abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Sonnis wikifolio

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Hallo zusammen,

 

ich möchte ein wikifolio zusammenstellen.

 

UPDATE 19.07.2019 - Mein wikifolio ist veröffentlicht. Der Link: wikifolio sonnenbrille 360 Grad

 

UPDATE - Das Portfolio am 20.02.2021:

 

ISINWertpapierGewichtung in %
US02079K3059Alphabet5,1
FR0000121014LVMH4,6
US7607591002Republic Services4,6
IE00BYZK4552iShares Automation & Robotics ETF3,6
US5500211090Lululemon Athletica3,5
US65339F1012NextEra Energy3,3
US91324P1021UnitedHealth Group3,3
US67103H1077O'Reilly Automotive3,2
US5801351017Mc Donald's3,1
US0231351067Amazon3,0
CH0030170408Geberit2,9
ES0144580Y14Iberdrola2,9
US2358511028Danaher2,8
BE0974349814Warehouses de Pauw2,7
US8835561023Thermo Fisher Scientific2,7
DE0007231334Sixt Vorzugsaktie2,6
US8552441094Starbucks2,6
 Bargeldbestand2,6
US1729081059Cintas2,5
US5949181045Microsoft2,5
DK0060534915Novo Nordisk2,4
IT0005282865Reply2,4
US92826C8394Visa2,4
US09247X1019Blackrock2,3
US2546871060Walt Disney2,3
IT0004171440Zignago Vetro2,2
US61174X1090Monster Beverage2,2
US09857L1089Booking Holdings2,0
US25754A2015Domino's Pizza2,0
CA1363751027Canadian National Railway1,9
DE0008404005Allianz1,7
DE0008402215Hannover Rück1,6
DE000A1ML7J1Vonovia1,5
US03027X1000American Tower1,5
US1713401024Church & Dwight1,5
US49271V1008Keurig Dr Pepper1,5
US20030N1019Comcast1,4
US8923561067Tractor Supply1,3
CH0114405324Garmin1,1
DE0005093108Amadeus Fire0,9

 

Ihr könnt euch das wikifolio nach Registrierung vollständig anschauen. Vormerkungen sind ab jetzt möglich. (Edit: mittlerweile nicht mehr)

 

Die Aktien im wikifolio sollen möglichst lange gehalten werden und ohne Stop Loss abgesichert werden. Ich verkaufe Aktien, wenn sich was fundamentales am Unternehmen geändert hat.

 

Mir sind steigende Umsätze und Gewinne, eine weltweite Diversifikation und ein langfristiges und möglichst nichtzyklisches Geschäftsmodell, ein langfristiger Trend und eine moderate Bewertung wichtig.

 

Folgende Ideen habe ich bereits gesammelt:

 

AktieAnteilWKNBranche
Amazon4,00%906866Technologie
Alphabet4 %A14Y6HTechnologie
BB Biotech4 %A0NFN3 Biotech/Pharma
Hannover Rück2 %840221Rückversicherung
United Healt Group2 %869561Versicherung
Blackrock2 %928193Vermögensverwalter
VISA2 %A0NC7B Zahlungsdienstleister
Unilever4 %A0JMZBKonsumgüter/Nahrungsmittel
Nike4 %866993 Sportartikel
Mowi4 %924848Nahrungsmittel
Royal Dutch Shell2 %A0D94M Öl
GAZPROM2 %903276 Gas
Vonovia4 %A1ML7J Immobilien
British American Tobbaco4 %916018 Tabak
Sixt2 %723133Mobilität
Uber2 %A2PHHG Mobilität
Berkshire Hathaway4 %A0YJQ2Holding
iShares Automation & Robotics ETF4 %A2H5ESAutomatisierung
Iberdrola2 %A0M46B Versorger
Next Era Energy2 %A1CZ4H Versorger
Reply2 %A2G9K9 IT
Microsoft2 %870747 IT
LVMH4 %853292 Luxus
Ecolab2 %854545 Umwelt
Tomra Systems2 %872535Recycling
Lockheed Martin4 %894648Verteidigung
Samsung4 %881823Hardware
Auckland International Airport 2 %A111EQ Infrastruktur
Canadian National Railway 2 %897879Infrastruktur
Walt Disney4 %855686Unterhaltung
 88 %  
    
Starbucks 884437Systemgastronomie
Mc Donalds 856958 Systemgastronomie
Naspers 906614 Holding
SoftBank A2N9LF Holding
Müll Aktie? @nmh Liste 
Medizintechnik Aktie? @Pramax Liste 

 

Habt ihr noch Branchen, die ich übersehen habe? Es fehlen insgesamt 3. Welche Aktien aus den Branchen kennt ihr?

 

UPDATE - 19.07.2019: Die Liste ist fertig. Genau die Wertpapiere habe ich so zum Start in mein wikifolio aufgenommen:

 

AktieAnteilWKNBranche
Alphabet3,3 %A14Y6HTechnologie
Amazon3,2 %906866Technologie
Asahi1,6 %853764 Getränke
Auckland International Airport 1,6 %A111EQ Infrastruktur
BB Biotech3,2 %A0NFN3 Biotech/Pharma
Berkshire Hathaway1,6 %A0YJQ2Holding
Blackrock1,6 %928193Vermögensverwalter
British American Tobbaco3,2 %916018 Tabak
Canadian National Railway 1,6 %897879Infrastruktur
Church & Dwight1,6 %864371Konsumgüter
Cintas Corp.1,6 %880205Bekleidung
Danaher1,6 %866197 Medizintechnik
Domino's Pizza1,7 %A0B6VQ Franchise
Ecolab3,2 %854545 Umwelt
GAZPROM1,6 %903276 Gas
Geberit3,2 %A0MQWGWasser
Hannover Rück1,6 %840221Rückversicherung
Iberdrola1,6 %A0M46B Versorger
iShares Automation & Robotics ETF3,2 %A2H5ESAutomatisierung
iShares Gold Producers UCITS ETF10 %A1JKQJGoldminen
Lockheed Martin3,2 %894648Verteidigung
LVMH3,2 %853292 Luxus
Markel1,6 %885036 Holding
Microsoft1,6 %870747 IT
Mowi3,2 %924848Nahrungsmittel
Naspers1,6 %906614 Holding
Next Era Energy1,6 %A1CZ4H Versorger
Nike3,2 %866993 Sportartikel
O Reilly Automotive1,6 %A1H5JY Autoteile
Reply1,6 %A2G9K9 IT
Republic Services3,2 %915201 Müll
Royal Dutch Shell1,6 %A0D94M Öl
Samsung3,2 %881823Hardware
Sixt3,2 %723133Mobilität
SoftBank1,6 %A2N9LF Holding
Thermo Fisher Scientific1,6 %857209 Medizintechnik
Unilever1,7 %A0JMZBKonsumgüter/Nahrungsmittel
United Healt Group1,6 %869561Versicherung
VISA1,7 %A0NC7B Zahlungsdienstleister
Vonovia3,2 %A1ML7J Immobilien
Walt Disney3,2 %855686Unterhaltung

 

Grüße aus Dresden
Sonni

1.353 ANTWORTEN

KeepMoving
Mentor ★
1.201 Beiträge

Hi @ehemaliger Nutzer ,

 

danke für das wieder mal umfangreiche wikifolio Update.

 

Ist eigentlich die Warehouses DePauw Aktie noch drin? Hast du auf dem Schirm, warum diese so verprügelt wird in den letzten Wochen?

Abgesehen vom allgemeinen Markttrend bekommt WDP schon ziemlich deutlich auf die Mütze und ich bin noch auf der Suche was hier der Grund sein könnte.

 

Grüße aus Kölle

KM

“There is nothing wrong with a ‘know nothing’ investor who realizes it. The problem is when you are a ‘know nothing’ investor but you think you know something.” W.B.

Pramax
Legende
3.648 Beiträge

Hallo @KeepMoving 

 

Das Geschäftsmodell von Logistikzentrenbetreibern wie W.d.Pauw wie auch von Wohnungsimmobilienkonzernen (Vonovia, etc),

besteht darin, ihre Immobilienobjekte durch Darlehen (meistens Annuitätendarlehen) zu finanzieren.

Der Gewinn dieser Unternehmen entsteht aus der Differenz zwischen dem von den Kunden "eingetriebenen" Mietzinsen und

den an die Banken/Kreditgeber zu zahlenden Darlehenszinsen. Da die Marktzinsen für Immobilienkredite derzeit steigen, kann das je nach Verschuldungsgrad und je nach "Verschuldungskonditionen" dieser Unternehmen dazu führen, dass diese Differenz

schrumpft, sprich: weniger Gewinn gemacht wird. Dieses Phänomen betraf zunächst Wohnungsbauunternehmen, schlägt

aber mittlerweile auch bei Logistikimmmobilenunternehmen voll durch.

Dann spielt natürlich auch nocht die Furcht eine Rolle, dass infolge der aktuell misslichen Wirtschaftslage die Mieter der Logistikimmobilien

eventuell in Zahlungsschwiederigkeiten kommen können, das heißt, es kommt zu Mietausfällen.

 

Ich habe meine WDP-Aktien mittlerweile versilbert, da ich mir das Drama im Depot nicht länger ansehen wollte.

 

Gruß, Pramax

__________________

Wenn schon Unsinn, dann muss es ein Kaiserschmarrn sein.

KeepMoving
Mentor ★
1.201 Beiträge

Hallo @Pramax ,

 

danke für deine Einschätzung und den, wenn man es dann nochmal so liest, eigentlich logischen Zusammenhang mit den Darlehenszinsen.

Im Prinzip bekräftigt dein Beitrag meine bisherige simple Annahme:

Wirtschaft nix gut, Logistikimmmobilenunternehmen nix gut.

 

So wirklich viel Hoffnung ist in der Richtung wohl erstmal nicht am Horizont.

Der Rest ist dann wohl die von dir schon genannte Panik. Dass es in den letzten Tagen nochmal so rasant an Fahrt aufnimmt hat mich dann aber doch überrascht.

 

Bin aber auch inzwischen raus. Lieber ein Ende mit Schrecken...und als Lehrgeld verbuchen.

 

Grüße

KM

“There is nothing wrong with a ‘know nothing’ investor who realizes it. The problem is when you are a ‘know nothing’ investor but you think you know something.” W.B.

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Hallo @KeepMoving und @Pramax,

 

vielen Dank an @Pramax, der die Situation bei Warehouses de Pauw sehr treffend beschrieben hat. Die höheren Zinsen schlagen allerdings nicht sofort voll durch, sondern kommen erst über die Jahre an, wenn entsprechend die Finanzierungen auslaufen. Im Halbjahresbericht weist Warehouses de Pauw Zinskosten in Höhe von 1,9 Prozent bei einer durchschnittlichen Restlaufzeit von 5,4 Jahren aus. Anbei eine Grafik mit den Fälligkeiten:

 

Quelle: Halbjahresbericht 2022 Warehouses de PauwQuelle: Halbjahresbericht 2022 Warehouses de Pauw

 

Ich sehe das Unternehmen jedoch weiterhin positiv: Das Management hat nach den aktuellen Zahlen den Ausblick angehoben. Dieses Jahr sollen die EPRA-Earnings um 14 Prozent auf 1,25 Euro je Aktie steigen. Die Dividende soll ebenfalls auf 1,00 Euro zulegen. Bis 2025 sollen die EPRA-Earnings auf 1,50 Euro je Aktie und die Dividende auf 1,25 Euro klettern.

 

Fairerweise muss man sagen, dass die Prognosen alle noch im Niedrigzinsumfeld getroffen wurden. Wir werden sehen, wie sich höhere Zinsen auf die EPRA-Earnings auswirken. Ich bleibe meinem Motto treu: Ein Verkauf wird erst realistisch, wenn Warehouses de Pauw unterm Strich mittelfristig weniger verdient.

 

Grüße aus Dresden

Sonni

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Hallo zusammen,

 

ein kleiner Kommentar:

 

Wieder eine US-Dividende, die uns ohne den Deal entgangen wäre: Die Aktionäre von Keurig Dr Pepper erhalten bald umgerechnet 0,20 Euro je Aktie. Das wikifolio hat das Geld mit dem Dividendenmanöver schon heute verdient, der Cashbestand steigt um 93,20 Euro.

 

Grüße aus Dresden

Sonni

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Hallo zusammen,

 

ich habe einen neuen Kommentar geschrieben:

 

Alle Kurse beziehen sich auf die Schlusskurse vom 14.10.2022.

 

An der Börse hellt sich die Stimmung immer noch nicht auf. Der gute Start in den Oktober wurde relativ schnell abgewürgt und das wikifolio ist wieder auf das Niveau von Ende September 2022 gefallen.

 

Der Kampf gegen die Inflation kommt in den USA nur schleppend voran – sie ist zwar von 8,3 auf 8,2 Prozent im September 2022 gesunken, Ökonomen haben jedoch mit einem Rückgang auf 8,1 Prozent gerechnet. Die Kerninflationsrate, die Energie- und Lebensmittelpreise außen vorlässt, stieg sogar von 6,3 auf 6,6 Prozent – auch dieser Wert liegt über den Erwartungen. Die US-Notenbank FED steht damit weiterhin unter Druck, den Fuß bei den Zinserhöhungen nicht vom Gas zu nehmen. Eine Leitzinserhöhung um 0,75 Prozent im November gilt als sehr wahrscheinlich.

 

In den nächsten Wochen werden auch Quartalsberichte wieder einen stärkeren Einfluss auf die Kurse nehmen. Nike legt traditionell sehr zeitig die Zahlen vor, die heute auch im Fokus stehen. Zudem schauen wir auf eine Übernahme von Tractor Supply, die Immobilienwerte aus dem wikifolio und eine große Bestellung von Sixt. Zunächst allergings der übliche Marktüberblick:

 

Aktuell liegt das wikifolio vor dem Dax, aber hinter dem MSCI World, dem Dow Jones und dem S&P 500. Hier also der Vergleich mit den ETF auf die Indizes:

 

 

wikifolio

DAX ETF

MSCI World ETF in Euro

Dow Jones ETF in Euro

S&P 500 ETF in Euro

Performance seit letztem Kommentar

- 3,2 %

+ 0,4 %

- 3 %

+/- 0 %

- 3,2 %

Performance seit Jahresanfang

- 21,1 %

- 23,4 %

- 14 %

- 4,8 %

- 12,3 %

Performance seit einem Jahr

- 16,4 %

- 20,7 %

- 7,6 %

+ 1,8 %

- 3,4 %

Performance seit Auflage des wikifolio (19.07.2019)

+ 11,9 %

- 0,7 %

+ 31,4 %

+ 32,2 %

+ 45 %

 

Die Aktie vom Neuling Tractor Supply entwickelte sich seit dem letzten Kommentar sehr gut. Das Papier stieg um 8,5 Prozent und ist nur 6,7 Prozent vom Hoch aus dem April 2022 entfernt. Am 12.10.2022 schloss man die Übernahme von Orscheln Farm and Home, einem Einzelhändler für den ländlichen Lebensstil, ab.

 

Man kauft 166 Geschäfte für insgesamt 320 Millionen US-Dollar. Die amerikanische FTC (US-Wettbewerbsbehörde) hat dem Deal jedoch nur unter der Bedingung zugestimmt, dass 73 Filialen an Bomgaars Supply Inc. und 12 Filialen an Buchheit Enterprises für insgesamt 72 Millionen US-Dollar verkauft werden. Zudem wird der Firmensitz und das Vertriebszentrum von Orscheln Farm and Home innerhalb von 15 Monaten für etwa 10 Millionen US-Dollar an Bomgaars veräußert. Für Tractor Supply bleiben 81 Läden für einen Nettokaufpreis von 238 Millionen US-Dollar übrig.

 

Die Übernahme hilft, den voraussichtlichen Umsatz auf über 14 Milliarden US-Dollar zu steigern, die Anzahl der Tractor Supply-Standorte auf über 2.100 zu erhöhen und 50.000 Mitarbeiter zu beschäftigen. Für das 4. Quartal rechnet der Vorstand mit einem Umsatzplus von 75 Millionen US-Dollar und einem neutralen Einfluss auf den Gewinn – Ertrag und Transaktionskosten werden sich vermutlich ausgleichen. Im Jahr 2023 sollen die übernommenen Geschäfte 300 Millionen Euro den Erlösen beitragen und den verwässerten Gewinn je Aktie um mindestens 0,10 US-Dollar erhöhen. Man möchte nun langfristig 2.800 Filialen betreiben – 100 mehr noch als vor der Übernahme.

 

Der Kauf von Orscheln Farm and Home ist voll nach meinem Geschmack, da sich sowohl der Umsatz als auch der Gewinn je Aktie erhöhen sollen. Der Kurs reagiert ebenfalls positiv auf die Nachricht. Die Aktie bleibt dem wikifolio selbstverständlich erhalten.

 

Die Aktie von American Tower wurde seit dem letzten Kommentar arg gebeutelt: Es ging um 18,2 Prozent gen Süden. Der REIT wird besonders von den steigenden Zinsen in Mitleidenschaft gezogen. Das Unternehmen finanziert seine Funktürme über Schulden und vermietet diese dann an Internet-, Fernseh- und Radioanbieter. Das Modell ist in Zeiten von Niedrigzinsen besonders attraktiv, da nach Abzug der Betriebskosten und einer geringen Zinsbelastung unter dem Strich viel übrigbleibt. Seit März 2022 steigen jedoch die Zinsen in den USA sehr stark an – man ist aktuell bei einer Spanne von 3,0 bis 3,25 Prozent. Die hohen Zinsen schlagen jedoch nicht sofort voll durch. In diesem Jahr laufen Finanzierungen in Höhe von 4,6 Milliarden US-Dollar aus, im Jahr 2027 und später werden 19,8 Milliarden US-Dollar zur Refinanzierung fällig. Zum Vergleich: Das Unternehmen hat ungefähr 43,5 Milliarden US-Dollar an Verbindlichkeiten. Die langfristigen Gewinnerwartungen waren zum Jahresanfang, als die Zinswende in diesem Tempo noch nicht abzusehen war, noch deutlich positiver als jetzt mit steigenden Zinskosten. Die Umsätze von American Tower können in nächster Zeit wegen dem Netzausbau und wegen Mieterhöhungen im Rahmen von Indexmietverträgen steigen. Dann können auch höhere Zinsen besser abgefedert werden. Man steigerte die Erlöse im 1. Halbjahr 2022 um fast 20 Prozent und auch der FFO je Aktie legte um 7 Prozent zu.

 

Die Aktien von Vonovia und Warehouses De Pauw haben ähnliche Probleme und notieren deutlich unter den Hochs. Deutschlands größter Wohnungskonzern hat vom Hoch rund zwei Drittel verloren, der Logistikimmobilienvermieter notiert 42 Prozent unter Wasser. Die Leitzinsen in Europa steigen zwar deutlich langsamer als in den USA, sind jedoch auch seit Juli 2022 von 0 Prozent auf aktuell 1,25 Prozent gestiegen.

 

Die Papiere von Vonovia belasten zudem die stark gestiegenen Heizkosten – es ist mit Ausfällen zu rechnen, wenn Mieter die Nebenkosten nicht mehr zahlen können. Zudem gibt es deshalb auch weniger Spielraum, die Miete zu erhöhen.

 

Ein Pluspunkt ist der hohe Immobilienwert – Vonovia weist im Halbjahresbericht Net Tangible Assets in Höhe von 62,54 Euro je Aktie aus. Die Aktie kostete zuletzt an der Börse 20,20 Euro, es ist also sehr viel Pessimismus eingepreist. Zudem sind die aktuellen Zinskosten niedrig und die durchschnittliche Laufzeit lang – man zahlt durchschnittlich nur 1,21 Prozent p. a. und die Fremdfinanzierungen laufen noch über 7,7 Jahre. Als kleines Trostpflaster könnte die Bundesregierung die gestiegenen Energiekosten etwas abfedern und so für Entlastung bei den Mietern sorgen.

 

Das Geschäft von Warehouses de Pauw ist deutlich zyklischer im Vergleich zu Vonovia. In Folge einer Rezession können auch hier Mieter ausfallen. Zudem entwickelt das Unternehmen auch neue Immobilien, man muss sich also ständig refinanzieren.

 

Warehouses de Pauw profitiert ebenfalls von den günstigen Zinsen, die Zinskosten betragen hier 1,9 Prozent bei einer durchschnittlichen Laufzeit von 5,4 Jahren. Zudem profitieren Gewerbeimmobilien von der starken Entwicklung des Online-Shoppings. Das Management hat zum Halbjahr die Prognose für die nächsten Jahre angehoben: Im Jahr 2025 sollen die EPRA-Earnings auf 1,50 Euro je Aktie und die Dividende auf 1,20 Euro je Aktie steigen.

 

Fazit für das Immobilientrio: Ich möchte selbstkritisch anmerken, dass ich nicht damit gerechnet habe, dass die Immobilienwerte aufgrund der Zinswende so stark abgestraft werden. Ich werde zwei Kennzahlen in der nächsten Zeit besonders im Auge behalten – die Zinsbelastung und den FFO je Aktie bzw. die EPRA-Earnings. Entscheidend für einen Verbleib im wikifolio ist, wie sich das Ergebnis unterm Strich zukünftig entwickelt. Ich sehe jetzt keinen akuten Grund zum Handeln, gerade auch weil ich die Aktien jetzt nicht günstig verkaufen möchte. Ein Ende der rasanten Zinserhöhungsschritte diesseits und jenseits des Atlantiks können ein Katalysator für steigende Kurse bei Immobilienaktien werden.

 

Schlechte Stimmung bei Nike: Der Sportartikelhersteller lieferte am 29.09.2022 neue Quartalsergebnisse. Die Aktie hat seitdem weitere 7,7 Prozent verloren. Der Reihe nach: Der Umsatz stieg immerhin um 3,6 Prozent auf fast 12,7 Milliarden US-Dollar. Der Onlineshop ist wie schon in den letzten Jahren am stärksten gewachsen, der Umsatz stieg in diesem Bereich um 16 Prozent. Auch der Umsatz im margenstarken Direktvertrieb kletterte um 8 Prozent. Der Großhandelsumsatz ist wegen höherer Lagerbestände um 1 Prozent gewachsen. Alle Kennzahlen sehen währungsbereinigt noch besser aus, da der starke US-Dollar auf die internationalen Ergebnisse drückt. Der verwässerte Gewinn je Aktie ging um fast 20 Prozent auf  0,93 US-Dollar zurück. Neben höheren Kosten wird Nike auch von höheren Steuern belastet – der Gewinn vor Steuern schrumpfte nur um 13 Prozent auf 1,8 Milliarden US-Dollar.

 

Der Hammer im Quartalsbericht sind die stark gestiegenen Lagerbestände – diese erhöhten sich um 44 Prozent auf 9,7 Milliarden US-Dollar. Die Ware, die aufgrund der Lieferkettenprobleme in den vergangenen Quartalen nicht pünktlich geliefert wurde, ist jetzt in den Lagern angekommen. Mode ist ein saisonales Geschäft: Nike muss alte Ware mit starken Rabatten verkaufen und das wird ordentlich auf den Gewinn drücken. Zumal die hohe Inflation ohnehin schon auf die Konsumlaune drückt. Die Analysten an der Nasdaq erwarten für das nächste Quartal einen Gewinn von 0,66 US-Dollar je Aktie, danach 0,69 US-Dollar je Aktie und im Zeitraum von März bis Mai 2023 nur 0,72 US-Dollar je Aktie. Kein Wunder, dass die Aktie deutlich nachgegeben hat. Die Schätzungen für die Geschäftsjahre 2023 (Juni 2022 bis Mai 2023) und 2024 wurden ebenfalls nach unten korrigiert: Man geht in diesem Geschäftsjahr nur von 3,13 US-Dollar je Aktie aus und nächstes Jahr sollen 3,96 US-Dollar übrigbleiben.

 

Das Unternehmen hat sich operativ noch nicht von der Corona-Krise erholt. Die gestörten Lieferketten aufgrund der Pandemie sind die Ursache, dass die Lagerbestände jetzt so hoch sind. Die Umsätze in Nord- und Südamerika, Europa, Afrika und im Pazifikraum steigen wieder – lediglich im Großraum China geht der Umsatz aufgrund der Lockdowns immer noch zurück. Der Sportartikelhersteller wird den Schätzungen zufolge im laufenden Geschäftsjahr einen deutlichen Gewinnrückgang auf 3,13 US-Dollar je Aktie hinnehmen müssen und vermutlich erst im Mai 2024 einen neuen Rekordgewinn in Höhe von 3,96 US-Dollar präsentieren können. Dabei ist das Unternehmen mit einem 2023er KGV von 28 auch nicht günstig bewertet.

 

Allerdings sind die Probleme auch Chancen: Sobald der Lagerbestand abgebaut ist und sich die Lieferkette normalisiert hat, muss Nike seine Ware nicht mehr stark rabattiert anbieten. Sobald China von der Zero-Covid-Politik abrückt und Lockdowns der Vergangenheit angehören, kann dort wieder ein starker Wachstumsmarkt entstehen. Ich kann jedoch nicht einschätzen, wann das der Fall sein wird. Die Gewinnschätzung für 2025 weist einen Gewinn von 5,03 US-Dollar je Aktie aus – sie impliziert, dass die Probleme gelöst werden können. Allerdings sollte man solche Vorhersagen immer mit Vorsicht genießen, da der Zeitraum weit in der Zukunft liegt.

 

Ich denke ernsthaft darüber nach, Nike zu verkaufen. Ein Ersatzkandidat ist der Sportartikelhändler Lululemon, der seine Wurzeln im Verkauf von Yoga-Bekleidung hat. Das Unternehmen wächst sehr stark (Umsatzwachstum 30 Prozent, Gewinn je Aktie-Wachstum sogar 38,5 Prozent im ersten Halbjahr 2022) und ist mit einem erwarteten KGV für 2022 von 29 ähnlich wie Nike bewertet.

 

Ich werde mir die Aktien von Lululemon, Adidas oder Puma in den nächsten Tagen nochmal genauer anschauen und mich dann entscheiden.

 

Zum Schluss erfreuliche Nachrichten: Sixt kooperiert mit dem chinesischen Autohersteller BYD. Der Mobilitätsdienstleister möchte 100.000 Elektrofahrzeuge bis 2028 kaufen. Die ersten BYD ATTO 3 sollen im vierten Quartal in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Großbritannien verfügbar sein.

 

Mit der Zusammenarbeit macht man einen großen Schritt um das eigene Ziel in Sachen Elektromobilität zu erreichen – im Jahr 2030 sollen 70 bis 90 Prozent der Flotte abgasfrei fahren. Zudem baut das Unternehmen eigene Ladeinfrastruktur auf und wird öffentliche Ladepunkte in die Sixt-App und die Mobilitätsplattform ONE integrieren.

 

Sixt kann seine Flotte individuell an die Bedürfnisse der Kunden anpassen – die  Technologieoffenheit ist ein großer Pluspunkt. Ich möchte mich nicht auf eine Antriebsart festlegen, weil ich nicht weiß, ob man mit Verbrennern, Elektroautos oder Wasserstoffautos das große Geld macht bzw. welcher Hersteller am Ende vorne liegt. Zudem erfüllt das Unternehmen meine Wachstumskriterien und ist gestärkt aus der Corona-Krise hervorgekommen. Die Aktie wird nicht verkauft.

 

Am 25.09.2022 betrug der Cashbestand des wikifolios 17.356,76 Euro. Das Dividendenmanöver mit Keurig Dr Pepper und American Tower spielte Cash in Höhe von 255,05 Euro ein. Nach Abzug der Zertifikategebühr in Höhe von 615,89 Euro beträgt der Cashbestand am 16.10.2022 genau 16.995,92 Euro.

 

Startwert am 19.07.2019: 1.000.000 Euro

Wert aktuell: 1.110.618,96 Euro (letzter Kommentar: 1.149.441,50 Euro), davon Aktien 1.054.754,04 Euro (letzter Kommentar: 1.091.002,04 Euro) und ETF 38.869 Euro (letzter Kommentar: 41.082,70 Euro).

 

Grüße aus Dresden

Sonni

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Hallo zusammen,

 

ich habe einen neuen Kommentar veröffentlicht:

 

Ohmmmmmm statt Just Do It: Lululemon ersetzt Nike – wie bereits im Kommentar vom 17.10.2022 angekündigt. Der hohe Lagerbestand sorgt dafür, dass Nike auf seine Produkte ordentlich rabattieren muss. Das wird in nächster Zeit auf den Gewinn drücken. Der Neuzugang ist deutlich kleiner und wächst selbst in der aktuellen Zeit sehr stark.

 

Lululemon ist ein Designer und Händler für hochpreisige Sportbekleidung und Accessoires. Das Unternehmen hat seine Wurzeln im Verkauf von Yoga-Bekleidung – 1998 wurde das erste Geschäft in Kitsilano, Kanada eröffnet. Heute ist das Sortiment breiter – man bietet neben Streetwear auch Sachen für andere Sportarten wie Laufen oder Fitness an. Der Fokus liegt dabei auf Frauenbekleidung, die zwei Drittel der Umsätze ausmacht. Im zweiten Quartal 2020 wurde Curiouser Products Inc., ein Anbieter von Trainings- und Yogakursen für Zuhause, übernommen. Man baut damit das digitale Angebot aus und steigert die Kundenbindung. Der größte Absatzmarkt ist Nordamerika, hier werden 85 Prozent der Produkte verkauft. Im internationalen Geschäft liegt der Fokus auf der Expansion in Asien, insbesondere in China und Europa. Das Unternehmen betreibt zum 31.07.2022 600 Geschäfte, ein Plus von 66 Filialen im Vergleich zum Vorjahr.

 

Die zwei Hauptgeschäftsfelder machen 89 Prozent der Umsätze aus – sie teilen sich nahezu hälftig auf die eigenen Läden und den Onlineshop auf. Den Rest der Erlöse kommt aus dem Segment "Andere", dazu zählen Outletstores und temporäre Filialen, die Trainingskurse für Zuhause, Großhandelsgeschäfte, Lizenz- und Liefervereinbarungen und Lagerverkäufe.

 

Mich überzeugt vor allem die hohe Wachstumsrate der jungen Marke: Im Jahr 2017 wurde noch ein Umsatz von 2,3 Milliarden US-Dollar und ein Gewinn je Aktie von 2,21 US-Dollar erzielt. Im vergangenen Jahr verkaufte das Unternehmen Sportsachen im Wert von fast 6,3 Milliarden US-Dollar und dabei blieben unterm Strich 7,49 US-Dollar je Aktie übrig. Im ersten Halbjahr 2022 kletterte der Absatz um 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf nahezu 3,5 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn je Aktie stieg sogar überproportional um 38,5 Prozent auf 3,74 US-Dollar.

 

Für das aktuelle Geschäftsjahr erwartet das Management einen Umsatz in Höhe von 7,865 bis 7,940 Milliarden US-Dollar – das entspricht einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 25 Prozent in den letzten drei Jahren. Der bereinigte verwässerte Gewinn pro Aktie wird im Bereich von 9,75 bis 9,90 US-Dollar erwartet. Das Unternehmen adjustiert einen einmaligen Gewinn aus dem Verkauf eines Verwaltungsgebäudes. Der interne Three x2-Wachstumsplan sieht eine Verdopplung des Geschäfts von 6,25 Milliarden US-Dollar aus dem Jahr 2021 auf 12,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 vor – dabei möchte man den Umsatz mit der Männerkollektion und das Direct-to-Consumer Geschäft verdoppeln und den internationalen Absatz vervierfachen.

 

Die Aktie ist mit einem KGV von fast 30 basierend auf der aktuellen Schätzung wahrlich nicht hinterhergeworfen, Nike ist jedoch mit einem KGV von 28 für das Geschäftsjahr 2023 (Juni 2022 bis Mai 2023) ähnlich bewertet. Der junge Sportartikelhersteller soll laut den Analystenschätzungen in den nächsten beiden Jahren mit mindestens 16 Prozent beim Gewinn pro Jahr zulegen können. Lululemon zahlt keine Dividende aus – das stört im wikifolio jedoch nicht, da diese nicht gutgeschrieben werden würde. Dafür reduziert man die Anzahl der ausstehenden Aktien: Im letzten Jahr hat Lululemon 2,2 Millionen Papiere für 812,6 Millionen US-Dollar erworben und eingezogen.

 

Fazit: Im wikifolio haben wir den Marktführer für Sportartikel mit operativen Problemen mit einem kleineren, wachstumsstarken Player ersetzt. Nike möchte seine Direct-to-Consumer-Strategie ausbauen, aktuell stammen allerdings noch 57,6 Prozent der Umsätze aus dem Großhandelsgeschäft. Lululemon ist da deutlich weiter – fast 90 Prozent werden über margenstarke eigene Geschäfte oder den Onlineshop verkauft.

 

Ich persönlich werde jedoch nicht Kunde von Lululemon, die Sachen sind weder mein Preissegment, noch treffen die Pastellfarben meinen Geschmack. Von daher kaufe ich meine Sportsachen zukünftig wieder von Nike –  auch wenn mein aktueller Bedarf gedeckt ist.

 

Nike war seit Gründung im wikifolio enthalten und hat einen Gewinn inkl. den Dividendendeals in Höhe von 19,6 Prozent oder 6.277,10 Euro erzielt.

 

Grüße aus Dresden

Sonni

Shane 1
Mentor ★★★
2.026 Beiträge

@ehemaliger Nutzer 

Hallo,

die derzeitigen Probleme von Nike hast du schön erörtert und dich nun für den wesentlich kleineren Lululemonkonzern entschieden. Die Fehleinschätzungen der großen Anbieter treiben die Anleger eben zur Konkurrenz. 

Allerdings haben nicht nur Nike, sondern auch Adidas oder Puma ebenfalls mit vollen Lagern zu kämpfen und da sieht es wesentlich schlimmer aus. Da bleibe ich lieber beim Marktführer, zumal doch 19 % gar keine schlechte Bilanz für dein Wiki ist.

 

Eventuell bringt die WM auch wieder neuen Schwung in den Kurs, den die Masse der Athleten wird wie meistens mit Nikewerbung auflaufen. Und wegen einem schlechterem Quartalsergebnis werfe ich die Flinte nicht sofort ins Korn, denn bisher hat Nike solche Probleme die derzeit durch die Gazetten geistern noch immer gelöst und Lululemon steht ja auch nicht gerade auf Höchstkurs.

 

Stellt deine Entscheidung natürlich nicht in Frage, sondern ist lediglich eine sachliche Betrachtung (ich habe nämlich zugekauft!).

Die Zukunft wird zeigen, wer richtig liegt.

Grüße - Shane

   

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

@Shane 1 

 

Hallo Shane,

 

ja, die Zukunft wird zeigen, welche Aktie besser läuft. Übrigens bist Du mit Deiner Entscheidung nicht alleine, meine kleine Schwester hat sich dazu entschieden, die Aktien von Nike zu behalten. Zumal es ja nicht ausgeschlossen ist, dass Nike diese operativen Probleme in den Griff bekommt. Zudem wäre es hilfreich, wenn China von der Null-Covid-Politik abrückt - ob und wann es soweit ist, weiß ich nicht.

 

sportliche Grüße aus Dresden

Sonni

Zilch
Legende
8.174 Beiträge

Ich habe weder Nike, noch Lululemon (im Schrank als auch Depot). Ihr wisst ich brauche auch gewisse Kursperformance zu solidem Geschäft 😉

Sparplan läuft unbeirrt weiter @ehemaliger Nutzer - mehr muss ich wohl nicht sagen um mein Vertrauen zu verdeutlichen.

 

@Shane 1 viel Erfolg mit Nike! Ich schulde dir eine Mail und kriege das sicherlich auch dieses Jahr noch mal hin. Beruflich bin ich gerade extrem eingespannt, wie man auch hier an meiner seltenen Beiträge sieht. Dafür aber auch sehr erfolgreich 🙂 mehr dazu spätestens wenn die aktuelle Baustelle durch ist (hoffentlich in drei Wochen!) 

______________________
Research alone won't ensure a profit. Your main goal should be to make money, not to get an A in How to Read a Balance Sheet. - RD
Kurz zustimmen zu Cookies und vergleichbaren Webtechnologien
Um Ihnen insbesondere ein optimales Website-Erlebnis zu bieten, werden mit Ihrer Einwilligung Cookies und Webtechnologien zu Funktions-, Statistik-, Komfort- und Marketingzwecken sowie zur Darstellung personalisierter Inhalte verwendet. Im Einzelnen sind dies (Details unter nachfolgenden Links):

Adobe Analytics: Reichweitenmessung zur Verbesserung des Nutzungserlebnisses der Website sowie Optimierung der Marketingkampagnen.

Adform: Aussteuerung und Optimierung von Werbemitteln, die durch Kunden von Adform geschaltet werden.

Adition: Aussteuerung und Optimierung von Werbemitteln, die durch Kunden von Adition geschaltet werden.

comdirect-Surfertracking: Optimierung und Aussteuerung nutzerbezogener Werbung, die von comdirect auf Drittseiten geschaltet wird

Community Umfrage: Aussteuerung von Umfragen für Besucher der comdirect community.

DoubleClick Floodlight: Analyse des Nutzerverhaltens zur Optimierung des Nutzungserlebnisses.

Google Ads: Nachverfolgung von Verhalten nach Klick auf Google-Werbeanzeigen und Personalisierung von Google-Werbung.

Google Analytics: Reichweitenmessung zur Verbesserung des Nutzungserlebnisses der Website sowie Optimierung der Marketingkampagnen.

Meta: Nachverfolgung von Verhalten nach Klick auf Meta-Werbeanzeigen und Personalisierung von Meta-Werbung.

Personalisierte Angebote: Aussteuerung und Optimierung von personalisierten Werbeflächen im persönlichen Bereich.

Smartadverser: Aussteuerung und Optimierung von Werbemitteln, die durch Kunden von Smartadverser geschaltet werden.

Tag Management: Unterstützung bei der Verwaltung von einwilligungsbedürftigen Technologien.

Wenn Sie mindestens 16 Jahre alt sind, können Sie durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ bestätigen, dass wir diese Webtechnologien verwenden dürfen. Anderenfalls klicken Sie auf „Alle verweigern“. Durch Klicken auf „Einzeln einstellen“ können Sie jederzeit Ihre Einwilligung widerrufen oder Ihre Einwilligungseinstellungen anpassen.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Datenschutz und unser Impressum.