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am 26.07.2024 16:05
@ehemaliger Nutzer
Ich kann deine Verärgerung sehr gut verstehen.
Meiner Erfahrung nach wird die Bafin deine Beschwerde sechs Monate liegen lassen und dich dann per Post fragen, ob sich die Sache vielleicht von selbst erledigt hat. Die Behörde ist leider durch Beschwerden völlig überlastet.
Beim Ombudsmann ist es ähnlich: auch hier wirst du erst nach einigen Wochen eine Antwort bekommen und die Frage, ob die Sache inzwischen doch wohl hoffentlich erledigt ist.
Auch wenn es schwer fällt und ärgerlich ist: ich empfehle dir einfach noch zwei oder drei Wochen zu warten was die Bank bucht. Die Erklärung von @paej erscheint mir sehr schlüssig.
Wie gesagt: deine Verärgerung kann ich sehr gut verstehen. Jetzt aber mit dem scharfen Schwert des Strafrechts zu drohen erscheint mir völlig übertrieben.
Hochachtungsvoll
der Nachbar von nmh

26.07.2024 16:13 - bearbeitet 29.07.2024 11:40
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26.07.2024 16:13 - bearbeitet 29.07.2024 11:40
Danke für die Informationen.
- Tags:
- Oh Mann oh Mann.
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am 26.07.2024 17:57
Du hast noch nicht erklärt woher dieser Verlust stammt und wann der entstanden ist.
Wenn das Termingeschäfte oder Totalverluste waren die früher noch angerechnet wurden obwohl dies nicht mehr erlaubt war dann hat die Bank diesen Fehler nun eben berichtigt.
Die anderen Dinge haben damit nichts zu tun, haben aber eine Steuer-Neuberechnung ausgelöst.

26.07.2024 18:39 - bearbeitet 29.07.2024 11:41
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26.07.2024 18:39 - bearbeitet 29.07.2024 11:41
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am 26.07.2024 19:16
Wenn ich den ganzen Thread richtig lese, ist deine Anfrage 3 Tage her? Und unterm Strich geht es um ~110 Euro die jetzt aufgrund des KESt Abzuges fehlen?
Mein Vorschlag: Einfach mal kurz warten, bis die comdirect das potentielle Fehlerbild prüfen konnte und sich daraufhin dann bei dir meldet.
Sollte ein Fehlerbild erkannt werden, erfolgen steuerliche Korrekturen doch eh auf das Jahr rückwirkend. Du wirst dir wohl keine Sorgen machen müssen, dass sich die comdirect mit deinen 110 Euro aus dem Staub macht. Und Sollzinsen gibts dann auch keine 😉
Wie nmh @FakeAccount schon schreibt, ist der ganze Nummer natürlich ärgerlich, vor allem da aktuell noch die Unklarheit im gesamten Sachverhalt da sind, ein Grund schreiend die BaFin oder den Ombudsmann zu belästigen - ist das aber doch nicht.
Einfach mal durchatmen 🙂
VG
Hein
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am 26.07.2024 19:20
@ehemaliger Nutzer schrieb:Zudem habe ich bei weiterer Prüfung festgestellt, dass vor dem „Löschen“ des Verlustverrechnungstopfes Sonstige auch mein bis dato geltender Freistellungsauftrag deaktiviert wurde (auf NULL), ohne dass es dazu meinerseits einen Auftrag gegeben hätte. Für mich sieht das alles nach einem Software-Problem aus, an welcher Stelle und weshalb auch immer. Das zu klären, liegt weder in meiner fachlichen Kompetenz, noch ist es meine Aufgabe. Dazu muss sich die Bank einlassen und sie wird es tun. Ob sie will oder nicht.
Das ist hier normal.
Wenn du auf die dumme Idee kommst den FSA zu ändern wird zuerst der alte Auftrag gelöscht, eine Neuberechnung gemacht, der neue Betrag gesetzt und nochmal berechnet. Das kann sich über einige Tage ziehen und Verwirrung erzeugen.

26.07.2024 19:24 - bearbeitet 29.07.2024 11:41
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26.07.2024 19:29 - bearbeitet 29.07.2024 11:42
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am 27.07.2024 12:39
@ehemaliger Nutzer schrieb:....
die Bank hat zum 17.7. meinen FSA gelöscht und ich habe zum 20.7. einen neuen hinterlegt, eben in Höhe von 1.800 EUR. Der ist nun aufgebraucht. Alles sehr mysteriös.
Hallo @ehemaliger Nutzer
Kann mir nicht vorstellen, dass die Bank ohne Auftrag von dir einfach den FSA ändert.
Oder wie ist deine Aussage zu verstehen?
____________________
Alle Männer haben nur zwei Dinge im Sinn: Geld ist das andere. Jeanne Moreau

27.07.2024 12:50 - bearbeitet 29.07.2024 11:43
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