Werter Herr Henning Ratjen!
Da ich von Ihnen keine Mailadresse habe, wende ich mich auf diesem Weg an Sie, da Sie mich persönlich als Comdirect-Kundin angesprochen haben.
Via Brief in meinem Postfach – nicht, wie erbeten, per Mail - setzten Sie mich in Kenntnis, dass meine "neue" Unterschriftsprobe (exakt 3mal eingereicht, obwohl sich nichts geändert hat an der Unterschrift – zum Schluss per Papier-Post, weil Sie Scans nicht akzeptieren) – nicht die Digital-Unterschrift bei meiner neuen Bank verifizieren kann und der Depot-Wechsel zur neuen Bank somit nicht durchgeführt werden kann!
Nun, dass "analoge" Unterschriften anders sind als digitale war von Anfang an – also seit 6. 11.23, als der Antrag eingereicht wurde – ja klar! Und auch, dass ich nur einen Service beantragen will: den Depot-Umzug!
Also hätte man mir diese Farce ersparen können!
Kein einziger Mitarbeiter(!), den ich telefonsich sprach – und Sie auch nicht – wies mich darauf hin, dass mein einziger WUNSCH des Depotwechsels ganz einfach online zu vollziehen ist! Erst heute, "nur" ein Monat später, geriet ich an eine Mitarbeiterin, die mir diese Möglichkeit aufzeigte! Mit TAN und ohne Unterschrift und Personalausweiskopien und dergleichen, was die Comdirect alles von mir verlangt hat! Wussten die anderen nichts davon? Oder wollten sie einfach den Depotwechsel verzögert? Die wechselwillige Kundin schickanieren?
Ein gutes Beispiel für die neue Art von Servicequalität bei Comdirect?
