onvista stellt Geschäftsbetrieb ein
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am 28.12.2023 21:28
https://www.onvista-bank.de/depot-100.php
Mittelfristig stellt die onvista bank ihren Geschäftsbetrieb ein.
Aber es gibt eine attraktive Alternative: Entscheiden Sie sich jetzt für das kostenlose1 comdirect Depot und handeln Sie 3 Jahre für nur 3,90 Euro2 pro Trade.
Unser Extra für Sie:
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am 28.01.2024 12:25
Ich habe nicht vor, bei Onvista noch neue Eurex-Positionen zu eröffnen. Es geht mir um die Positionen, die ich gutgläubig, d.h. kurz vor der Schließungsankündigung, noch eröffnet habe. Und ich glaube, dass ich nicht der einzige Kunde bin, der sich die Frage nach einem Übertrag der Eurex-Positionen von Onvista zu comdirect stellt ...
28.01.2024 12:29 - bearbeitet 28.01.2024 15:12
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28.01.2024 12:29 - bearbeitet 28.01.2024 15:12
@In-Vest schrieb:Ich habe nicht vor, bei Onvista noch neue Eurex-Positionen zu eröffnen. Es geht mir um die Positionen, die ich gutgläubig, d.h. kurz vor der Schließungsankündigung, noch eröffnet habe. Und ich glaube, dass ich nicht der einzige Kunde bin, der sich die Frage nach einem Übertrag der Eurex-Positionen von Onvista zu comdirect stellt ...
Wieviele Eurex-Positionen hast du denn mit Laufzeit länger als Ende 2025 ? 😶
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am 28.01.2024 13:35
Schön zu lesen, was Kunden so denken, was die Commerzbank zu tun und zu lassen hat, damit es sich für die Kunden lohnt, aber ob diese "Weisheiten" von Außen auch der Geschäftspolitik Rechnung tragen, ist natürlich vollkommen egal - und gleichzeitig erwarten die Leute, dass ihre Bank auch gut verdient und robust für die Zukunft aufgestellt ist - aber es ist beinahe schon ein Verbrechen, wenn eine Bank mit den Kunden Geld verdient.
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am 28.01.2024 15:31
@paej schrieb:
@In-Vest schrieb:Ich habe nicht vor, bei Onvista noch neue Eurex-Positionen zu eröffnen. Es geht mir um die Positionen, die ich gutgläubig, d.h. kurz vor der Schließungsankündigung, noch eröffnet habe. Und ich glaube, dass ich nicht der einzige Kunde bin, der sich die Frage nach einem Übertrag der Eurex-Positionen von Onvista zu comdirect stellt ...
Wieviele Eurex-Positionen hast du denn mit Laufzeit länger als Ende 2025 ? 😶
@paej : Zwar laufen meine Positionen noch vor dem 31.12.2025 aus, so dass man tatsächlich überlegen könnte, so lange das Onvista-Depot weiterlaufen zu lassen. Es stellt sich jedoch die Frage, inwieweit das seitens der Commerzbank möglich oder erwünscht ist. So wie ich das verstanden habe, erhält ja jeder Onvista-Kunde sukzessive ein individuelles Wechselangebot. Ich weiß nicht, welche Frist einem darin gesetzt werden wird. Nicht, dass einem die möglichen Wechselvorteile durch die Lappen gehen, weil man zum Erhalt der Eurex-Positionen das Depot nicht innerhalb der Frist aus dem Wechselangebot übertragen möchte. Da wäre es wirklich besser, wenn man alles in einem Rutsch erledigen könnte (d.h. kompletter Depotübertrag inkl. Eurex), so wie es DAB / Consors ja den Kunden wohl auch angeboten haben...
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am 09.02.2024 11:03
Frage ist ja auch generell, was sind die Konditionen die einem für den Depot-Wechsel angeboten werden?
Ich habe bereits ein Comdirect Depot (mein erstes Online Depot überhaupt), natürlich als Bestandskunde zu den auch recht happigen Trading-Kosten, weshalb ich hier nur sehr selten trade, eher den Alt-Bestand verwahre.
Die OnVista mit ihrer Flatrate war da seit 2016 eine willkommene Alternative.
Was wird die CoDi hier also dann anbieten, da ich dort ja dann nicht zu den Neukunden gehöre (die dann z.B. über einen gewissen Zeitraum sehr günstige Konditionen erhalten) wenn ich das OnVista Depot hierher umziehen würde?!
Sieht so aus als müsste man sich mal wieder ganz neu orientieren ... Smartbroker ist nach Wechsel zu neuer Plattform und Bank aufgrund der neuen dürftigen App/Trading Optionen auch keine echte Alternative mehr (immerhin haben die den Depotubertrag erstaunlich gut bewältigt), ING + Consors & Co wie auch die CoDi zu teuer, einige Neobroker bieten nur noch einen Handelsplatz an, und/oder nur noch Trading via App ... alles nicht sonderlich erfreulich.
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am 09.02.2024 11:11
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am 23.02.2024 18:56
Bist Du sicher, das onviste noch bis ENDE 2025 existieren wird?
Wäre schön : - )
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am 25.02.2024 01:27
Ob sich der 🐺 sicher ist, weiß ich natürlich nicht, aber in den FAQ https://onvista-bank.de/service/uebersicht/faq.html steht
Der Geschäftsbetrieb der Marke onvista bank wird mittelfristig eingestellt. Wir gehen sukzessive auf alle Kunden zu, um ihnen den Prozess für einen möglichen Wechsel zu comdirect – ebenfalls eine Marke der Commerzbank AG – und die damit verbundenen Angebote zu erläutern. Dieser Prozess wird Ende 2025 abgeschlossen sein.
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am 25.02.2024 01:38
@Klever schrieb:Ob sich der 🐺 sicher ist, weiß ich natürlich nicht, aber in den FAQ https://onvista-bank.de/service/uebersicht/faq.html steht
Sicher ist nur der Tod. 😞
Man wird sehen wann da was passiert.
Ich habe das Depot dort vor allem aus nostalgischen Gründen behalten da ich einer der ersten Kunden von Fimatex war.
Eine 4-stellige Depotnummer hat doch etwas. 🙂
Wenn das nun leider zu Ende geht dann ist das eben so. 😞
Ich würde mich ja noch über das Angebot der Comdirect für 3 günstige Jahre freuen.
Aber das werden sie mir wohl nicht geben da ich bereits Kunde dort bin.
25.02.2024 04:27 - bearbeitet 25.02.2024 05:02
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25.02.2024 04:27 - bearbeitet 25.02.2024 05:02
Danke @ ttplayer,
die von dir genannten Vergleichsportale kenne ich, habe alle genannten Broker zudem auch auf anderen Portalen (die teils weit mehr in die Details gehen) und u.a. auch viele User-Bewertungen gecheckt. Aber ich bleibe bei meiner Meinung - keiner ist wirklich richtig gut, entweder wegen Konditionen/Preisen, oder aufgrund limitierter Nutzung oder schlechter Dokumentation, oder weil der Support im Falle eines Falles gruselig ist. Abgesehen von irgendwelchen Problemen wenn man mal größere Summen transferiert, wo es Erfahrungen gibt wie wochenlange Sperrung des Kontos/Depots bis man sich vollständig nackig gemacht hat und ihnen eine 10jährige Vermögenshistorie vorlegt um die Herkunft der Einzahlung zu begründen.
Dazu kommt dass einige beliebte Broker ja im Ausland sitzen, und die einen einen nicht mit steuerlich relevanten Dokumenten unterstützen bzw. dem Kunden die Versteuerung überlassen, oder wo auch die Einlagensicherung dürftig ist.
EDIT: Oder man erfährt dass die Aktien zwar virtuell im Depot liegen, aber eigentlich auch wieder nicht, weil sich der Broker vorbehält dir diese nur "verleihen". Und man ggf. auch keine Dividenden beanspruchen/einfordern kann weil einem die Aktien per se gar nicht gehören.
Oder es wird häufig moniert dass in die in den APPs angezeigten angeblichen "Realtime"-Kursen oft doch recht verzögert dargestellt werden, oder es sehr hohe Spreads gibt, die rechnerisch günstige oder zero-Gebühren schnell überholen, Geiz ist also nicht immer geil.
EDIT: ODER Daytrading ist nicht möglich (!), weil Guthaben aus Verkäufen erst wieder nach 2 - 3 Banktagen verfügbar sind. Ganz übel - nix für mich, zwar mache ich das nicht soo oft, aber wenn will ich hier bei volatilen Kursen entsprechende Freiheiten nutzen.
Zudem ist es ab einem bestimmten Trading-Volumen auch nicht wirklich ratsam einen Broker zu benutzen der z.B. nur einen einzigen Handelspatz anbietet, wie bei Finanzen.net ZERO oder Scalable Capital, die nur mit gettex arbeiten, was dann zwar nix kostet, aber man hat eben keine Vergleichsbörse/-Kurse.
Gettex ist z.Zt. scheinbar DER Kandidat für viele Neobroker als Premium-Partner - auch beim neuen SmartbrokerPlus (der immerhin noch recht günstig auch Lang&Schwarz und Tradegate bietet, aber nach nunmehr 5 Monaten noch immer kein Livetrading mit einer dieser Börsen - total daneben). Heißt aber auch man würde erwarten dass Gettex durch gesteigertes Umsatzvolumen inzwischen auch größere Ordermengen ausführen kann - aber allzu häufig wird man aufgefordert die Anzahl nach unten anzupassen, was NICHT am fehlenden Barvermögen liegt.
Die ausgeführten Limit-Kurse sind OK, aber man würde vergleichsweise z.B. bei Lang & Schwarz (die ja einen echten Live Quote haben) oft günstiger wegkommen.
Inzwischen kaufe ich mit Smartbroker daher größere Orders lieber gleich via L&S oder Tadegate, egal ob es 4 Eur kostet, weil sich das über die besseren Kurse oft amortisiert (Gebühren pro Aktie dann auch nur ein paar Cent).
Onvista ist natürlich ohnehin schon teurer mit 7 EUR + evtl. Registrierungsgebühren bei Namensaktien, aber dafür haben die ein ganz schickes Live-Trading mit dem Vergleich aller dort verfügbaren Handelsplätze, da hat man sich - schwuppdiwupp- mal schnell beim Kursvergleich bis zu 2-stellige Beträge gespart.
Evtl. ist Trade Republik ein Ausweich-Option, die haben L&S, Tradegate und gettex. Allerdings sagen versiertere Trader dass ihnen die Darstellung zu dürftig ist, und zudem gibt es nur die APP, keine Browser-Plattform. Aber man wird genügsam, der neue Smartbroker ist auch ziemlich mau im Vergleich zur alten Version, und die neue Bank dahinter (Baader) hat eine verschwurbelte Oberfläche, und man kann dort noch nicht mal csv-Reports runterladen.
Gerade ist mein Gefühl dass alles eher schlechter als besser wird, jeder will irgendwie an die Kunden ran und haut seine halbgaren Plattformen auf den Markt, so in Beta-Version, wo es teils eher auf schicke Optik als auf den eigentlichen Sinn des Produkts ankommt: Überschaubarkeit der Transaktionen und Kurse, mit Order-Positionen inkl. derer Entwicklung in Währung und Prozent im Verhältnis zum einem angepassten Kaufpreis, sowie einer einigermaßen professionellen und filterbaren Dokumentation. Und einem Support der innerhalb von 1 - 3 Werktagen reagiert (SmartbrokerPlus z.B. braucht im Schnitt 3 Monate, was vermutlich an der Flut der Hilfe-Anfragen zu ihrem unausgereiften Produkt liegt).
Sorry wenn das alles so trostlos klingt - aber ich BIN frustriert, wenn jetzt auch noch OnVista wegbricht ....

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