Hallo liebe Freunde der himmlischen Geldanlage!
Durch ein Bild von einem Chart den ich vor kurzem gepostet habe erwachte Euer Interesse an einer Aktie:
Der Name der Aktie blieb jedoch zunächst unbekannt. Lösen wir also das Rätsel, welches Papier hinter dem Chart steckt.
Zuerst aber die Frage: Wo findet man solch eine Aktie, deren Kurs seit 1974 steigt? Die alle Krisen überstanden hat?
Die Antwort ist einfach: In Sternelisten von @nmh. Kein Datenklau von geheimen Unterlagen. Weder Illuminaten, noch die Freimaurer hatten ihre Finger im Spiel. Hoffe ich.
Die Informationen sind frei zugänglich und von ihm veröffentlicht. Zuletzt in der Branchenliste vom 10.01.2020.
Der gezeigte Chart gehört zu S&P Global Inc. mit der WKN A2AHZ7. Das ist der Laden, dem zum Beispiel der bekannte Index S&P500 und die dazugehörige Marke gehört. Wie in der verlinkten Branchenliste zu sehen ist führt nmh die Aktie unter der Branche „Medien/Entertainment/Werbung“, was mit der Vergangenheit des Unternehmens zusammenhängt. Aber dazu später mehr.
S&P Global Inc. hat einen traumhaften Chart und ist seit fast 50 Jahren (!) im stetigen langfristigen Aufwärtstrend. Eine wahre Gelddruckmaschine.
Warum sie seit fast zwei Jahren in keiner Liste mehr vorgekommen ist lässt sich vermutlich nur mit den zugrundeliegenden strengen Kriterien der jeweiligen Liste erklären. Ich bin mir sicher, dass die Aktie in einer aktuellen Branchenliste wieder vorkommen würde.
Was das Unternehmen ungefähr macht ist jedem klar. Hinter dem Unternehmen steckt aber noch viel mehr als die S&P Indizes.
Das Unternehmen entstand 1917 aus einer Fusion zwischen „McGraw“ und „Hill’s Companies“, beides Medienunternehmen. 1966 kam dann die uns alle bekannte Ratingagentur Standard & Poor’s (oder kurz: S&P) dazu, wodurch man den Einstieg in die Finanzindustrie schaffte. Nach einem Verkauf der Medienbereiche ist das Unternehmen 2016 in seiner heutigen Form entstanden und nur noch im Bereich der Finanzdienstleistungen tätig.
S&P Global Inc. besteht heute aus den Geschäftsbereichen Ratings, Market Intelligence, Platts, Sustainable1 und Dow Jones Indices. Somit ist man an so ziemlich allem rund um Börse beteiligt. Das Unternehmen gibt Bewertungen für Kreditwürdigkeit von Unternehmen ab, stellt Marktlagedaten für verschiedene Anlageklassen bereit, bietet einen Preis-Informationsdienst für Rohstoffe/Energie/Agrarprodukte an und stellt Wertpapierindizes für Anlageberater, Vermögensverwalter und institutionelle Investoren bereit. Mit dem neuen Bereich Sustainable1 ist S&P Global auch im ESG-Bereich tätig und trifft somit genau den Zahn der Zeit.
Wer mehr über die einzelnen Unternehmensbereiche wissen möchte findet sehr viele Informationen in diesem Interdingsbumms.
Werfen wir nun einen schnellen Blick auf die Bilanzen (Angaben in USD, Quelle Yahoo Finance):
| 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | TTM* |
Ergebnis je Aktie | 5,84 | 7,80 | 8,65 | 9,71 |
|
Dividende je Aktie | 1,64 | 2,00 | 2,28 | 2,68 |
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Umsatz in Mio USD | 6.063,00 | 6.258,00 | 6.699,00 | 7.442,00 | 8.076,00 |
Operatives Ergebnis in Mio USD | 2.610,00 | 2.790,00 | 3.177,00 | 3.601,00 | 3.969,00 |
EBITDA in Mio USD | 2.790,00 | 3.021,00 | 3.332,00 | 3.575,00 |
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Cash in Mio USD | 2.791,00 | 1.935,00 | 2.894,00 | 4.117,00 |
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Freier Cashflow in Mio USD | 1.893,00 | 1.951,00 | 2.661,00 | 3.491,00 | 3.733,00 |
Man sieht sofort: Die Entwicklung geht auch fundamental in die richtige Richtung. Der stetige Kursanstieg der letzten Jahre und Jahrzehnte steht also nicht im Widerspruch zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.
Auch in anderer Hinsicht kann das Unternehmen überzeugen. Da Zahlen immer etwas trocken sind machen wir es kurz:
S&P Global Inc. kommt auf eine Marktkapitalisierung von knapp 112 Mrd. USD. Das Unternehmen ist also kein kleiner Fisch. Die Gewinnspanne beträgt sehr gute 35% und die operative Marge über 50%. Der Erfolg zeigt sich auch in der Kapitalrentabilität**, die bei soliden 21% liegt. Ebenso steht die Eigenkapitalrendite*** bei sehr guten 75%.
Das Unternehmen hat einen Schuldenstand von knapp 5 Mrd. USD, welcher durch den Cashbestand von fast 6 Mrd. USD locker beglichen werden kann.
Wer mag kann sich selber die Bilanzen noch mal anschauen und dieses Unternehmen weiter ergründen. Mit etwas Glück**** bekommen wir von nmh noch eine technische Analyse geliefert. Die Charttechnik dürfte bestätigen, dass es eine gute Aktie ist.
Für mich ist S&P Global ein „must have“ und gehört in jedes Depot.
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* = TTM steht für Trailing Twelve Months, vergangene 12 Monate (rollierend)
**=Verhältnis von Gewinn und das zum Erzielen des Gewinns benötigten Kapitals
***=Wie viel Prozent Gewinn entfällt auf das eingesetzte Eigenkapital
****=Bestechung und Erpressung geht auf Grund fehlender Schwachstellen nicht
Guten Morgen @Dax43
Ich habe lange über deinen Beitrag nachgedacht, auch weil wir nicht die beste Vergangenheit miteinander haben. Ich nehme deine Kritik aber ernst, denn im Kern ist sie richtig. Natürlich muss man auch über schlechte Phasen reden, auch wenn diese schlechten Phasen allgemein für den Markt schlecht war und nicht nur für die Aktie.
Zuerst einmal aber die Anmerkung: der logarithmische Chart ist nicht nur "immer so schön langweilig und entspannt". Er zeigt sehr gut und deutlich solche Einbrüche. Man wird dies im Zuge der Analyse bemerken.
Du sagst, dass die Aktie mehrmals zwischendurch 60-75% verloren hat. Überprüfen wir das doch mal und gehen alles mal in Zehn-Jahres-Zeiträumen durch. Vorweg sei aber festzuhalten:
Wir sehen uns als Trendinvestor der nach Stopkursen agiert. Du fragtest mich, ob ich sicher sei einen Rückgang von 75% aushalten zu können. Die Antwort ist simpel: Wenn dieser Rückgang meinen maximalen Verlust oder Stop überschreitet dann nicht. Ich habe durchaus Produkte im Depot gehabt, die ich auch bei 80% Verlust nicht verkauft habe, weil ich vorher festgelegt habe, wie viel ich bereit bin zu verlieren.
Money Management. Ein einfaches und doch mächtiges Instrument die eigene Psyche/die eigenen Emotionen zu kontrollieren.
Da wir langfristig denken setzen wir die Stops auch sehr konservativ. Schnelle große Aufwärtsphasen heißt auch mögliche größere Rückgänge, die wir einkalkulieren müssen und überstehen wollen. Wir wollen kein ständiges hin und her. Wir gehen nur raus, wenn der langfristige Trend vorerst gebrochen zu sein scheint.
Deswegen legen wir bei jedem Neukauf einen vorläufigen Stop fest, der ständig nachgezogen werden würde.
Weiterhin sind wir nicht perfekt, das heißt wir steigen ein, wenn wir glauben, dass wir es können, ohne die Zukunft zu kennen. Es wird somit auch zu Verlusten oder Fehlentscheidungen kommen. Geschummelt wird nicht. Am Ende wird dann eine Tabelle erstellt mit allen Trades in all den Jahren und geschaut, was bei herumkam.
Die folgenden Charts sind auf Tagesbasis angelegt und die GD200 wird angezeigt. Diese ist einer der einfachsten Hilfsmittel für laienhafte Stopkursbestimmung. Zudem halten wir uns an Unterstützungen und Widerstände, welche im logarithmischen Chart sehr deutlich zu sehen sind.
Wir fangen an mit einem Investment von ca. 1.000 USD, wofür wir 1.923 Anteile bekommen.
1975 - 1985:
Man sieht, dass es zwei größere Einbrüche gab, die unseren Stop nicht gefährdet haben. Das Schöne an der logarithmischen Darstellung ist nun, dass man einen Kursrückgang sehe und nach größeren schauen muss, um sofort zu erkennen ob diese ähnlich stark oder stärker waren. Alle kleineren sind darunter und brauchen nicht analysiert werden.
Wir wären natürlich ungünstigerweise nach Durchbruch des Widerstandes wieder eingestiegen (ca. 5,58 USD). Den Stop hätten wir bei ca. 4,40 USD gesetzt, weil dort markante Unterstützungen sind.
Kein Einbruch über 60%.
1985 - 1995:
Die Zeit war holpriger. Wir hätten Rückgänge von 20% durchmachen müssen, aber ohne, dass unser Stop ausgelöst wurde. Wir hätten aber im großen Einbruch 1987 verkauft. Da ging es fast 50% bergab. Wir hätten dennoch rund 38% Gewinn gemacht.
Ein neuer Einstieg so spät, weil die GD200 erstmal nicht gestiegen ist. Wir kaufen nicht, wenn die GD200 abwärtsgerichtet ist. Der Einbruch danach um 25% tut weh, aber der Stop ist nicht erreicht. Dieser wird im Anstieg der kommenden Monate weiter hochgezogen, sodass wir beim nächsten großen Einbruch mit 6,6% Verlust ausgestoppt werden.
Die nächsten Monate machen wir nicht mit, steigen aber bei steigender GD200 und Überwindung der Widerstände bei ca. 7,23 USD wieder ein. Es bleibt aber holprig, sodass man größere Einbrüche um 20% hinnehmen musste. Dennoch: Stop nicht erreicht = kein Verkauf.
Kein Einbruch über 60%.
1995 - 2005:
Eine sehr schwierige Phase. Wir haben gekauft und unseren Stop bei markanten Punkten nach Anstiegen immer wieder angepasst. Ich habe jetzt nicht jeden Zeitpunkt der Stopanpassung markiert, aber die markantesten. Zum Beispiel kam eine längere Seitwärtsphase 1999 mit vorherigem starkem Anstieg. Etwas ähnliches sieht man immer wieder, aber das bedeutet auch die Möglichkeit der größeren Korrekturen ohne den langfristigen Trend zu brechen. Deswegen legen wir Stops nicht einfach stur "10% unter GD200 gut ist".
Man stellt fest: Holprig, aber da wir emotionslos an unseren Stop festhalten kam kein Verkauf zustande.
Kein Einbruch über 60%.
2005 - 2015:
Die Phase ist spannend. Die große Finanzkrise hat den Titel in die Knie gezwungen und wir sind bei 54,19 USD ausgestoppt worden. Eine Rendite von 650% ist natürlich nicht zu verachten. Erst als die GD200 wieder gedreht hat und wir relativ "sicher" waren, dass es wieder normalisiert weiter geht haben wir zurückgekauft. Unseren Stop ziehen wir sukzessiv nach, was beim Rückgang 2013 fast zu einem Auslöser geführt hätte. Der Stop wäre etwas unterhalb von 42 USD gewesen. Wir reden von Cents und blanken nerven, aber wir halten stur an unserer Strategie fest und blieben investiert. Ich bin aber so fair und sage: Manch einer hätte den Stop knapp über 42 USD gehabt, und wäre vielleicht ausgestoppt worden. Wir wissen aber um die großen Bewegungen der Aktie und geben entsprechend Spielraum. Deswegen eben gerade so nicht. Danach die Rückgänge sind alle nicht nennenswert gewesen.
Ein Einbruch über 60%.
2015 - heute:
Ende 2018 wären wir erst wieder ausgestoppt worden. Wie bereits erwähnt lassen wir der Aktie Luft zum atmen, und längere Seitwärtsphasen oder geringe Anstiege lassen den Stop nicht so schnell hoch wandern.
Ein Gewinn von 416% wäre dementsprechend 2018 mitgenommen. Der vorherige starke Anstieg hätte unseren Stop hochgetrieben. Man beachte den Unterschied zu vorherigen Phasen: Da war der Kursanstieg nicht so stark, weshalb der Stop langsam mitwanderte und eben nicht ausgelöst worden wäre. Trotz Rückgängen von 30%. Bitte also nicht den Fehler machen und verallgemeinern! Jeder Rückgang, jede Phase ist anders.
Wir wären nach dem Einbruch in 2019 wieder eingestiegen und hätten bis Corona eine schöne Phase mitgemacht. Unser konservativer Stop wäre in Corona ausgelöst worden, was uns 12% Gewinn einbringt.
Nach dem Einstieg ging es auch etwas seitwärts, aber ohne unseren Stop zu gefährden. Deswegen stünden wir jetzt mit 60% Buchgewinn dar.
Kein Einbruch über 60%.
Deine Aussage, dass es mehrmals zu Einbrüchen von 60-75% kam ist hiermit widerlegt. Ein einziger Einbruch war über 60%, zwei weitere waren um 50% herum und der Rest zwischen 20% und 30%. Schlimm genug, aber eben weit von deiner Behauptung entfernt.
Die Analyse hätten wir also. Machen wir zum Abschluss noch eine Übersicht, wie viele Trades wir in den fast 50 Jahren getätigt hätten. Man behauptet ja immer, Trendstrategie würde viele Käufe und Verkäufe auslösen. Doch stimmt das wirklich?
Jahr | Aktion | Kurs [USD] | Investiertes Vermögen [USD] | Rendite |
1975 | Kauf | 0,52 | 999,96 |
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1984 | Verkauf | 4,96 | 9.538,08 | +853,85‘% |
1984 | Kauf | 5,58 | 9.536,22 |
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1987 | Verkauf | 7,63 | 13.039,67 | +36,74% |
1988 | Kauf | 8,63 | 13.031,30 |
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1989 | Verkauf | 8,06 | 12.170,60 | -6,61% |
1991 | Kauf | 7,23 | 12.168,09 |
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2007 | Verkauf | 54,19 | 91.201,77 | +649,52% |
2009 | Kauf | 32,40 | 91.173,60 |
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2018 | Verkauf | 167,03 | 470.022,42 | +415,53% |
2019 | Kauf | 205,68 | 469.978,80 |
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2020 | Verkauf | 231,36 | 528.657,60 | +12,49% |
2020 | Kauf | 288,44 | 528.422,08 |
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Derzeitiger Vermögenswert: 843.251,28 USD
Tja, das ist alles Augenwischerei. Denn wer hat so viel Vermögen in nur einer Aktie? Teilgewinnmitnahmen und Rebalancing wären vorgekommen. Ebenso wurden Steuern und Gebühren nicht beachtet.
Es zeigt aber, dass theoretisch 6 Trades durchgeführt worden wären. Das ist nicht viel in fast einem halben Jahrhundert.
Übrigens, wer sich damals für 0,52 USD die Aktie gekauft und nach Kostolany Schlaftabletten genommen hätte, wäre nun aufgewacht und würde auf 885.137,67 USD Vermögen schauen.
Tja, aber wer hätte in den vielen Krisen wirklich an sein Unternehmen geglaubt oder sogar nachgekauft? Und wer hätte so viel Vermögen in einer Aktie gelassen? Und wer kann in die Zukunft schauen und wirklich wissen, ob es nach einer Finanzkrise für einen Finanzdienstleister so gut weitergeht?
Ich denke ein weiterer Punkt wurde hiermit aufgezeigt: Aktien sind alternativlos und bieten gewaltige Chancen.
Schönen Samstag!
@Zilch Eine tolle Veranschaulichung an S&P Global, dass man gute Papiere nicht aus den Augen verlieren sollte, wenn sie mal durch den Stop aus dem Depot fliegen.
Gestern ist mir noch zum ersten mal durch einen Stopkurs ein Papier aus dem Depot geschossen worden, mit etwas Verlust, aber ist eben so.
Mir ging heute morgen ähnliches durch den Kopf wie @NR . Da es trotzdem eine gute Aktie ist, könnte ich die freigewordenen Kröten einfach liegen lassen und wieder einsteigen, wenn der Trend wieder dreht.
Aber klar, warum? Inzwischen kann man ja das Geld wieder woanders arbeiten lassen, andere Mütter Unternehmen haben auch schöne Töchter Aktien.
Und später vielleicht mal wieder zur ursprünglichen Aktie zurückkehren, wenn inzwischen ein anderes Papier über Bord geht.
Also ab zur Strafversetzung auf die Ersatzbank.
Montag werden die freigewordenen Euros getreu meiner Signatur also direkt reinvestiert. Vielleicht ja in S&P Global?! Ich denk mal drüber nach. 😉
Wenn ich übrigens S&P höre muss ich unweigerlich auch an Moodys denken und hab zum Spass mal den Trend gecheckt. Die letzten 5, aber auch etwa 10 Jahre sehr sehr ähnlicher Chartverlauf.
Nach kurzem ganz grobem Überfliegen der Infos nur mal aus dem Informer scheint mir S&P insgesamt etwas breiter aufgestellt zu sein.
Habt ihr euch dennoch auch schonmal mit Moodys (WKN 915246) beschäftigt?
Was sagt denn deine Auswertungsmaschine rein nach den Zahlen, falls sie zur Zeit eher im Leerlauf ist und nichts besseres zu tun hat?
S&P Global langfristig die bessere Trendaktie (historisch)?
Grüße
KM
