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Freibetrag erhöht - kompletter Verlustvortrag weg

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Komplett gelöscht.

67 ANTWORTEN

Floppy85
Mentor ★
1.055 Beiträge

Ich bezweifle irgendwie, dass die Bank hier einen Fehler gemacht hat, sondern es sieht für mich eher nach "ich mach jetzt einfach mal und mal gucken, ob meine Erwartung auch so erfüllt wird, wie ich mir das ausgemalt habe." Du kannst natürlich wechseln, aber ich kann mir gut vorstellen, dass derartige Handlungen bei anderen Banken ähnlich ablaufen werden, weshalb es vielleicht besser ist, seine Handlungen vorher zu prüfen und ggf. mit einem Fachmann zu erörtern. Dazu kommt diese typische Verhaltensweise: ich mach das jetzt UND melde mich sofort in der Community und dem Kundenservice wenn nicht in Echtzeit XY geschehen ist." Einfach mal abwarten ... das Jahr geht noch ne Weile.

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😺

dg2210
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@ehemaliger Nutzer  schrieb:

Geht es noch ein bisschen dümmer?


Zur Abkühlung empfehle ich:

 

https://community.comdirect.de/t5/willkommen/unsere-community-regeln/m-p/177#M1

Silver_Wolf

@ehemaliger Nutzer  schrieb:

Geht es noch ein bisschen dümmer?


Sprichst du von dir selbst?

 

Auf der Wertpapier-Abrechnung ist der verfügbare Freistellungsauftrag ausgewiesen.

Wenn man einen FSA gestellt hat und dann Erträge bekommt sinkt dieser Betrag natürlich.

Wenn der Freibetrag komplett genutzt ist steht da dann Null.

 

Also wenn du Unsinn veranstaltest dann gib nicht der Bank die Schuld.

 

Wenn du nicht sagst woher die Verluste stammen kann dir auch niemand helfen.

Ich bin da jetzt raus.

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😺

ehemaliger Nutzer
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Ja, und? 

dg2210
Legende
6.913 Beiträge

@ehemaliger Nutzer  schrieb:


Es wäre hilfreich, wenn die Inkompetenten jetzt nicht mehr hier rummüllen. 


Dem Manne kann geholfen werden! (Räuber; V,2) . Moderatoren sind informiert.

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😺

GetBetter

@ehemaliger Nutzer  schrieb:

Letztlich entzieht mir die Bank rechts- und sachwidrig finanzielle Mittel, die ich wieder angelegt und dafür Ausschüttungen eingenommen hätte. Insofern ist der Vermögensschaden nicht fiktiv, sondern real vorhanden. 


Es ist immer wieder faszinierend, dass grundsätzlich jeder, aber auch wirklich jeder, der zwischenzeitlich mal ein paar Euro ungerechtfertigterweise (?) abgezogen bekommen hat, mit diesem Betrag in der Zwischenzeit wie selbstverständlich nennenswerte Gewinne gemacht hätte.  Das gilt offensichtlich sogar für jene, die in der Vergangenheit en passant fünfstellige Verluste angehäuft haben.

 

Sei's drum. Ich denke über den Schaden, den eine zwischenzeitliche Nichtanlage von sage und schreibe 112 € verursacht, müssen wir uns hier nicht ernsthaft die Köpfe heißreden. Und ob die im restlichen Jahr noch anstehenden Ausschüttungen davon überhaupt betroffen sein werden ist alles andere als klar.

 

Daher gilt das weiter oben schon mehrfach Geschriebene: Einfach mal zurücklehnen, bei einem kühlen Getränk das gute Wetter genießen und den Dingen ihren Lauf lassen. Wenn es tatsächlich ein Fehler ist, dann wird der korrigiert werden. Da es um einen irrtümlichen (?) Steuerabzug  geht, ist das im weiteren Jahresverlauf alles problemlos reparabel. Vier Tage Wartezeit für ein zeitunkritisches Thema sind jedenfalls belanglos.

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