Forenbeitrag zu dem Thema schreiben (Ich habe Trendfolge 3 Jahre getestet), werde das aber glaube ich lieber lassen, dafür sind mir die Strategiediskussionen hier zum Teil etwas zu emotional.

 

 Hallo @BarneyOnFire 

 

Schade! Über deine Erfahrung und einen diesbezüglichen Rückblick hätte ich gerne mehr erfahren.

 

Das wäre m.E. auch der Mehrwert eines Forums sich über die eigenen und konkreten Investments/Anlagen auszutauschen, auch wenn die Erfahrungen oder Einschätzungen unterschiedlich ausfallen. Denn das ist ja das Wesen einer aktiven Börse, und die Widersprüchlichkeit ist ihre DNA.

 

Pauschale oder passive Ansichten sind selten hilfreich oder mehr Schwimmübungen ohne Becken und der Konjunktiv hätte bringt auch nichts fürs Portfolio.

 

Wünsche dir viel Erfolg mit deiner Umstellung und entspanntere Zeiten damit.

KeepMoving
Mentor ★
1.195 Beiträge

Hallo zusammen,

 

da schliesse ich mich @Klimaaprima an. So ein Erfahrungsbericht ist eigentlich immer interessant und bringt m.E. auch mehr als die Liveticker-artigen Börsennews.

Hätte ich auch gern gelesen, auch weil ich ebenso erst seit ca. 3 Jahren dabei bin.

Ich kann aber genauso gut verstehen, wenn man keine Lust mehr auf ermüdende Strategiediskussionen hat, die fast unweigerlich mit den immer gleichen Positionen aufkommen.

 

Ansonsten herzlichen Glückwunsch @BarneyOnFire ! 😊

Ohne zu werten ob jetzt ETFs oder Einzelaktien die "bessere" Wahl sind, ist es doch super wenn man vor lauter Bäumen trotzdem noch den Wald sieht und für sich erkennt womit man eigentlich besser klar kommt oder was für ein Anlegertyp man eigentlich wirklich ist.

Das dann auch so konsequent umzusetzen finde ich top und ich würde doch meinen, dass du damit dann auch bestimmt vor allem auch längerfristig deine Ruhe findest.

Da du dich ja auch relativ nah am marktbreiten Standard bewegst, gibts zur konkreten Auswahl eigentlich auch kaum noch was zu sagen.

 

Also Respekt für die konsequente Umsetzung und uns allen viel Glück mit den eigenen Entscheidungen.

 

Grüße

KM

“There is nothing wrong with a ‘know nothing’ investor who realizes it. The problem is when you are a ‘know nothing’ investor but you think you know something.” W.B.

KWie2
Mentor ★★
1.565 Beiträge

Hallo,

 

Ich könnte mir Gründe für den Strategiewechsel vorstellen, die noch nicht genannt sind.

Klar ist es bei den Deutschen Randbedingungen (Kapitalertragsteuern) so, dass man leider, wenn mann netto aktiv den Markt schlagen möchte, etwa grob rund 2 Prozentpunkte brutto - vor Kosten und Steuern - über der Marktperformance landen sollte. Eine ganz ordentliche Hürde, die kaum jemand wirklich souverän nimmt. Wir sind ja hier nicht in einem US Amerikanischen steuerprivilegierten IRA (Individual Retirement Account) unterwegs.

Da bist Du in bester Gesellschaft.

Ich schließe mich @Klimaaprima und @KeepMoving an: Schreib’ doch’n bisschen detaillierter über Deine Erfahrungen und Beweggründe.

 

Gruß: KWie2

... irgendwo in 'nem Portfolio zwischen Graham und Bogle ...

BarneyOnFire
Experte
105 Beiträge

Ich werde am Wochenende dann doch nochmal ein paar Worte schreiben, wenn ich die Zeit finde. Unser Sohn ist jetzt zwei Monate und ich habe etwas die Kontrolle über meinen Tagesablauf verloren 😁

TripleH
Autor ★★
40 Beiträge

Moin BoF!

 

Ich werfe mal was ein, vielleicht auch nur, damit Du es bewusst auszuschließen kannst:

 

Ich habe im Januar ca. 50% meines Aktiendepots aufgelöst und nach und nach in Festgeld mit aktuell 3-4% Zinsen für ein bis fünf Jahre angelegt (international über weltsparen).

 

Schon mit ca. 50-60 TEUR hat man dann den Freibetrag gut ausgenutzt, man schläft recht gut und meine inflationsbedingten Kostensteigerungen werden durch die Zinsgutschriften gut abgedeckt (ich habe allerdings mehr als 60 TEUR in Festgeld angelegt.)

 

Statt ausschüttenden ETFs habe ich deshalb nur einen thesaurierenden MSCI ESG von Xtrackers. Die Nasdaq-Werte sind dort stark vertreten, so dass ich keinen Spezial-Technik-ETF mehr wählen möchte. Außerdem muss ich mich nicht um die Wiederanlage der Dividenden kümmern, was ja zusätzliche Kosten bedeutet bzw. bedeuten kann, in jedem Fall aber Aufwand.

 

Die verbliebenen Aktien sind mein Hobby.

 

Gruß, 

3h

dg2210
Legende
6.234 Beiträge

@BarneyOnFire  schrieb:

Ich habe nach 3 Jahren Trendfolge und Einzelaktien beschlossen, auf ETF zu wechseln. Hintergrund ist, dass ich es drei Jahre testen und dann die Performance vergleichen wollte. Ich habe schlechter abgeschnitten als die ETFs, also wird jetzt umgesattelt.

 

 


"Trendfolge" ist natürlich ein weiter Begriff, aber die letzten drei Jahre waren eine gute Periode für Trendfolge-Strategien. Wenn es dir trotzdem nicht gelungen ist, den breiten Markt zu schlagen, dann deutet dies auf ein tiefer liegendes Problem hin. Dann ist es fraglich, ob ein Wechsel des Produktes (zu ETFs) das Problem lösen wird.

 

Grundsötzlich gibt es immer einzelne Themen-ETFs, die in der Rückschau besser abschneiden als der Durchschnitt. Es gibt dazu Statistiken, die belegen, daß auch diese Anlagen immer wieder zum Mittelwert zurückkehren; d.h. auf einen außergewöhnlich guten Zeitraum folgt immer ein schlechter Zeitraum.

 

Ich schlage vor, zuerst das Problem zu analysieren und nur dann das Anlageprodukt zu wechseln, wenn es tatsächlich ursächlich war.

BarneyOnFire
Experte
105 Beiträge

Okay, ich versuche es mal zu erläutern.

 

Zunächst mal, wo komme ich Börsentechnisch her? Ich habe relativ spät (mit 30) angefangen, mich überhaupt mit der Börse zu beschäftigen. Zwischen 2016 und 2020 habe ich relativ strategielos Einzelaktien gekauft, von denen ich dachte, dass sie steigen würden. Ich habe das in meinem Kopf "Logik"-Investieren genannt und zum Beispiel Inditex gekauft als die Nachricht kam, dass sie ein neues Lager bauen würden. Oder ich habe die BHP Group und Aurubis gekauft, weil sie größere Player im Bereich Kupfer (bzw. Kupferrecycling) sind durch die zunehmende Elektrisierung der Welt immer mehr Kupfer gebraucht werden wird.

Ein paar ETFs auf den Dax, Tecdax sowie Themenetfs (Rohstoffe, Cyber Security) und ein paar gemanagte Fonds (Medical, Global Consumer Trends, Robotic) hatte ich auch. Ziemliches Chaos also. Trotzdem war ich damit relativ erfolgreich und habe in den 4 Jahren knapp 40% Gewinn (S&P500 im gleichen Zeitraum 60%, Nasdaq Composite 90%) gemacht.

Dann kam Anfang 2020 Corona. Zunächst bin ich cool geblieben und habe alles behalten, habe dann aber doch noch den Kopf verloren und alles verkauft. Leider am Tiefpunkt. Knapp 30% Verlust.

Damals war Corona noch ganz neu und meine Firma hat einen Monat zu gemacht. Diesen habe ich zu Hause verbracht und über meinen Fehler nachgedacht. "Das passiert dir nie wieder", war mein Ziel.

Ich habe angefangen, hier im Forum zu lesen. Von diesen Sternelisten, dem Moneymanagement und Stop-Loss-Kurven. Das klang interessant für mich. Ich komme aus den Ingenieurwissenschaften und habe dazu noch ein Studium im Wirtschaftsbereich gemacht, Regeln und Fakten sagen mir also sehr zu. Um sicher zu sein, dass die Strategie funktioniert und zu mir passt, habe ich mir vorgenommen, sie drei Jahre lang zu testen und am Ende, wenn es nicht klappt, die Indices zu schlagen, auf ETFs zu wechseln. Das ist jetzt 3 Jahre her.

Anfangs habe ich rein Titel aus den Sternelisten gekauft, dann auch selbst nach Trendaktien recherchiert (der Stock-Screener von Investing.com ist ganz gut, allerdings sind die Kursdaten nicht immer 100% korrekt). Ende 2020 hatte ich wieder Zuversicht gefasst. Ich hatte die 30% Verlust auf 10% Verlust reduziert.

2021 war ein fantastisches Jahr, ich hatte kaum Trades, weil die Aktien stiegen wie verrückt und ich daher kaum Cash zum neu investieren hatte. Insgesamt habe ich 2021 43% Gewinn gemacht. Langsam zogen Wolken vor die Sonne und die ersten Zinserhöhungen der Fed wurden diskutiert. Das hatte ich gedanklich im Hinterkopf und war vorbereitet, in andere Sektoren zu rotieren. 

Dann kam der Ausbruch des Ukraine-Krieges, die starke Inflation und die stetigen Zinserhöhungen. Das hat mich komplett aus der Bahn geworfen. Im darauffolgenden "Chaos" habe ich mehrmals umgesattelt auf Titel, die noch stiegen, nur um innerhalb von Wochen oder Tagen meine Stopkurse erreicht zu sehen. Im Nachhinein hätte ich 2022 am besten nicht getradet. So stand am Ende ein Verlust von 25%.

 

Insgesamt habe ich in den 3 Jahren 27% Gewinn bzw. 7,5% annualisiert gemacht. Nicht schlecht, aber schlechter als der Markt und wenn ich den Aufwand bedenke (Lesen der Bücher, lesen im Forum, regelmäßige Pflege der Stopkurse, Research), den ich wöchentlich (2- 4 h) da reingesteckt habe, enttäuschend. Natürlich könnte ich mich nochmal aufraffen und noch mehr Zeit investieren, aber durch meine Familiensituation will ich das auch nicht mehr. Dann muss ich halt doch bis 67 arbeiten 😉

 

So viel zur Historie. Nun zu meinen Erkenntnissen (unsortiert, Reihenfolge hat keine Bedeutung):

- Man darf sich nicht auf andere verlassen. Wenn ich nicht weiß, wie eine Sterneliste zustande kommt, wie soll ich mir dann selber helfen? @nmh ist vergleichsweise transparent in seinen Listen und macht viel allgemeine Know-How-Beiträge, aber das letzte bisschen bleibt dann doch ein Geheimnis (ist ja auch okay, er macht das ja freiwillig und unentgeltlich). Trotzdem will ich eine Angel und keinen Fisch! Gelesen habe ich zum Theme Absolute Weekly und Stocks on the Move. Beides sehr lesenswerte Bücher, leider habe ich Stocks on the Move erst am Ende der drei Jahre gelesen, sonst gäbe es diesen Thread wohl nicht.

- Stopkurse sind ein zweischneidiges Schwert: Die Zeit, die ich investiert sein muss, um den Stopkurs irgendwann mal zu überwinden ist (bei Orientierung am GD200 und den hier üblichen Stoppkursen) teilweise extrem lang. Beispielsweise kaufe ich bei einem RSL von 1,2 und der Stopkurs liegt bei 0,9. Dann muss ich (simpel gesagt, ja Stopkurse sind erfahrungssache) erstmal 30% machen, um die Füße im Trockenen zu haben. In bewegten Zeiten werde ich ständig ausgestoppt und verliere in kurzer Zeit den Ertrag von Monaten. So ging es mir Anfang 2022. Ich bin zunächst cool geblieben und habe tatenlos zugesehen, wie der RLS meines Depots von 1,25 auf 1,05 gesunken ist. Meine Lehre daraus war: Große Positionen mit viel Gewinn mehrstufig, auch oberhalb des GD200 absichern, um diesen Effekt etwas abzufedern. Auch das ist ein bekannter Rat hier aus dem Forum, macht das Management von 25 - 35 Aktien aber nicht einfacher. Außerdem halte ich "virtuelle" Stopkurse mittlerweile für besser, da es mir mindestens fünf mal passiert ist, dass meine Stopkurse abgefischt wurden und die Aktie danach wieder nach Norden läuft. Wenn man dann nicht jeden Tag ins Depot schaut, hat man am Wochenende eine unschöne Überraschung. Ich habe keine bessere Idee, halte im Nachhinein Stopkurse aber für nicht viel besser als Buy and Hold oder bewusstes verkaufen zum hoch, so wie @hvd es praktiziert.

- Ein Tradetagebuch führen: Warum bin ich wann eingestiegen? Beim Schließen des Trades: Wie ist er gelaufen? Warum?

- Wenn man selbst bei der Auswahl der Stopkurse besser werden und sie nicht immer nur abtippen will: Eine eigene Stopkursliste führen mit Datum und Kommentar, warum der SL gerade der richtige ist

- Man braucht eine Regel, wann man NICHT investiert. Ich habe 2022 durch permanentes Umschichten Geld verloren, weil ich dachte, dass ich durch den Sektorwechsel sicher aufgestellt wäre. Dann hat Russlands Angriff auf die Ukraine die Hälfte meiner "konservativen" Aktien aus meinem Depot gekegelt. Eine Regel, in welcher Marktsituation man an der Seitenlinie bleibt, wäre Hilfreich. Im Buch "Stocks on the Move" orientiert sich der Autor am GD200 des jeweiligen Indexes.

 

@dg2210Eine Strategie ist immer nur dann gut, wenn man sie richtig anwendet, soviel ist klar. Ich schreibe ja auch nicht, dass Trendfolge doof ist, sondern dass es für mich nicht funktioniert hat. Darum wechsele ich ja Vehikel und Strategie.

 

Nochmal: Ich gebe niemand anderem außer mit die Schuld, dass es nicht geklappt hat, aber ich denke mal sollte auch wissen, dass es nicht reicht, alle paar Wochen auf eine neue Sterneliste zu warten und die Top10 zu kaufen. Ich hatte drei Jahre lang genug Zeit, durch meine Ausbildung genug mathematischen, wirtschaftlichen und IT-technischen Hintergrund und habe es trotzdem nicht geschafft, sonderlich gute Ergebnisse zu erzielen. Es ist also schwierig und nicht einfach.

 

Schlimmste Trades:

London Stock Exchange (Anfang 2021), -26%, IZF -99,9%

Idex Corp, Anfang 2022, -16%, IZF -99,9%

Hypoport, Anfang 2021, -26%, IZF -99,7%

Sartorius, Anfang 2021, -14%, IZF - 99,4%