22.04.2021 10:21 - bearbeitet 22.04.2021 10:22
22.04.2021 10:21 - bearbeitet 22.04.2021 10:22
@GetBetter schrieb:
Ansonsten rege ich mal eine Google-Recherche nach der 4%-Regel an.
Eine sehr gute (aber auch sehr trockende) Darstellung von Entnahmestrategieen findet sich auch beim Frugalisten.
Die 4% Regel und Frugalisten habe ich selbst für meine Rentenplanung als Basis genommen. Nur als Frugalistin möchte ich nicht unbedingt enden im Leben.
Deswegen werde ich ab 56 meine Sparraten senken und einen Puffer für 5 Jahre aufbauen. Vielleicht kann man dann ab 60 entspannt leben. Aber nur vielleicht, passieren kann viel.
Mein Planscenario könnte so eine Crash Situation von 60-70% aushalten, in der Hoffnung auf Erholung in den nächsten 5 Jahren danach. Falls das nicht eintritt geht man auf Kapitalverzehr und wird dann doch Frugalist. 😥
am 22.04.2021 10:26
@Morgenmond der Notgroschen liegt um die 50k
am 22.04.2021 10:31
am 22.04.2021 10:33
@dandelion schrieb:@Morgenmond der Notgroschen liegt um die 50k
Da erwähnt wurde dass der Notgroschen ausreichend vorhanden ist, sollte dessen Höhe auch nicht ausschlaggebend sein, da dieser individuell für jeden Einzelnen anders ausfällt.
Ob drei oder sechs monatliches Nettoeinkommen, halbjährliche oder jährliche Summe an steten, festen Ausgaben usw. da hat jeder seine persönliche Wohlfühlsumme.
gruss ae
22.04.2021 10:43 - bearbeitet 22.04.2021 10:53
22.04.2021 10:43 - bearbeitet 22.04.2021 10:53
@ae schrieb:Ob drei oder sechs monatliches Nettoeinkommen, halbjährliche oder jährliche Summe an steten, festen Ausgaben usw. da hat jeder seine persönliche Wohlfühlsumme.
Da möchte ich zumindest teilweise widerpsrechen: Auch für den Notgrsochen gibt es (halbwegs) objektive Kriterien ob dieser hoffnungslos zu gering oder völlig überzogen ist.
Natürlich hängt das auch von der persönlichen Situation (Arbeitsplatz, Eigenheim etc.) in seiner konkreten Höhe ab.
Aber ich denke dass das hier in größerer Breite und Tiefe eine unnötige Ablenkung vom eigentlichen Problem darstellt. Der Notgroschen ist jeddenfalls in mindestens ausreichender Größe vorhanden........
Gruß Crazyalex
am 22.04.2021 10:49
@Crazyalex schrieb:Da möchte ich zumindest teilweise wiederpsrechen: Auch für den Notgrsochen gibt es (halbwegs) objektive Kriterien ob dieser hoffnungslos zu gering oder völlig überzogen ist.
Crazy, hättest Du hier ein/zwei beispiele ?
Grüße
P.
am 22.04.2021 10:54
Ich will diesen Thread hier nicht verwässern - wie ich ja extra geschrieben habe.
Eher Sinn ergäbe es einen eigenen Thread zu starten wir dieses Thema ausführlich diskutiert wird.
Gruß Crazyalex
am 22.04.2021 10:57
Danke schön, für die Anregung, zu "Notgroschen" ein neues Thema zu eröffnen.
am 22.04.2021 10:59
@Crazyalex schrieb:Ich will diesen Thread hier nicht verwässern - wie ich ja extra geschrieben habe.
Eher Sinn ergäbe es einen eigenen Thread zu starten wir dieses Thema ausführlich diskutiert wird.
Gruß Crazyalex
OK 😊
Grüße
P.
am 22.04.2021 11:28
@FMB schrieb:
@GetBetter schrieb:
Ansonsten rege ich mal eine Google-Recherche nach der 4%-Regel an.
Eine sehr gute (aber auch sehr trockende) Darstellung von Entnahmestrategieen findet sich auch beim Frugalisten.Die 4% Regel und Frugalisten habe ich selbst für meine Rentenplanung als Basis genommen. Nur als Frugalistin möchte ich nicht unbedingt enden im Leben.
Ich wollte mit dem Link keinesfalls dem Frugalismus das Wort reden. Persönlich finde ich 10 Gründe gegen dieses Modell aber eigentlich nicht einen einzigen (nachvollziehbaren) dafür.
Die Darstellung der Entnahmestrategien ist aber einfach die Beste mir bekannte. Und ohnehin beschreibt der Frugalsimus ja eher den Weg bis zur Entnahme als die Entnahmephase als solches. Insofern erscheint mir der Verweis unverfänglich 😉