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Depot mit Sparplan für (Enkel) NEFFE wenn er 18 ist | Welche Option wählen

14 ANTWORTEN

Antonia
Mentor ★★★
3.356 Beiträge

@digitus  schrieb:

....

 Dann kann es aber sein, dass dein Kind dich nach der Übernahme des Depots bei der Durchsicht der Transaktionsbelege fragt, was zum Donnerdrummel du da gemacht hast.

 

 


Dann würde @ehemaliger Nutzer möglicherweise antworten: "Ich habe mein Bestes gegeben, dir ein finanzielles Polster zu schaffen! Sei doch froh, dass ich so weitsichtig war. Es hätte auch gar nichts sein können oder ein Sparstrumpf oder ein Sparbuch."

 

Mensch @digitus , ist doch alles gut!

Wieso und woher interpretierst du  illegales Handeln?

Trink ma nen Teechen...

Grüße von Antonia
____________________
Alle Männer haben nur zwei Dinge im Sinn: Geld ist das andere. Jeanne Moreau

digitus
Legende
9.094 Beiträge

@Antonia: und was soll ich jetzt mit dem oberlehrerinnenhaften Komnentar anfangen? 🙄

 

EOT für mich.

 

huhuhu
Legende
8.777 Beiträge

@etso  schrieb:

Servus zusammen,

 

ich weiß jetzt, warum Männer und Multi-Tasking nicht funktioniert 😂 Ich meine meinen NEFFEN, nicht meinen Enkel. 

 

Vielen Dank für eure ganzen Hinweise. Ich denke, für den Fall macht es auch keinen Unterschied ob Neffe oder Enkel.

Nur der Schenkungsbetrag ändert sich. Aber auch die €20.000 werde ich mit meiner Aufmerksamkeit nicht erreichen.

 

Ich denke, ich werde es dann so halten und den Sparplan selber führen.

 

Danke euch und VG


@etso 

so machen ich und meine Geschwister das bei unseren Neffen auch.

 

Man kann im laufe der Jahre auch einiges ändern.

Einfach mal von einem guten Steuerfachmann beraten lassen

<verschieben,verkaufen,verschenken> 😉

 

Gruß

Daniel

 

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Und wieder will man mich falsch verstehen. Ich habe weiterhin mit keiner Silbe gesagt, das ich illegales Treiben befürworte oder dies selbst mache, sondern lediglich dass es eben vorkommen kann. Und von wegen Vorbild, was bist Du denn für ein tolles "Vorbild" wenn Du hier absichtlich Aussagen verdrehst?

 

Und weiterhin bezüglich falsch verstehen, und scheinbar auch belehren wollen, einfach mal an die eigene Nase fassen. Nochmal, es geht nicht darum, was der "Clou" an einem JuniorDepot ist, oder was Du in diesem Fall für richtig erachtest wie man damit verfahren kann zu sparen, sondern die nackten Fakten, wer das Depot eröffnen kann und wie es verwaltet wird.

KWie2
Mentor ★★
1.625 Beiträge

Hallo,

 

das war hier schon einmal Thema und es gab ein Beispiel dafür, wie konservativ die Rechtsprechung in diesem Zusammenhang ist.

Demnach sind Treuhänder keineswegs frei, in einem Juniordepot etwa mit Einzelaktien zu traden.

Solange das gut geht, mag man nach dem Motto: „Wo kein Kläger, da kein Richter“ über die Geschichte schmunzeln.

Aber wehe, der Bestand sinkt und man hat nicht in solide Anleihen und Festgeld investiert.

Mit einem Pantoffelportfolio und Hinweisen auf das DAI Renditedreieck würde ich es bei Gericht bei einer hinreichend langfristigen Anlage (Juniordepot und Sparplan sollten besser im 1. als im 3. Lebensjahr des Kindes eingerichtet sein) versuchen, aber Erfolg ist im Fall der Fälle dort angesichts der bestehenden Rechtsprechung nicht gesichert.

 

Gruß: KWie2

 

P.S.: Das ändert nichts an der Tatsache, dass ich bezüglich der ursprünglichen Frage bei gegebenem Vertrauen in die Eltern zum Juniordepot geraten hätte.

... irgendwo in 'nem Portfolio zwischen Graham und Bogle ...