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Church & Dwight

hd11
Experte
102 Beiträge

Wenn ich schn dabei bin, ist hier noch eine zweite aktie, die mir aufgefallen ist: Church+Dwight, WKN 864371. Soweit ich weiß, ist das sowas wie Henkel oder Beisersdorf oder Reckit aber aus den USA. Auch bei der mag ich den Tend, und Putzmittel sind doch zeitlos, oder? Wie sehr Ihr diese aktie?

 

86 ANTWORTEN

jürgen55
Experte
80 Beiträge

Mach dir keine Hoffnungen, das funktioniert so nicht.

Ein Maschinenpark kann nur durch die Buchung der Rechnung aktiviert werden und ist vorher ergebnisneutral.

Aber es gibt natürlich viele andere Möglichkeiten in der Bilanz Gewinne zu heben oder zu verstecken.

huhuhu
Legende
8.237 Beiträge

Shane 1
Mentor ★★★
2.023 Beiträge

@huhuhu 

Den Vorgang erwähnte ich nur als Beispiel für eine Körperschaft wie AG, KG oder GmbH usw.) Schwer arbeitende Familienunternehmen sind nach Feierabend viel zu erschöpft, um auf solche (übrigens legitime) Ideen zu kommen. Im übrigen wird Anlage-und Umlaufvermögen sowieso über mehrere Jahre abgeschrieben - o.k. ? (frag mal den Papa nach seinem Geschäfts-Kfz)

 

Auf solche Ideen würde sicher z.B. ein neuer Vorstand kommen, welcher im neuen Jahr die Geschäftsführung übernimmt und mit sofortiger Zahlung den Gewinn natürlich so weit wie möglich drücken möchte um später selber im Licht glänzen zu können!

Grüßle

  

jürgen55
Experte
80 Beiträge

@Shane 1 

Wenn eine Rechnung gebucht wird entsteht auf der einen Seite eine Verbindlichkeit und auf der anderen Seite in gleicher Höhe Anlagenvermögen. Ergebniswirksam wären allenfalls die anteiligen Abschreibungen.

Eine Zahlung ist nur Cash relevant, hat aber mit dem Ergebnis nichts zu tun.

Ein neuer Vorstand kann sich viel einfacher einen Puffer durch überhöhte Rückstellungen schaffen.

Sorry für off topic.

Shane 1
Mentor ★★★
2.023 Beiträge

@jürgen55 

schön, dass du deine kaufmännischen Kenntnisse in Buchführung für ein simples Beispiel mit mir oder uns so konkret teilst, aber wer braucht dafür als Laie die Erklärung dieser komplexen Zusammenhänge eigentlich so detailliert?

 

Habe ich vielleicht etwas falsches geschrieben? Ich hatte neben der kaufmännischen Buchhaltung auch industrieelle Buchführung als Pflichtfach.

 

In der doppelten Buchführung, zu welcher juristische Personen verpflichtet sind, gehört das Entgelt für eine Leistung in die Gewinn- und Verlustrechnung des Wirtschaftsjahres der Leistung.

Die Rechnungssumme gehört in die Bilanz des alten Jahres, wenn der Leistungszeitpunkt im Wirtschaftszeitraum des alten Jahres gelegen ist, auch wenn der Betrag erst im neuen Jahr in Rechnung gestellt und erst dann bezahlt werden wird.

 

Also anscheinend doch nicht ganz so ergebnisneutral wie die Buchung - Kasse an Bank - aber das spielt eigentlich auch gar keine Rolle. Es geht vielmehr darum, in meinem angegebenen Beispiel aufzuzeigen, dass neue oder kommende Vorstände natürlich versuchen werden, alles negative im Konzern noch in der alten Bilanz unter zu bringen (dem alten Vorstand anzulasten), und bei den ersten folgenden Quartalszahlen natürlich dann mit besseren Ergebnissen aufwarten zu können.

 

Nur zur Info, falls du jetzt schreiben willst, deine Antwort bezieht sich auf steuerliche Aspekte, anders behandelst wird tatsächlich die daraus resultierende Umsatzsteuer. Diese kommt in die Bilanz des Zeitpunktes ihrer Fälligkeit. Ausnahmen bilden hier allerdings regelmäßig wiederkehrende Zahlungen, die kurz vor oder nach dem Jahreswechsel beglichen werden. Diese dürfen dem Jahr der wirtschaftlichen Zugehörigkeit zugeordnet werden. Das gilt auch für Umsatzsteuerzahlungen, die bis zum 10. Januar des Folgejahres überwiesen werden (nennen wir Finanzwirte: Zufluss-Abfluss-Prinzip). Hat sich vielleicht auch inzwischen geändert, ich bin schon seit 11 Jahren in Pension. Jetzt aber genug von diesem trockenen Buchhalterregeln.

 

Es geht ja nicht expliziet nur um Church & Dwight, als Privatanleger haben wir keine Einblicke in die operative Tätigkeit und konkrete Aussichten eines Konzerns. Deshalb sollten wir auf einzelne eventuell überzogene Meldungen auch nicht panisch überreagieren.

 

Ein Konzern, welcher nachweislich über Jahre gut und erfolgreich gewirtschaftet hat, von intelligenten Managern jahrelang durch alle Untiefen geführt wurde, ist nicht morgen ein Schrottkonzern, weil heute die Zittrigen durch Medienmitteilungen ihre Aktien auf den Markt werfen.  

 

Deshalb überlasse ich den Erfolg eines Konzerns lieber der Führung kompetenter Vorstände und Aufsichtsräten und ungern der Beeinflussung von Printmedien im Wissen, dass mit steigenden Gewinnen unwillkürlich auch steigende Kurse folgen werden. 

Grüße - Shane

 

 

huhuhu
Legende
8.237 Beiträge

@Shane 1  schrieb:

@huhuhu 

Den Vorgang erwähnte ich nur als Beispiel für eine Körperschaft wie AG, KG oder GmbH usw.) Schwer arbeitende Familienunternehmen sind nach Feierabend viel zu erschöpft, um auf solche (übrigens legitime) Ideen zu kommen. Im übrigen wird Anlage-und Umlaufvermögen sowieso über mehrere Jahre abgeschrieben - o.k. ? (frag mal den Papa nach seinem Geschäfts-Kfz)

 

Auf solche Ideen würde sicher z.B. ein neuer Vorstand kommen, welcher im neuen Jahr die Geschäftsführung übernimmt und mit sofortiger Zahlung den Gewinn natürlich so weit wie möglich drücken möchte um später selber im Licht glänzen zu können!

Grüßle

  


Guten Morgen

 @Shane 1  @jürgen55 

 

Wow

zwei die durchblicken, ich nicht so sehr.

Bin verwirrt bezüglich dieser Körperdings, einmal liest man GmbH dann wieder Gbr 🤔...ach, 🥚 dont no 😊

 

Was noch sehr seltsam ist, Vaddern hat Kennzeichen K-HU XXXX auf seinem Protzkraftwagen,

ich hingegen auf meinem kleinen 🏍 K-DS XXXX

 

Und jetzt frage ich mich warum die beiden letzten SY500HR noch nicht bezahlt wurden,

...wenn er zurück ist, lasse ich ihn mal antanzen 🙂

 

Und nun zur Arbeit,

ja ein hu Malocht auch am Feiertag 😖

 

Schönen Tag

Daniel

jürgen55
Experte
80 Beiträge

@Shane 1 

Ich gebe auf.

Ich war der Meinung, dass wir hier nicht über irgendwelche Hinterhofbuchhaltungen reden, sondern die IFRS 

Reglungen voraussetzen, nach denen internationale börsennotierte Unternehmen berichten.

Und danach war dein Beispiel falsch.

Nachdem durch Skandale, wie Wirecard, das Vertrauen in berichtete Zahlen schon stark eingeschränkt ist, wollte ich nur darauf hinweisen, dass es so einfach doch nicht geht.

digitus
Legende
9.069 Beiträge

Church & Dwight heute 5,6% im Plus 🤑.

 

Grüße,

Andreas

Shane 1
Mentor ★★★
2.023 Beiträge

@digitus 

Church & Dwight hat die Erwartungen für das dritte Quartal übertroffen und seine eigene Jahresprognose angehoben.

Der Konsumgüterhersteller meldete einen bereinigten Gewinn pro Aktie von 0,79 US-Dollar, deutlich über den Analystenschätzungen von 0,68 US-Dollar. Der Umsatz kletterte im Jahresvergleich um 3,8% auf 1,51 Milliarden US-Dollar und übertraf damit Schätzung von 1,5 Milliarden US-Dollar.

 

Und CEO Matthew Farrell kommentierte:

Wir freuen uns, erneut ein Quartal mit starken Ergebnissen präsentieren zu können. Unsere hervorragende Performance im dritten Quartal unterstreicht die Stärke unserer Marken, den Erfolg unserer Produktinnovationen und unseren konsequenten Fokus auf die Umsetzung unserer Strategie.

 

Hier reagieren die Medien offensichtlich auf die Steigerung von Umsatz und Gewinn. Da hatte ich ungeahnt ausnahmsweise mal recht mit meiner These. Aber das warum dürfte Aktionären dürfte das sowieso komplett egal sein. Allerdings sind das nur Quartalsergebnisse und für Langfristanleger zweitrangig.

Wichtig für Shareholder ist eher die Erkenntnis, das auch beste Aktien sich ab und zu eine Auszeit nehmen und wir ohne Grund deswegen nicht nervös werden dürfen.

Das kann sich nächste Woche ebenso schnell wieder ändern. Wichtiger ist zu wissen, dass Aktien immer schwanken, gegen die Richtung sind wir machtlos.

Aber wenn sie über Jahre stetig dabei nach oben schwanken, hast du nicht viel falsch gemacht.

Grüße - Shane 

 

Zilch
Legende
8.174 Beiträge

Hui, es geht interessant weiter @Shane 1 

 

Ich hoffe das Spiel war interessant 😉 Ich bin ja nicht so der Sportgucker.

 

Zuerst mal hierzu:

 


@Shane 1  schrieb:

 

Wir müssen uns zuerst über eine andere Aussage einigen, nämlich Nachrichten machen die Kurse (denn ohne diese werden keine Papiere gekauft und daher können die Aktien auch nicht nicht steigen (bei schlechten Nachrichten werden sie daher analog fallen).

 

Das ist eben verkehrt! Richtig ist viel mehr, die Kurse machen die Nachrichten!

Wer hat nicht selbst schon (z.B.bei Quartalszahlen) mitbekommen, kaum ist eine dieser Konzernbilanzen publik (bücherdicke Werke und kaum  zu durchschauen), stehen diese Nasen von Analysten schon vor dem Mikrofon und predigen überzeugend ihre künftige daraus entstandene Einschätzung.


Aber macht dann nicht die Nachricht den Kurs? Also die Analysten, durch deren Aussage eine Nachfrage erzeugt wird? Das verstehe ich nicht ganz wie du das meinst, verstehe dein Beispiel nicht ganz. 

 

Und dann weiter zu:

 


@Shane 1  schrieb:

 

Ich hole mal etwas weiter aus.

Konzerne, welche jahrelang ihre Produkte nicht verbessern, anpassen, erneuern usw. werden irgendwann vom Markt verdrängt und verschwinden vom Kurszettel, da die Konkurrenz eben nicht schläft (eventuell in Deutschland innerhalb unserer sozialen Marktwirschaft, aber nicht in einer freien, wie etwa in den Staaten).

Daher müssen Unternehmen sich ständig erneuern und wachsen (z.B. unrentable Geschäftszweige ausgliedern). Dass viele Börsianer so verrückt auf IPO`s oder Abtrennungen sind, verstehe ich sowieso nicht, hier machen nur Altaktionäre Kasse und wer trennt sich im Betrieb von einer funktionierenden Sparte. Aber das ist jetzt nicht der Punkt und im obigen Satz sind wir uns sicher einig.

 

Wachsen kann ein Betrieb jedoch nur auf zwei Arten, nämlich im dem er sich organisch vergrößert, oder durch Zukäufe.

Damit wächst (also ich spreche jetzt nicht von einer Garagenfirma, sondern gesunden Konzernen) in diesem Konzern der Umsatz, und damit zwangsläufig der Gewinn.

 

Und genau dies sind die Merkmale bei Banken, Versicherungen, Pensionskassen, Fonds und Privatanleger, den vom Gewinn erfreuen sie sich z.B. viele Fonds und Kassen, denen die Dividenden sehr für ihre Anleger sind.

Und gute Aussichten führen nun dazu, dass die Medien und Börsenblättchen plötzlich über diese Konzerne schreiben, und die Analysten aufmerksam werden. Steigende Umsätzen und Gewinne steigern immer die Kurse, die Zeitungen wirken daher eher wie ein Katalysator für die Unternehmen, denn jetzt wird die Masse erst hellhörig und es kommt zu deiner Aussage.

 

Natürlich ist es ein legitimes Argument, dass einige Konzerne nicht gleich mit Kurssteigerungen regieren, aber früher oder etwas später werden auch deren Erfolge von der Börse honoriert. Es braucht nur etwas mehr Geduld.

Und ich erwarte auch nicht, dass diese Aktien, nur weil ich gekauft habe, sich nun sofort in Richtung Norden aufmachen müssen.

 


Auch hier prinzipiell Zustimmung. Aber man darf auch nicht vergessen, dass immer mehr computergesteuerter Handel betrieben wird. Professionelle Anleger investieren immer mehr computergestützt, bis hin zur Verwendung zur KI, und kaufen durchaus auch Unternehmen, die vielleicht nach klassischer Art "billig" sind, aber eine gute Kursperformance hingelegt haben und die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass dies weiterhin so sein wird. Die Welt wandelt sich in der Hinsicht. Dass Pensionskassen und klassische Fonds das nicht können, schließlich müssen die sehr konservativ agieren, dürfte bekannt sein. Aber auch die betreiben am Ende des Jahres ihr Window-Dressing, was zur Jahresendrally von bisher gut gelaufenen Titeln führt. 

 

Auch nehmen "Trader", zum Beispiel Swingtrader die auf Wochenbasis agieren, meiner Meinung nach einen größeren Einfluss als man vermutet. Immer mehr Menschen, auch Privatpersonen, erhoffen sich durch sowas schnelles einfaches Geld und probieren es, aber es gibt auch genügend Beispiele von Menschen, die durch solche Herangehensweisen ein Vermögen gemacht haben. Das sind dann zwar nicht du und ich, denen die Lust und Zeit für sowas fehlt, aber es gibt sogar Meisterschaften dafür. Wenn die ihre großen Positionen bewegen, in Masse nicht der Einzelne, dann hat das auch einen Effekt. Und Trendfolge ist nichts anderes als langfristiges, gemütliches Swingtrading. Es gibt kursbasierte Kauf- und Verkaufssignale. 

Und hier hätten wir ein Beispiel für eine Nachfrage, die unabhängig von den Zahlenwerken agiert. 

 

Zudem habe ich mal einen Satz in deinem Text fett markiert. Ja, es braucht mehr Geduld. Die habe ich aber nur im begrenzten Rahmen. Immerhin will ich Geld verdienen, und nicht jahrelang auf der Stelle treten. 

Church & Dwight mag nun einen Sprung gemacht zu haben, wir sind charttechnisch aber immer noch in der Seitwärtsbewegung. Wir starten heute stärker aber mit negativem Vorzeichen. Keiner weiß, wohin die Reise geht, ob es nächste oder übernächste Woche wieder runter geht. Das ist für mich ein Grund auszusteigen, und sollte sich die Lage bessern und der Kurs wieder nachhaltig steigen verbietet mir keiner die Aktie wieder zu kaufen und damit Geld zu verdienen anstatt auf der Stelle zu treten. 

 

Und so unterscheiden sich die Ansätze eben. Ist das Arbeit für mich? Nein, nicht wirklich. Und es hat auch keiner je behauptet die Aktie würde nie wieder steigen. Aber ich habe in zwei Jahren keine Rendite, außer eine kleine Dividende, gemacht, was auch nur linke Tasche rechte Tasche war und ich dieses Geld auf dem Konto hatte anstatt dass es für mich arbeitet. Und da habe ich keine Geduld mehr für. 

 


@Shane 1  schrieb:

 

Aber ich gebe mir große Mühe, nur Qualität im Depot zu haben. Und selbst wenn ich mich zwei Jahre gedulden müßte, bis nur die Unterbewertung abgebaut ist, bin ich mit 20 Prozent p.a. mehr wie zufrieden und über die Wartezeit trösten mich die regelmäßig dann ausgeschütteten Dividenden.


Aber dann hast du doch günstig gekauft und auf dem Weg zurück zur normalen Bewertung eine hübsche Rendite gemacht. Das würde mich auch freuen, natürlich. Du müsstest dann ja auch nicht Geduld aufbringen weil nichts passiert, sondern kannst dir die hübsche Rendite einstreichen. Auch eine andere Situation als ich nun hatte, in der ich sagte, dass zwei Jahre auf der Stelle treten für mein Empfinden zu lange ist. Wenn ich Pech habe steigt sie nun wieder zurück auf neue Höhen, bin ich  zum falschen Zeitpunkt raus, aber so darf man nicht denken wenn man eine entsprechende Trendstrategie verfolgt. 

Dass du dir große Mühe gibst weiß ich doch 😉 Du schaffst es ja auch und hast sehr viel Arbeit in deine Auswahl gesteckt und Erfolg damit. So soll es doch auch sein! 🙂

 

In diesem Sinne denke ich sind wir uns doch recht einig, betrachten die Sachen jedoch aus unterschiedlichen strategischen Blickwinkeln 🙂

 

Übrigens ist dieses Gewinne verstecken, wie auch immer man das macht (als jemand, der für eines der größten Bauunternehmen Europas arbeitet, habe ich natürlich genauso wenig Ahnung davon wie @huhuhu  😉 :P), ein guter Einwand gewesen. Eine Diskussion damit verbunden über das KGV erspare ich mir 😉 

 

Also, mal zusammengefasst:

- Nachrichten und Bilanzen sind nicht der einzige Grund, warum Nachfrage herrscht und Kurse steigen

- Bei sehr guten, weltweit agierenden, soliden Unternehmen kann es durchaus auch mal dauern bis gute Zahlen zu steigenden Kursen führt

- Unterschiedliche Strategien bewerten diese Aspekte mit unterschiedlichem Gewicht

- Unternehmen haben viele Möglichkeiten ihre Bilanzen zu frisieren, was auch zu Verzögerungen in der Nachfrage führen kann

- Auch Charttechnik und computergestütztes Investieren existiert und hat einen nicht marginalen Einfluss auf Nachfrage

- Viele Wege führen nach Rom; jeder muss den wählen, der für ihn und seine Ziele am besten passt (zum Beispiel du hast Vermögen, bist im Ruhestand, kannst es ruhig angehen lassen - ich bin arm wie eine Kirchenmaus und will meine 200€ möglichst schnell bei überschaubarem Risiko zu mehreren Millionen anwachsen lassen ;))

 

Insgesamt sind wir uns aber einig, dass Church & Dwight ein gutes Unternehmen ist, und ob man nun aussteigt oder behält ist eine persönliche Entscheidung. Wer erst kürzlich gekauft/nachgekauft oder die Aktie schon lange besitzt wird auf Gewinnen sitzen und hat keinen Stress, das Unternehmen ist solide und wird sehr wahrscheinlich weiter im Kurs steigen. Wer ungeduldig ist, so wie ich, verkauft halt und steigt wieder ein wenn sich die Situation merklich bessert, und hat dann eben die Freude an den Kursgewinnen. 

 

Es ist eine rein strategische Entscheidung, keine die das Unternehmen selbst betrifft.

Richtig? 🙂

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