Hat sich ohnehin erledigt.
https://chatgpt.com/share/682713bc-4fa8-8002-af87-9a61d6b24cd0
Hoffen wir mal, dass die codi mit den Dateien einigermaßen sorgsam umgeht, also über gmail würde ich meinen eingescannten Ausweis ungern schicken 
Was mich beunruhigt, aber eben nur als braver, kritischer Staatsbürger, ist, dass einige wohl ganz g€il darauf sind, ihre Dokumente per Mail zu versenden, um ja nicht in Verdacht zu kommen "etwas zu verheimlichen" 
Da gab es doch das schöne Zitat von Eric Schmidt, (google) von 2009 : „Wenn es etwas gibt, das niemand von Ihnen erfahren sollte, dann sollten sie das vielleicht von vornherein nicht tun.“
Klar. "Don't be evil", auch Google
Was mich beunruhigt, aber eben nur als braver, kritischer Staatsbürger, ist, dass einige wohl ganz g€il darauf sind, ihre Dokumente per Mail zu versenden, um ja nicht in Verdacht zu kommen "etwas zu verheimlichen"
Das war auch mein Gedanke. Dass man sich gegenüber seiner Bank vollständig und auf Nachfrage authentifiziert, ist ja wohl selbstverständlich – und es ist albern, das wegdiskutieren zu wollen.
Allerdings sollte dafür mindestens ein SSL-gesichertes Upload-Formular zur Verfügung stehen – oder alternativ die Möglichkeit, sich per (Online-)Postident zu verifizieren.
Lediglich ein Verfahren per E-Mail anzubieten (sofern das tatsächlich der Fall ist – ich habe das Thema ehrlich gesagt nicht im Detail verfolgt), halte ich nicht für akzeptabel. Ich kann gut nachvollziehen, dass Kunden hierbei Vorbehalte haben.
Für diejenigen, die die Einfachheit dieses Verfahrens schätzen, kann man es ja optional anbieten (ich würde es vermutlich auch nutzen) – aber es sollte auf jeden Fall eine seriösere Alternative geben.
Naja, bei allem Respekt , liebe @SMT_Ines , da hat mein Vorredner schon recht, das Kernthema ist nicht berührt.
a) Es geht nicht (hauptsächlich) um das Ver- oder Misstrauen ggü. Banken, sondern die vor- und nachgelagerten Prozesse.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ihr eine Ausweiskopie wenn nicht im Video-Ident ohne Screenshot wirklich per Mail verlangt. Wenn ja, könnt ihr den auch gleich ans schwarze Brett im REWE hängen, da ist es auch nicht mehr wichtig, wie vertrauenswürdig die Bank ist.
b) "Bankgeschäfte sind Vertrauensgeschäfte" - ja, das galt vielleicht mal vor 30 Jahren, ich habe in meinem Leben keine Zeit erlebt, in dem ich weniger Vertrauen in Banken hatte, als heute. Zeiten ändern sich, die abgelegte schwarz-weiß Kopie von Kollegin Meier in der Ottendorfer Filiale wird nach 10 Jahren mit ihrer Topfpflanze entsorgt. Das mit gmail geschickte jpg ist schwupsdiwupps zehnmal geforwarded und liegt ewig im Archiv auf fünf Servern, bevor es auf dem Stick vom gerade wegrationalisierten IT-Kollegen Müller landet.
Übrigens ist das zumindest bei mir der Grund, überhaupt ein Depot bei der codi zu haben und nicht bei einem der luftigen Online-Mitbewerber, wie Wirecard sie auch alle heißen.
Abgesehen davon, ist es müßig, als "ehrlicher" Laie darüber zu philosophieren, was IT-technisch sicher sein könnte und was nicht. Es ist das, was man jetzt eben noch nicht weiß, was einem das Genick bricht.
Die meisten Regularien dienen der Steuerehrlichkeit, wohl kaum dem Datenschutz des Kunden, da brauchen wir uns doch wohl echt nichts vorzumachen.
Hin wie her, Gründe für oder gegen sind nicht zielführend. Interessant ist nur zu wissen, welches die mindestens erforderlichen Angaben, bei welcher Legitimation sind, denn auch hier wird im Thread munter durcheinander gedacht.
Nichtsdestotrotz wünsche ich auch jedem hier ein sonniges, wohliges, vor allen Betrügereien beschütztes Wochenende 
@haxo schrieb:Hat sich ohnehin erledigt.
https://chatgpt.com/share/682713bc-4fa8-8002-af87-9a61d6b24cd0
Hoffen wir mal, dass die codi mit den Dateien einigermaßen sorgsam umgeht, also über gmail würde ich meinen eingescannten Ausweis ungern schicken
Was mich beunruhigt, aber eben nur als braver, kritischer Staatsbürger, ist, dass einige wohl ganz g€il darauf sind, ihre Dokumente per Mail zu versenden, um ja nicht in Verdacht zu kommen "etwas zu verheimlichen"
Da gab es doch das schöne Zitat von Eric Schmidt, (google) von 2009 : „Wenn es etwas gibt, das niemand von Ihnen erfahren sollte, dann sollten sie das vielleicht von vornherein nicht tun.“
Klar. "Don't be evil", auch Google
Also du nutzt gmail, aber willst darüber nicht mit deiner Bank kommunizieren ... ? Ich verstehe die Logik nicht. Tagtäglich geben die Leute irgendwo etwas Preis, aber jetzt bei der eigenen Bank picky sein, wo entsprechend hohe Standards gelten, die sich keine Bank leisten kann, zu vernachlässigen (Stichwort: Reputationsverlust) ...
