@SMTcomdirect Nur der Vollständigkeit halber 😉
Kann mich den meisten meiner Vorrednern nur anschließen.
Möchte gerne aber noch eine Obergrenze für Sparplankosten in den Raum werfen!
Also z. B. frei nach dem Motto 1,5% aber max. 5€
Denn wie schon genannt, sind 1,5% bei hohen Summen wirklich sehr unattraktiv... bei euren Ordergebühren das manuelle Kaufen leider ebenfalls.. Daher spare ich derzeit auch auf meinem Einzelkonto/Depot bei der 1822direkt und nicht wie eigentlich gewünscht hier auf dem Gemeinschaftsdepot.. 324€ Sparplankosten für einen ETF im Jahr.. das ist einfach zu viel.
Solange ich noch in den ersten 12 Monaten bin, kann ich hier wenigstens noch konkurrenzfähig direkt kaufen.. aber sobald die ausgelaufen sind und sich an den Konditionen nichts geändert hat, führt kein Weg an einem Smartbroker Depot vorbei..
Diese ganze "TOP-Preis" Aktions-ETF Geschichten.. schönes Kundenlockmittel klar, aber gerade für ETF Sparpläne die ja auf langfristig abzielen natürlich absolutert Murks.
Planbare, langfristig gültige Konditionen. Das wünscht man sich. So, dass die Bank davon leben kann, aber nicht unverhältnismäßig hoch.
Ich wüsste nicht, welchen Service ich großartig brauchen sollte.. und erst Recht nicht, wieso dieser Volumenabhängig ohne Obergrenze zu meinen Investitionen im Preis steigen sollte.. gerne würde ich aber nicht nur unser Hauptkonto sondern auch unser Hauptdepot hier (weiter)führen.
Ich denke auch, ihr werdet doch bestimmt schon an den Zahlen merken, dass einige Kunden abziehen - oder etwa nicht? Aktuell ist der Broker-Kampf ja wirklich in eine heiße Phase gegangen..
PS: Natürlich habe ich auch schon TR ausprobiert und bisher immer hilfreiche und flotte (2~4 Stunden) Antworten per Mail erhalten. TR ist natürlich mit einem Handelsplatz und einem ETF-Emittenten und überhaupt nicht allzu vergleichbar. Muss es aber ja auch gar nicht umbedingt sein... Smartbroker z. B. hat aber so ziemlich alles an Papierchen und Börsen im Angebot und sowohl zum Sparen als auch zum direkten Handel sehr attraktive Konditionen.. beides können imho auch langfristig geschäftsfähige Modelle darstellen.. da sich viele Prozesse ausgezeichnet digitalisieren lassen und die laufenden Kosten sehr gering halten so dass tatsächlich Rückvergütungen (teilweise höhere für Exklusivität) zur Kosten-&Gewinndeckung ausreichen dürften... aber das wird die Zukunft zeigen 😉
Ich bleibe jedenfalls so lange ich es mit meinem Spar-Gewissen ausmachen kann an Board - bin aber leider was finanzielle Dinge anbgelangt durchaus käuflich 😉
