Hallo und natürlich hallo @WoVo ,
@WoVo schrieb:
Keine Ahnung ob es entscheidend ist: Ich bespare das Depot aktuell ohne Sparplan sondern einfach immer wieder mal entschließe ich mich was "nachzukaufen" - i.d.R. nachdem ich wegen irgendetwas mit dem Sparkassen-Vertreter gesprochen habe 😞
Für mich schon. Ganz entscheidend ist natürlich auch eine halbwegs vernünftige Anlagestrategie und zu den Fonds haben hier schon genug andere etwas gesagt.
Aber ich schlage vor, dass Du Dich hier so einrichtest, dass Du das Investieren jederzeit im Hinterkopf präsent hast.
Wer einen Sparplan laufen hat, in dem z.B. neben einem Mindestbetrag noch die Reste vom Monatsende eingeschleust werden, hat das Anlegen eigendlich dauernd im Bewusstsein. Allein das dürfte einen großen Einfluss auf das konsumptive Verhalten haben.
Mit dem primitiv einfachen Slogan:
Jeder Konsum schwächt meine wirtschaftliche Position - jede Investition stärkt sie tendentiell.
im Hinterkopf wirst Du vermutlich ein wenig anders leben, als mit einem gelegentlichen Schubs vom Bankangestellten.
Den ganz großen Unterschied macht bei einer vernünftigen Anlagestrategie der Lebensstil.
Damit mache ich keine Werbung für Frugalismus, sondern stelle lediglich fest, das man mir "Dinge, die die Welt nicht braucht" kaum verkaufen kann, weil ich das Geld lieber investiere.
Gruß: KWie2
... irgendwo in 'nem Portfolio zwischen Graham und Bogle ...
