@ehemaliger Nutzer , ich habe mir schon oft gedacht, warum ein SL welches ich (scheinbar [sic]) so tricky und logisch ausgeklügelt habe, so gerissen wurde, dass der größtmögliche Schaden entstand, und zwar eigentlich immer nach dem gleichen Schema 
Wahrschenlich ist die Charttechnik mit den mir fast unverständlichen Kopf-Schulter-und-dreimal-parallel-gesetzten Linien der inverse Spiegel dessen, was die Masse an Hein-Blöds (also ich) in falsch verstandener Logik macht. 
@SMT_Chris , das wäre doch eine schöne Unterkategorie wenn sich alles wieder beruhigt hat und @ehemaliger Nutzer ein schöner Charttechnik-Thread würde dich unsterblich machen 
Denkt dran, keine Haltestangen in der Straßenbahn anzufassen und bleibt sauber keimfrei...
hx.
@haxo schrieb:... ich habe mir schon oft gedacht, warum ein SL welches ich (scheinbar [sic]) so tricky und logisch ausgeklügelt habe, so gerissen wurde, dass der größtmögliche Schaden entstand, und zwar eigentlich immer nach dem gleichen Schema
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.. und @ehemaliger Nutzer ein schöner Charttechnik-Thread würde dich unsterblich machen
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hx.
hallo @haxo ,
das SL - Problem hat wohl jeder. Man wird ausgestoppt, irgendwo unterhalb des SLs geht das Papier an der Börse über die Theke, am nächsten Tag steigt der Kurs wieder und liegt über dem Stopp. Deshalb "mentale" SLs setzen. Nur, man muss dann auch so diszipliniert sein und verkaufen, am besten am nächsten Tag, wenn der Kurs wieder steigt, aber auch dann unbedingt verkaufen, wenn der Kurs wieder über dem Stopp liegen sollte. Auch mit dieser Methode kann man leicht in eine Falle laufen. Unterlässt man den Verkauf, geht der Kurs in den darauf folgenden Tagen garantiert richtig in den Keller.
Ich hatte mir auch schon überlegt, zur Charttechnik einen Tread zu öffnen, bin aber zu dem Entschluss gekommen, gelegentlich (Nebel)Kerzen ins Spiel zu bringen. Alles Andere wäre Sache der comdirect. Außerdem gibt es sehr gute Seiten zur Charttechnik. Eine die ich schon mehrfach empfohlen habe ist StockCharts. Die Inhalte der kostenlos zur Verfügung stehenden Seiten entsprechen denen von John Murhpy auch in Deutsch veröffentlichten Büchern.
Die Sache mit den Trendkanälen, Unterstützungen, Kopf-Schulter-Formationen ist heute auch nicht mehr so einfach wie früher. Noch Anfang der 90er Jahre hatten diese Indikatoren eine hohe Bedeutung. Heute können dynamische Indikatoren, wie gleitende Durchschnitte oder RSI usw., an denen man sich in den letzen Jahren gern orientiert, mit PC's berechnet werden. Früher hat man im Chart auf dem Papier mal schnell eine gerade Linie eingezeichnet und schon wusste man wo es langging. Aber die geraden Linien, wie der Trendkanal im obigen Beispiel, sind vom Aussterben bedroht. Allein an diesem Wandel wird deutlich, dass es sich bei der Charttechnik nicht um Naturgesetze handelt, sondern auch sie einem Zeitgeist unterliegt.
