am 27.02.2023 17:09
Der spanische Bau- und Immobilienkonzern Acciona möchte seine Beteiligung bei Nordex mit einem Darlehen ausbauen. Das Darlehen soll in Aktien umgewandelt werden und somit wird auf eine Rückzahlung verzichtet. Das Grundkapital wird dabei um ca. 14% erhöht. Zur Zeichnung ist nur die Acciona zugelassen, die schon 41% der Aktien besitzt und damit auf ca. 48% käme. Am 27. März soll eine außerordentliche Hauptversammlung darüber entscheiden.
Das Darlehen wird in Eigenkapital umgewandelt. Der Vorteil wäre nach Angaben des Unternehmens eine Stärkung der Kapitalstruktur mit einer Verbesserung der finanziellen Leistungsfähigkeit. Der Nordex-Vorstand erklärte, dass damit eine Einsparung von 46 Millionen Euro an Zinsen pro Jahr möglich werde.
Zudem wird die Nordex heute in den MDax aufgenommen. Die Rückkehr in den Index der mittelgroßen Werte könnte weitere positive Impulse bringen.
Um langfristig als Aktie erfolgreich zu sein, muss das Unternehmen aber zukünftig profitabler werden. Die höheren Verkaufspreise der letzten Monate gehen in die richtige Richtung und haben die Erwartungen angehoben.
Mal schauen, ob das die weitere Kursentwicklung positiv unterstützt und das Kursziel von 18€ damit mittelfristig erreicht werden kann. Zurzeit pendelt der Kurs um 14€ nach einem fulminaten Kursanstieg von 7,50€ seit Oktober. Ich bleibe an Bord.
Grüße
am 09.03.2023 19:33
Nordex mit einem Umsatzwachstum um 5,5 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro fiel 2022 ein operativer Verlust (Ebitda) von 244 Millionen Euro an, nach einem Gewinn von 53 Millionen Euro im Vorjahr, wie Nordex am Donnerstag in Hamburg mitteilte. Die operative Gewinnmarge von minus 4,3 Prozent war damit etwas schlechter als vom Unternehmen mit rund minus 4 Prozent in Aussicht gestellt. (aus finanzen.net)
Die Aktien zieht mit 6% nach schwachem Start an. Die 15€ wurde überschritten.
Einen Ausblick für 2023 will das Unternehmen am 31. März vorlegen. Bin gespannt......
Grüße
am 07.05.2023 08:52
Guten Morgen
Aktien bzw. ETF aus der Windenergiebranche haben im lfd. Jahr bisher überwiegend enttäuscht. Die aussichtsreichen Vorgaben konnten bisher zu keinem weiteren Kursanstieg beflügeln. Der Anlauf im Oktober 2022 endet im Januar 2023 und mehr Kursrücksetzer waren seitdem die Regel.
Windparkbetreiber Orstedt stangiert seit Monaten, seit Januar ein Kursrücksetzter von 20% nach einem vorsichtigen Kursanstieg auf über 90€. Aktuell seit Ende März zurück auf über 80€ mit einem Kursplus von ca 15%.
Vestas Wind nach einem fulminanten Kursantieg von über 80% von Oktober 2022 bis Januar 2023 auf fast 30€, ein volatiles auf und ab in den letzten Wochen mit der Tendenz nach unten.
Nordex ebenso fulminat im Kursanstieg bis Januar auf 15€, seit Mitte März wieder rasant nach unten auf aktuell um 10€. So gewonnen, so zerronnen!
Auch die Windparkprojektierer wie ABO Wind und PNE nach ihren Kurshöchstständen Ende 2022/Jan. 2023 im Sinkflug nach unten.
PNE sogar mit einer Halbierung des Kurses, mittlerweile zeigt PNE- Aktie wieder einen leichten Aufwärtstrend und die Aktie erhält wieder Kaufempfehlungen.
Auch die Stromversorger mit erneuerbaren Energie wie Encavis und Energiekontor schwächeln anhaltend und bleiben weiterhin zurück.
Bei Encavis trotz sehr guter Geschäftsergebnisse bei Umsatz und Gewinn mit einem Kursrückgang von 24€ auf 15€ in acht Monaten. Encavis könnte zur Bodenbildung ansetzen.
Energiekontor, die Geschäftsergebnisse stimmen, im gleichen Zeitraum von 100€ auf 60€ zurück, am 30. März ein Kurssprung auf 76€, aktuell um 71€ seitwärts nach unten.
Die ETFs entsprechend, nicht anderes zu erwarten, schwach bei ihrer Kursentwicklung.
Der Global X Wind Energy mit einem Minusvon 12,5% in den letzten 3 Monaten, seit dem Höchstkurs Mitte August ein Minus von 23%.
Der Invesco Wind Energy in den letzten 3 Monaten ein Minus von 10%.
Die Umsätze steigen. Die Aufträge liegen vor, die Gewinnmargen sind jedoch weiterhin bei Windanlagenproduzenten oft schwach und die politischen Entscheidungen, konkrete Rahmenbedingungen für einen schnellen und wirtschaftlichen Ausbau zu schaffen, sind Sprechblasen. Fehlende überregionale Konzepte, populistisches bzw. bürokratisches Kleinklein bremst einen effizienten Ausbau, leistungsfähige Stromtrassen fehlen.
Unterstützend für eine Trendwende könnte die Bereitschaft und das Ziel werden, Offshore-Windleistung massiv auszubauen. Auf dem sog. Offshore-Gipfel im belgischen Ostende am 24.4. haben sich neun Anrainerstaaten der Nordsee, darunter Deutschland, Dänemark, Norwegen und Großbritannien ambitionierte Ziele gesetzt. Bis 2030 sollen Offshore-Anlagen mit einer Leistung von 120 Gigawatt ausgebaut werden, bis 2050 sollten mindestens 300 Gigawatt erreicht sein. Im vergangenen Jahr haben die neun Staaten nach Aussage der belgischen Regierung rund 30 Gigawatt Offshore-Strom produziert. Das macht deutlich, wie hoch die Wachstumsraten sein könnten, wenn nach Lippenbekenntnissen Taten folgten. Im globalen Zusammenhang sind die Aussichten ebenfalls vielversprechend und Windenergie als Alternative zur fossilen Energieerzeugung gefragt.
Die Aussichten und Ziele sind in den Kursen der meisten Wertpapiere zum Thema noch nicht angekommen. Der markttechnische Startschuss zu einer wieder anhaltenden Kursentwicklung nach oben fehlt.
Der Anleger übt sich in Geduld.......und werden hoffentlich auch belohnt. Meine Positionen halte ich, bei Encavis kaufe ich nach und PNE habe ich nach einem Verkauf Anfang Feb. wieder im Blick.
Grüße
am 11.06.2023 10:55
Bei Orstedt gibt es wieder einige Signale und vielversprechende Aussichten, so dass der Kurs sich wieder nach oben orientieren dürfte. Der GD 200 wurde letzte Woche wieder überschritten. Der Kurs hat sich seit seinen Tief Ende März von 73€ auf aktuell 88€ ein wenig erholt. Im Sommer 2022 wurden noch 115€ erreicht, der Höchstkurs lag im Januar 2021 bei 180€. Also ordentlich Luft nach oben.....
Bisher liegen die meisten Aktien aus dem Bereich der erneuerbaren Energien deutlich hinter dem Markt zurück. Besonders die Aktie der Windenergie enttäuschten bisher im lfd. und zurückliegenden Jahr trotz der generell aussichtreichen Wachstumsaussichten. Im Gegensatz zu den Windanlagenproduzenten wie Nordex und Vestas konnte die Anlagenbetreiben bzw. Energieversorger ansprechende Gewinne vorzeigen. Die Kursverläufe beflügelt das oft nicht.
Orstedt bekräftigt das Ziel mit eigenen Investionen in Höhe von fast 65 Mrd. € bis 2030 mit der erneuerbaren Energieerzeugung eine Energieleistung von 50 Gigawatt zu generieren. Aktuelle Leistung der eigenen Energieanlagen liegt bei ca. 15 GW.
Orsted ist mittlerweile der globale Marktführer im Bereich der Offshore-Windenergie.
Das Unternehmen steuert die Planung, Installation und den Betrieb von Offshore-Windparks. Das Unternehmen betreibt mehrere große Windparks in Europa, den USA und Taiwan, darunter den weltweit größten Offshore-Windpark Hornsea 1 vor der Küste Großbritanniens. Zudem agiert Orsted auch in weiteren Bereichen der erneuerbaren Energien wie der Solarenergie.
Weltweit entwickelt, baut und betreibt Ørsted Windparks, Solarparks, Energiespeicher sowie Bioenergieanlagen und bietet innovative, nachhaltige Energielösungen für seine Kunden. Zudem verfolgt Ørsted ehrgeizige Pläne, um den Einsatz von grünem Wasserstoff und Power-to-X zu beschleunigen.
Mit Hauptsitz in Dänemark beschäftigt Ørsted weltweit rund 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
(aus orsted.de)
Das EBITDA soll sich bis 2030 auf 50 bis 55 Mrd. DKK verbessern. Zum Vergleich: In diesem Jahr erwarten Analysten gerade einmal ein EBITDA von unter 23 Mrd. DKK. Verglichen mit dem Kapitalmarkttag 2021 haben die Verantwortlichen das Ziel für den ROCE (Return on Capital Employed, zu deutsch auch Kapitalrendite) für den Zeitraum 2020 bis 2027 von 11 bis 12 % auf nun ca. 15 % angehoben. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) für das EBITDA soll nun bei 13 bis 14 % liegen, womit sich das ursprünglich ausgegebene Ziel eines jährlichen Wachstums von 12 % für die Jahre 2020 bis 2027 auf rund 15 % verbessern würde.
(Zahlen und Angaben aus stock3.com)
Orsted fokussiert sich dabei mittlerweile auch auf nachhaltige Strategien. So sollen bei allen Projekten mit Vesta Wind die Windradtürme aus kohlenstoffarmen Stahl und Rotorblätter aus recycelten Materialien zum Einsatz kommen. Zudem verpflichtet sich Orstedt in Zukunft alle Solarpaneele aus seinen Solarparks wiederzuverwenden bzw. zu recyceln.
am 09.09.2023 14:20
Die Aktien der Windenergiebranchen enttäuschen seit 2022 in der Breite. Trotz einer aussichtreichen Auftragslage und sehr vielversprechender Zukunftsaussichten befinden sich die Aktien der Branche überwiegend in einen langanhaltenden Korrekturmodus. PNE, Vestas, aber auch die Energieparkbetreiber wie Encavis oder Orstedt leiden unter den hohen Kosten, mit denen die Projekte errichtet werden, denn die Investionssummen, die benötigt werden, sind weiter hoch und auf dem Zinsniveau teuer. Termine können nicht eingehalten, Zusage und Bedarfe odt nicht realisiert werden.
Orstedt hat am letzten Dienstag vor möglichen Wertminderungen auf sein US Windportfolio in Milliardenhöhe gewarnt. Ein Kurscrash von über 30% von 75€ auf 50€ folgte.
Im Rahmen einer Überprüfung könnten milliardenschweren Wertberichtigungen anstehen. Als Belastungen werden vom Unternehmen selbst anhaltende Störungen der Lieferketten genannt, d.h Verzögerungen bei den Lieferanten, die ihre Zusagen nicht einhalten können. Weiterhin ausbleibende Fortschritte bei der Verhandlung von Investitionssteuergutschriften und die Auswirkungen gestiegener Zinsen, welche das US-Portfolio betreffen. Von Wertminderungen um 2 Mrd.€ wird ausgegangen.
Trotz der aktuellen Schwierigkeiten dürfte Orsted Offshore-Windprojekte in den USA und Europa weiter vorantreiben und wird sicherlich auch wieder erfolgreichere Botschaften senden.
Darüberhinaus bremsen generell eine unzureichende Infrastruktur wie Brücken, Häfen Schiffe zur Montage der Offshore-Anlagen, fehlende Stromtrassen und eine mangelhafte Logistik. Auch die Rohstoffversorgung ist oft angespannt. Politische Konzeptlosigkeit in Deutschland, aber auch in der EU, mindestens aber ein ungenügende Bereitschaft in die "Vollen" zu gehen (oder wie beim Pokern "all in") sorgen für kaum positiven Signale, mehr Worthülsen als substanzielle Vorgaben und lassen wenig Bereitschaft aufkommen im großen Umfang zu investieren.
Aussichten auf eine nachhaltige Trendwende sehe ich aktuell noch nicht. In diesem Zusammenhang gibt es erste Meldung in die richtige Richtung, wie vom Unternehmen Friedrich Vorwerk.
Friedrich Vorwerk (A255F1)
Nach einer langen Abwärtsbewegung von fast 50€ im Juni 2021 unter 10€ im März 2023. Die Aktie scheint anschließend eine Bodenbildung um 11€ erreicht zu haben. Aktuell mit leichten Anstieg auf 13€ und damit den GD 200 fast erreicht.
Die FRIEDRICH VORWERK Group SE bezeichnet sich als einen führenden, voll integrierten Lösungsanbieter für kritische Midstream-Onshore-Energieumwandlungs- und Transportinfrastruktur in Deutschland und Europa. Als solcher plant, fertigt, installiert, betreibt und wartet der Konzern kritische On-Shore-Energieinfrastruktur über die gesamte Wertschöpfungskette. Energiequellen und Energien wie Roh-Erdgas, Windenergie und Solarenergie werden in Erdgas, Elektrizität und sauberen Wasserstoff für den Verbrauch umgewandelt. Kunden sind im Wesentlichen Übertragungs- und Verteilnetzbetreiber sowie Energie- und Industrieunternehmen. Aftermarket-Services betreffen die Wartung, den Betrieb und die Instandhaltung.
(aus aktionär.online)
Ein Beitrag dazu von Astrid Schuch aus wikifolio:
"Die Gleichstromverbindung A-Nord gilt als eine der Hauptschlagadern der Energiewende in Deutschland. Künftig soll hier der Windstrom aus Niedersachsen in die Industriezentren nach NRW transportiert werden.
Das Projektvolumen wird auf rund 1,5 Milliarden Euro taxiert. Einen Großteil der Arbeiten übernimmt die Firma Bohlen & Doyen, ein Tochterunternehmen der börsennotierten Friedrich Vorwerk Group. Die Aktie kann davon aktuell spürbar profitieren.
Einen Umsatz von ca. 600 Millionen Euro erwartet Friedrich Vorwerk aus diesem Projekt, das nach langen Verhandlungen im vierten Quartal endlich starten und bis 2026 beendet werden soll. Zum Vergleich: Im laufenden Jahr rechnet das Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von 330 Millionen Euro. Die Nachricht freut auch die Aktionäre, die in den vergangenen Monaten nur wenig Grund zum Lachen hatten. Der Kurs war von über 50 Euro im Frühjahr 2021 auf unter 10 Euro abgestürzt. Zwar sah die Auftragslage immer schon recht gut aus, zu hohe Kosten für externe Fachkräfte sorgten aber für enttäuschende Gewinnkennziffern.
......."
am 09.09.2023 17:00
Diese Friedrich Vorwerk Group SE ist ja interessant.
(Der Börsengang erfolgte am 25. März 2021 zu einem Ausgabekurs von 45,00 Euro).
| 2022 | 2021 | 2020 | 2019 | |
| Bilanzierung (zum 31.12.) | nach IFRS in EUR | nach IFRS in EUR | nach IFRS in EUR | nach IFRS in EUR |
| Umsatz | 368,2 Mio. | 279,1 Mio. | 291,8 Mio. | 179,3 Mio. |
| Jahresüberschuss | 17,1 Mio. | 26,8 Mio. | 30,6 Mio. | 28,4 Mio. |
| Ergebnisse je Aktie netto | 0,86 | 1,3384 | 1,528 | 1,4192 |
| 2022 | 2021 | 2020 | 2019 | |
| Bilanzierung (zum 31.12.) | nach IFRS in EUR | nach IFRS in EUR | nach IFRS in EUR | nach IFRS in EUR |
| Verbindlichkeiten | 146,8 Mio. | 138,0 Mio. | 113,3 Mio. | 129,6 Mio. |
| 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | |
| Nettorendite | 9,5915 | 10,4729 | 15,8283 | -- |
Wenn man die Zahlen von 2022 nimmt (die vergleichsweise schlecht waren), müssten sie ca. 10 Jahre lang arbeiten um ihre Schulden abbezahlen zu können... (das ist jetzt nicht so toll...). Andererseits: Im Chart sieht man eine Bodenbildung und der Großauftrag (ca. 600 Mio. Umsatz) könnte den Turn-Around anstupsen...
am 09.09.2023 17:41
Friedrich Vorwerk Group mit einem Umsatzanstieg von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr im 2. Quartal 2023.
„Treiber der starken Umsatzentwicklung waren neben den Fernwärme-Großprojekten in Hamburg und Bremen auch die Anschlussleitungen für die LNG-Terminals in Brunsbüttel und Wilhelmshaven”, meldete das Unternehmen. Trotz Umsatzsteigerungen wurde ein Gewinnrückgang gemeldet. Mit Fernwärme und LNG Technik wird wohl weiterhin für Wachstum sorgen.
"Die EBITDA-Marge aufgrund höherer Material- und Personalkosten gesunken (von 15,7% in Q2 22 auf 8,7%), wie bereits in den vorläufigen Ergebnissen angedeutet. Daher wurde die Unternehmensprognose im Rahmen der Vorabbekanntgabe revidiert: Für das GJ23 wird nun ein Umsatz von EUR 330 Mio. (bisher EUR 300 Mio.) und eine EBITDA-Marge von 8-11% (bisher 13%) erwartet."
(aus FinanzenNachrichten.de)
Die Unternehmenszahlen sind aber durchaus recht ansprechend.
Marktkapitalisierung 262 Mio.€ vs. Enterprise Value 282 Mio.€. Somit EV/Sales 0,72, KUV 0,67 und KBV 1,6. Dividendenrendite 0,92%
Aktuell negatives Free Cashfow von 26 Mio.€.
(Zahlen aus aktien.guide)
Der Auftrag für die wichtige Erdkabeltrasse A- Nord, zu dem auch der Anschluss der beiden Offshore Windenenergieparks BorWin4 und DolWin4 gehören, dürfte für Auftrieb sorgen. Bodenbildung erkennbar. Somit für mich eine Aktie fürs Portfolio.
Grüße
am 09.09.2023 20:22
Die Friedrich Vorwerk Group ist in dem Global X ETF doch garnicht vertreten, oder?
https://globalxetfs.eu/funds/wndy/#holdings
Grüße,
Andreas
am 09.09.2023 20:53
@digitus schrieb:Die Friedrich Vorwerk Group ist in dem Global X ETF doch garnicht vertreten, oder?
https://globalxetfs.eu/funds/wndy/#holdings
Grüße,
Andreas
War abseits von ETF, aber nicht das ich wüsste....
GlobalX ETF habe ich eingestellt. Bei der Windenergie setzte ich nur noch auf Einzelwerte wie Encavis, Energiekontor, AboWind, Orstedt und Vestas und n bisschen Nordex. PNE ist auch schon lange raus. Das war es dann....
Die Friedrich Vorwerk fand ich als Erweiterung im Zusammenhang mit dringend notwendigen Stromtrassen recht interessant, um Windenergie/ Strom wirtschaftlicher zu verteilen. Den ohne leistungsfähige Stromtrassen wird abgeschaltet, soweit ich verstanden habe.....
Grüße
am 09.09.2023 22:00
@Klimaaprima schrieb:
GlobalX ETF habe ich eingestellt.
Aaaah okay, hatte mich bloß gewundert, weil der ETF ja der Aufhänger für den Thread war ...
Grüße und gute Nacht,
Andreas