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am 06.03.2023 21:02
Welche Bank, welche Aktien?
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am 06.03.2023 21:05
Consorsbank, Mercedes Benz + Siemens
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am 06.03.2023 21:09
@Bracke schrieb:Ich bespare sehr viele Aktien in kleineren Sparplänen und da macht das Umschreibeentgelt doch etwas aus.
Ich weiß nicht, ob das Umschreibeentgelt bei dieser Situation wirklich das größte Problem darstellt.
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am 06.03.2023 21:46
@groovebird schrieb:Consorsbank, Mercedes Benz + Siemens
Dann hast du vermutlich der Eintragung widersprochen.
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am 06.03.2023 22:39
So ist es. Bei comdirect wohl leider nicht möglich
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am 07.03.2023 09:22
Der Widerspruch ist möglich. Wie aber schon früher im Thread erläutert entfällt dadurch nicht das Entgelt da die Aktien ja trotzdem umgeschrieben werden, nur eben auf die Commerzbank.
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am 07.03.2023 09:27
Keine Ahnung, was du mir damit sagen möchtest. Neben einigen Werten im unteren bis mittleren vierstelligen Bereich und ETFs, möchte ich eben noch die Diversifikation etwas erhöhen bzw. Sektoren oder Unternehmen abdecken, von denen ich überzeugt bin.
Ansonsten ist es genau wie von @groovebird beschrieben. Man kann die Aktien auch einfach bei consors besparen. Bei mir sind da z.B. BASF und Evonik zu nennen.
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am 30.01.2024 14:45
Ich hole das Thema noch einmal heraus, weil ich doch etwas erstaunt war. Da ich bisher kein Sparplanfan war und erst mit der Aktion letztes Jahr da ernsthaft was mit gemacht habe, war mir diese Sache mit der Umschreibeentgelt nicht bewußt. Ich wollte noch nachträglich einen Sparplan mit Mutares einrichten und habe die 1,5% akzeptiert. Bei der Kosteninformation las ich dann das mit dem Umschreibeentgelt.
Bei einer Sparrate von 100 Euro fielen dann 29 Euro (gebühren + Umschreibeentgelt) Kosten im Jahr an. Den Sparplan habe ich natürlich sofort gelöscht. Dann kaufe ich doch lieber wieder einzelne größere Positionen.
Eigentlich muss man der comdirect gratulieren, eine wirklich geniale Einnahmequelle. Für 29 Euro kann man sonst eine Order über 9.000 Euro ausführen lassen. Wieviele das wohl gar nicht mitbekommen?
Bei einer Sparrate von 25 Euro auf Namensaktien fielen dann sogar 5,3% Gebühren im Jahr an (Umschreibeentgelt plus 1,5%, daraus folgt ein notwendiger Gewinn von 5,6% um auf Null zu kommen. Bei einem sicherem Zins von 3% müssten dann also 8,6% Gewinn gemacht werden, um im ersten Jahr Tagesgeld zu schlagen. Eigentlich sogar noch mehr, weil durch die gesplittete Anlage das Bild verzerrt wird).
Wenn man überlegt, wie sehr immer zurecht über die hohen Gebühren bei gemanagten Fonds geschimpft wird... 😐
Da das ein bankinternes Entgelt ist, ist das einfach frech. Zumindest sollte bei Sparplänen darauf verzichtet werden oder schon bei der Einrichtung darauf hingewiesen werden, dass Sparpläne mit Namensaktien eine große Bürde mitbringen, wenn man die Sparrate zu klein wählt. 🙄
Bis dahin können wir ja hier im Forum regelmäßig darauf aufmerksam machen. 😀
Gruß kio
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30.01.2024 15:51 - bearbeitet 30.01.2024 15:52
Jetzt war ich ja neugierig. Von wegen 0 Euro Aktion bei Sparplänen. Bei ALLEN Namensaktien fallen auch bei der angeblichen 0 Euro Aktion bei jeder Transaktion 0,95 Euro Umschreibeentgelte an.
Anders ausgedrückt, ein 25 Euro Sparplan mit einer Namensaktie kostet 3,8% Gebühren (Umschreibeentgelte) beim Kauf. Wohlgemerkt bei Abschluss während der 0 Euro Aktion. Auch bei Hundert Euro Sparrate fallen 0,95% Gebühren an, irgendwie ein wenig Augenwischerei, um bei forumsgeeignetem Vokabular zu bleiben.
Soll sich jeder seinen Teil zu denken. 😯
Gruß kio
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am 30.01.2024 16:39
Bei der Einlösung von bzw. in Namensaktien bei Fälligkeit von Derivaten bspw. Discountzertifikaten fällt kein Umschreibeentgelt an bzw. wird dieses wohl vom Emittenten übernommen (und wird daher schon eingepreist sein). Zumindest lt. meinen Abrechnungen wo jene Namensaktien waren, war dies der Fall: bei Kauf Discounter, Einlösung in Namensaktie und Verkauf jeweils kein Umschreibeentgelt (direkt) berechnet.

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