am 18.10.2024 09:40
Wertpapiere glänzen aber nicht. 🙂
Du hast natürlich Recht. Physisches Gold ist, wenn man keine dystopischen Gedanken anheimfällt, luxuriöser Unsinn. Aber es glänzt so schön!
(das meine ich ernst. Physisches Gold macht einfach Spaß, anzuschauen).
Gruß kio
am 18.10.2024 09:49
@Kio schrieb:Wertpapiere glänzen aber nicht. 🙂
Du hast natürlich Recht. Physisches Gold ist, wenn man keine dystopischen Gedanken anheimfällt, luxuriöser Unsinn. Aber es glänzt so schön!
(das meine ich ernst. Physisches Gold macht einfach Spaß, anzuschauen).
Gruß kio
Da muss ich Dir absolut zustimmen.
Immer wenn ich Stress hatte, oder mich über gewisse Typen aufgeregt habe, hole ich die Teile hervor,
...und gut ist 😁
Grüße
Daniel
am 18.10.2024 09:49
Du hast natürlich Recht. Physisches Gold ist, wenn man keine dystopischen Gedanken anheimfällt, luxuriöser Unsinn. Aber es glänzt so schön!
(das meine ich ernst. Physisches Gold macht einfach Spaß, anzuschauen).
Gruß kio
Mich fasziniert eher das Gewicht. Schwer. ![]()
(Plutonium muss noch besser sein....)
am 18.10.2024 09:50
😂
am 18.10.2024 10:23
@haxo schrieb:
Mich fasziniert eher das Gewicht. Schwer.
(Plutonium muss noch besser sein....)
Wenn es nur ums Gewicht geht, kannst du auch Wolfram kaufen, wiegt fast das gleiche (spezifisches Gewicht 19,270 zu 19,302), ist aber billiger, und nicht so gefährlich wie Plutonium (spezifisches Gewicht 19,86). 😁
Vor ein paar Jahren kamen, so die Gerüchteküche, eine unbestimmte Anzahl großer Goldbarren (die großen, die sich Länder hinlegen) aus China auf den Markt, die einen Wolframkern haben sollten. Da es jedoch fast nicht möglich ist, diese Manipulation festzustellen, solange der Goldmantel dick genug ist, hatte keiner ein Interesse daran, herauszubekommen, ob der eigene Goldvorrat womöglich nur einen Bruchteil der angenommenen Summe wert ist.
Die fast einzige Möglichkeit, solchen Betrug aufzudecken, ohne die Barren zu beschädigen, lässt sich über Ferro-, Dia- und Paramagnetismus realisieren. Da wollte aber niemand etwas von wissen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Gruß kio
am 18.10.2024 11:15
@Kio schrieb:
...Betrug aufzudecken, ohne die Barren zu beschädigen, lässt sich über Ferro-, Dia- und Paramagnetismus realisieren. Da wollte aber niemand etwas von wissen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Gruß kio
Also ich hätte, als Finanzminister und Verantwortlicher, damit kein Problem, die Teile auf zu säbeln. Ggfs auch schmelzen, so what?!
am 18.10.2024 11:54
@Antonia schrieb:
@Kio schrieb:
...Betrug aufzudecken, ohne die Barren zu beschädigen, lässt sich über Ferro-, Dia- und Paramagnetismus realisieren. Da wollte aber niemand etwas von wissen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Gruß kio
Also ich hätte, als Finanzminister und Verantwortlicher, damit kein Problem, die Teile auf zu säbeln. Ggfs auch schmelzen, so what?!
Na klar doch! Einfach die Flex zur Hand nehmen, schnell durchschneiden und nicht vergessen, danach den Sägestaub gut aufzufegen. Dann alles in einem großen Topf auf höchster Stufe gut durchschmelzen und schließlich in eine mit Fett eingeriebene Backform geben. Da soll mir als Finanzminister bitte keiner erzählen, dass das im Gegensatz zu den anderen Methoden nicht wirtschaftlich wäre!
am 18.10.2024 12:02
Vielleicht erfreut sich hier jemand daran 😃
am 18.10.2024 12:02
@Antonia schrieb:
Also ich hätte, als Finanzminister und Verantwortlicher, damit kein Problem, die Teile auf zu säbeln. Ggfs auch schmelzen, so what?!
Solange sich alle einig sind, dass da nicht allzu genau hingeschaut wird, läuft alles weiter wie gewohnt. Stell dir nur mal vor, da würde tatsächlich etwas gefunden. Dann müsste der gesamte Goldbestand geprüft werden. Besteht da ein Interesse dran? Von den internationalen Verwerfungen, die daraus entstehen würden, ganz abgesehen.
Diese Barren werden gekauft und gelagert und niemals weiterverarbeitet. Also fällt ein derartiger Betrug normalerweise auch nicht auf und der Wiederverkaufswert bleibt erhalten. Warum also sollte unter diesen Umständen jemand nachsehen, ob er tatsächlich das besitzt, was er besitzen müsste? Sollte von dem Bestand etwas verkauft werden und der Käufer merkt was, kann man immer noch auf das Land verweisen, von dem es ursprünglich mal gekauft wurde.
Deutschland besitzt 3378 Tonnen Gold im derzeitigen Gegenwert von 270 Milliarden Euro. Davon lagert etwa die Hälfte in Deutschland, die andere Hälfte in England und Amerika. Was würde es wohl kosten diese Bestände zu prüfen? Inclusive der Sicherheitsvorkehrungen beim Transport usw. ist das mit Sicherheit eine Summe, bei der Christian Lindner Schnappatmung bekommt. Vor allem, wenn das einzige Ergebnis, welches den Status Quo ändern könnte, eine Minderung des Wertes bedeuten würde, also im Verlust endete.
Das erinnert ein wenig an Schrödingers Katze. Nur, das niemand wissen will, ob die Katze noch lebt.
Aber da nicht nachgesehen wurde, bzw. angeblich nie offiziell nachgesehen wurde, ist das vielleicht alles auch nur ein Gerücht. 🙂
Gruß kio
am 18.10.2024 12:34
Um vielleicht wieder ein wenig zum Pragmatismus zu wechseln. Es gibt kleine Goldbarren, ab einem Gramm aufwärts, die in eine Blisterverpackung eingeschweißt sind und kleine geniale Geschenke darstellen. Das sieht dann z.B. so aus:
Gruß kio