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VISA, AmEx, Mastercard

as-1984
Experte ★★
354 Beiträge

Hallo zusammen,

 

würde mir gerne einen der oberen Werte ins Depot legen (vllt auch 2, wenn es sich anbietet), welchen würdet ihr aktuell wählen? Ich tendiere ja zu VISA, bin mir aber nicht ganz sicher...

54 ANTWORTEN

KeepMoving
Mentor ★
1.195 Beiträge

@nmh  schrieb:

@KeepMoving 

Vielen Dank für Dein Feedback. Es freut mich sehr, dass meine Sterneaktien und meine Grundlagenartikel z.B. zum Money-Management interessant für Dich sind und dass Du dank meiner Empfehlungen auch schon gute Geschäfte gemacht hast. Deine Strategie liest sich sehr vernünftig; Du lässt Gewinne laufen und begrenzt Verluste.


Hallo @nmh ,

in der Tat haben mir Deine umfangreichen aber verständlichen Artikel den entscheidenden Kick gegeben mich endlich an die Börse zu wagen.

Dazu zahlreiche Hilfen und Ideen aus der gesamten Community, oft gepaart mit einer guten Portion Humor.

 

Dafür abermals ein herzliches Dankeschön aus der nicht überall hübschen, aber fast überall schönen Stadt am Rhein.

 

KM

 

PS:

Ein paar Worte noch. Kürzlich kam ja Kritik auf, dass hier Sternelisten-Zombies gezüchtet werden, die alle mit einem lauten Knall untergehen werden, sollte der gute @nmh mal keine Lust mehr haben Sternelisten zu veröffentlichen.

Ich kann das nicht nachvollziehen, wird doch in erster Linie viel viel Börsen- und Grundlagenwissen zu Risikomanagement etc. vermittelt und auch wie Trendstrategie funktioniert.

Die Listen gibt es dann als Extrabonbon oben drauf.

Natürlich wäre wohl kaum einer in der Lage selber solche Wahnsinns-Auswertungen zu erstellen. Dennoch bleibt doch so viel hängen, dass ich vielleicht nicht jeden unbekannten Schatz aus den Tiefen der Börse ausgraben könnte, aber eine feste Vorstellung davon bekommen habe wie ich vorgehen und vor allem welche groben Fehler ich vermeiden möchte.

Über den Extraservice der Sternelisten freue ich mich jedesmal zusätzlich sehr.

just my 2 cents....

“There is nothing wrong with a ‘know nothing’ investor who realizes it. The problem is when you are a ‘know nothing’ investor but you think you know something.” W.B.

Roha
Autor ★★★
41 Beiträge

@KeepMoving @nmh 

 

Hallo zusammen,

 

zunächst möchte ich mich für die zahlreichen Antworten bedanken und von @nmh (der Legende) erwähnt zu werden ist ja schon fast eine Ehre.

 

Genau wie @KeepMoving bin seit zielmlich genau einem Jahr an der Börse aktiv. Begonnen hat alles mit einem ETF Sparplan, der auch weiter fleißig bespart wird (A12CX1 und A1JX51).

Mit Einzelaktien/Unternehmen beschäftige ich mich aber schon länger. Berufsbedingt habe ich mit vielen verschiedenen Unternehmen zu tun und deswegen schon oft darüber nachgedacht, auch in Einzelaktien zu investieren.

Anfang März habe ich dann angefangen mich intensiver mit der Materie zu beschäftigen, allerdings habe ich mich nicht getraut während des "Crashs" zu investieren. Im Nachgang muss ich "leider" sagen, aber hinterher ist man immer schlauer.

 

Welche Strategie verfolge ich? Hier möchte ich mich @KeepMoving anschließen. Ich verfolge im Idealfall eine Langfriststrategie, welche nachhaltig sein soll. Ich investiere überwiegend in Unternehmen, deren Geschäftsmodell ich verstehe.

Square und Paypal sind für mich äußerst interessant, allerdings habe ich hier noch keine finale Entscheidung getroffen, in welchen Wert ich investieren.

 

OffTopic: Aktuell bin ich dabei mein Portfolio aufzubauen. Ich investiere zunächst in jeden Einzwelwert 1500-2000€, bis ich ein für mich persönlich ausgewogenes und diversifiziertes Portofolio (15-20 Titel) aufgebaut habe. Wenn dies geschehen ist, möchte ich, immer wenn Geld übrig ist, die einzelnen Positionen nach und nach aufstocken. Natürlich muss auch berücksichtigt werden, dass es durchaus passieren kann und wird, dass aufgrund von Stopkursen einzelne Werte rausfliegen und durch andere ersetzt werden oder man ggf. günstiger wieder einsteigt.

 

Spricht allgemein etwas gegen die von mir gewählte Vorgehensweise?

 

Ich freue mich Teil einer wirklich tollen Community zu sein.

 

Grüße ausm "Pott"

nmh
Legende
9.960 Beiträge

@Roha 

 

Vielen Dank für Dein Feedback.

 

Du hast nicht im Corona-Crash investiert? Ja und? Hinterher ist man klüger. Meiner Meinung nach hast Du alles richtig gemacht. Man soll nicht in ein fallendes Messer greifen. Niemand wußte damals, wo die Kurse ihren Böden finden würden. Vernünftige Anleger bleiben im Haus, wenn es draußen schüttet. Den idealen Einstiegszeitpunkt erwischt man ohnehin nur durch Zufall; das ist aber auch egal, denn Zeitraum schlägt Zeitpunkt. 

 

Deine Strategie klingt sehr vernünftig. Wenn Du Dich für trendstarke Aktien entscheidest und nicht irgendwelche billigen Tiefflieger einsammelst, wirst Du an der Börse sehr erfolgreich sein. Merke: Lieber gute Aktien teuer einkaufen als schlechte billig. Anregungen für Aktien, die seit vielen Jahren im Kurs steigen, findest Du in meinen Listen, beispielsweise hier.

 

Noch ein Tipp: Wenn Du berufsbedingt mit vielen Unternehmen zu tun hast (ich übrigens auch), tappe bitte nicht in die Falle, Aktien gut zu finden, weil Dir die Firma gefällt. Es mag schon sein, daß Du auf diese Weise eine ganz tolle Aktie ausgräbst, die total unterbewertet ist. Das hilft Dir aber nicht, wenn nicht auch viele andere Anleger das so sehen, denn Aktien können nicht steigen, wenn keine Käufer da sind. Denn Du willst an der Börse ja Geld verdienen, und das geht nur, wenn die Kurse steigen, wenn es also genügend Interessenten für Deine Aktien gibt. Gerade Einsteigern ist das oft nicht klar.

 

Und natürlich ist ein ETF-Sparplan (ohne Stopkurs) als Grundgerüst ideal. Weiter so!

 

nmh

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.

blackhawks
Autor ★★★
57 Beiträge

@KeepMoving  schrieb:

 

Ich bin tatsächlich ziemlich neu an der Börse, im Februar ist mein 1. Jahr voll.

Aus meinem Plan mit einem MSCI World und ggf. EM einfach eine nette Rente zusammen zu sparen und fertig wurde nichts, da mich schneller als je gedacht Neugier und Interesse gepackt hatten.

Ziemlich schnell habe ich der Einfachheit halber gegen den All World getauscht und mit (wenigen) Branchen-ETFs als Beimischung angefangen, auch wenn das von einigen eher kritisch gesehen wird.

Dass ich seit Juni jetzt auch Einzelaktien im Depot habe ist tatsächlich größtenteils die Community "schuld". Viele Beiträge haben mir da einfach die Angst genommen und vor allem Dinge wie Stopkurse und Money Management machten das ganze Unterfangen ein großes Stück weit kalkulierbarer.

 

Du fragst nach meiner Strategie.

Nun, ich habe kein ausgeklügeltes System und führe auch keine umfangreichen Datenbanken oder so.

Was ich mache ist, nicht meine Sparrate des Brot- und Butter ETF anzurühren (mit wenigen Ausnahmen), sondern wenn etwas Geld am Ende des Monats zusätzlich  übrig ist, dieses nicht wie ursprünglich geplant auch noch in den Sparplan zu stecken, sondern dieses für Einzelaktien zu sammeln und immer wenn es geht eine zu kaufen.

Viele Ideen habe ich tatsächlich aus den Sternelisten, auf die ich sonst wohl nie gekommen wäre, wie bspw. Esker oder Pool.

Anderes, wie z.B. Mastercard oder ASML, hatte ich schon durch eigene kleine Recherche auf dem Schirm und die Sternelisten bestärkten mich dann umso mehr zum Kauf.

Aktuell besteht mein Portfolio aus ca. 65% ETFs und 35% Einzelaktien. Dieses Verhältnis gefällt mir und ich investiere so, dass es beim investierten Geld in etwa so bleibt. Durch Kursgewinne etc. wird es sich natürlich ändern und wenn es gut läuft wird der Einzelaktienanteil von alleine größer. Das ist dann ok. Ich betreibe kein Rebalancing o.ä .und werde Gewinne laufen lassen.

 

Dann gibt es (im Kopf) eine Blacklist. Eine Einzelaktie muss, so weit ich das beurteilen kann, einigermaßen meinen moralischen und ethischen Vorstellungen entsprechen. So sind manche Branchen schon von Grund auf ausgeschlossen, auch einzelne Unternehmen können aus rein moralischen/ethischen Gründen von mir links liegen gelassen werden. Performance dann völlig egal.

 

Viel mehr ist es bei mir eigentlich nicht.

So erstelle ich laufend eine kleine Watchlist von der ich dann wenn wieder Geld "über" ist ein Papier kaufe. Viel mehr als 15-20 möchte ich nicht haben. Ich möchte keinen 2. "self-made-Brot- und Butter-ETF" aufbauen, sondern gezielt anlegen.

Dabei wenigstens ein bißchen streuen was Branchen und Länder angeht, aber das ist nicht das wichtigste Kriterium.

 

Tja, so versuche ich mich nach und nach an mein Wohlfühldepot ranzutasten und die Community hier hilft mir unglaublich viel dabei.

 

Beste Grüße

KM


Hello @KeepMoving 

ich danke Dir erstmal für deine sehr ausführliche Antwort. Ich habe es wirklich gerne gelesen und habe und konnte mich im Großen und Ganzen ein Stück weit selbst wiederfinden.

 

spiderman.jpg
Im Endeffekt ist unser Werdegang hier nahezu identisch. Als ich im September hier in die Community kam, habe ich damit begonnen mein Erspartes selbst zu verwalten und bin - als langjähriger comdirect-Kunde - auf die Community gestoßen.
Meine ersten Fragen richteten sich noch um die Umschichtung von aktiv verwalteten Fonds, sodass ich auch ganz konservativ mit dem FTSE All Word begann.

Aber irgendwann liest man in dem ein oder anderen Thread mit, entdeckt interessante Postings und landet dann bei @nmh Sternelisten und irgendwann verliert man die Angst vor dem Mysterium Börse.

Durch die Schulschließungen (arbeite als Grundschullehrkraft) und den Shutdown hat man dann plötzlich mehr Freizeit und findet durch das Forum quasi ein neues Hobby und neues Interesse und plötzlich sind die ersten Sterneaktien zusätzlich zum A1JX52 im Depot.

Und mittlerweile verfahre ich dann wirklich nahezu identisch: Feste Sparrate auf den FTSE und zusätzlich immer etwas Geld zurücklegen für die nächste Trendaktie. Das ist zwar mitunter etwas langatmiger, aber man beschäftigt sich so auch gleich intensiv mit mehreren Unternehmen und kann tiefere Einblicke gewinnen.

Was ich bei mir beobachte, ist, dass mein Börsen- und Finanzwissen vielmehr einen Flickenteppich gleicht, weil ich durch das Forum eben von Thread zu Thread steuere und immer neue Informationen sammle, aber mir viele andere grundlegenden Dinge einfach noch fehlen. Klar sitzen die wichtigsten Dinge wie (einfache) Chartanalyse, Money Management und Stop-Loss-Kurse, aber andererseits habe ich kaum Ahnung, wie man Fundamentaldaten wirklich interpretiert. Da versteht man 0,0 von (Quellen-)steuern, aber würde am liebsten alles über Knock-Outs-Zertifikate oder die konservativen Bonus- und Discountzertifikate lesen.

Worüber ich gerne mehr lesen/ erfahren würde, wäre eine Aussage, die ich nun schon öfter in Verbindung zur Trendstrategie hier in der Community gelesen habe. @nmh schreibt zum Beispiel in einem seiner letzten Postings, dass das meiste Geld an der Börse mittlerweile von Computern investiert wird. Gibt es hier vielleicht spannende Artikel/ Dokumentation, die jenes Vorgehen an der Börse näher beschreiben? Das würde mich in jedem Fall interessieren, aber leider spuckt mir Google dank meiner rudimentären Suchbegriffe wirklich nichts Passendes aus.

Viele Grüße und schönen Dienstagabend,
blackhawks

nmh
Legende
9.960 Beiträge

@blackhawks 

 

Da ich mich sehr über Dein Feedback zu meinen Texten freue, antworte ich Dir gerne, obwohl Du Grundschullehrer bist. Kleiner Scherz, tschuldigung.

 

- Dokumentation über Computer, die Geld investieren: Wahre Profis verraten nicht genau, wie sie arbeiten, das ist ihr Geheimnis. Daran erkennst Du, dass ich kein wahrer Profi bin. Aber auch ich lege relativ hohe Summen mit Computerunterstützung an - ziemlich erfolgreich. Einen wirklich nur kleinen Einblick, wie das funktioniert und wie mein Computer* arbeitet, liefern meine Sternelisten.

- keine Ahnung von Quellensteuern: brauchst Du eigentlich auch gar nicht. Die Steuern zieht die Bank automatisch ab, in aller Regel fehlerfrei. "Steuern sparen, egal, was es kostet" ist ein Lieblingshobby vieler Amateueranleger. Profis wissen: Die Steuern sind einfach unvermeidbare Kosten, und relevant ist nur, welchen Profit ich nach Abzug aller Steuern mache.

- keine Ahnung von Fundamentalanalyse: brauchst Du auch nicht. Fundamentalanalyse, also Lesen und Auswerten von Bilanzen, kostet sehr viel Zeit und ist ausgesprochen mühsam. Leider ist der Erfolg begrenzt, was daran liegt, dass Unternehmen "Bilanzkosmetik" betreiben und sich wahlweise arm oder reich rechnen. Niemand kennt den genauen Gewinn. Aus diesem Grund sollte man auch Gewinnbewertungen wie das KGV nicht allzu ernst nehmen. Und da alle Informationen bereits im Kursverlauf enthalten sind, ist es (gemessen am Zeiteinsatz) viel lukrativer, sich darauf zu konzentrieren.

 

Fazit: Bitte mach Dir keine Gedanken wegen "Flickenteppich". Die noch fehlenden Teile des Teppichs kommen mit der Erfahrung an der Börse automatisch. Und die Teile, die nicht automatisch kommen, brauchst Du nicht. Du bist auf einem guten Weg, einfach weiter so! würde ich jetzt sagen, wenn ich Grundschullehrer wäre.

 

Dir und allen meinen Lesern viel Erfolg, und was noch wichtiger ist: viel Spaß an der Börse!

 

Herzliche Grüße aus einem tief verschneiten München

 

nmh

 

_______________

*)  "Computer" ist eigentlich eine Untertreibung. Vor allem aber stecken gigantische Datenbanken dahinter. Für einen normalen Privatanleger schwierig, aber dafür habt Ihr ja mich.

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.

Zilch
Legende
7.851 Beiträge

@blackhawks

 

"Zeit ist Geld: Im automatisierten Börsenhandel machen diejenigen das beste Geschäft, die über das schnellste Datennetz verfügen. Es geht um Millionstelsekunden. Computer handeln mit Computern, einzig ihren Algorithmen verpflichtet. Die Menschen sind längst ausgestiegen und haben das Spielfeld den weitaus effizienteren Geldrobotern überlassen. So ist mit der Einführung des Hochfrequenzhandels ein unkontrollierbarer, aufgeblasener Finanzmarkt entstanden, in dem auf Krisen gewettet wird und Investitionen keine reale Größe mehr darstellen."

 

Dokumentation "Die Geldroboter" auf ARTE. Hochfrequenzhandel ist jetzt nicht exakt dasselbe, geht aber in dieselbe Richtung wie die Aussage von @nmh über die investierenden Computer. Gutes Beispiel sind die Wikis Out of Rosenheim und Out of Kulmbach (im Forum suchen) in denen der Computer analysiert und Handel vorgibt. Das gibt's in viel viel größer eben auch und erweist sich als zeiteffizienter. Zeit ist Geld, und je mehr Geld man mit weniger eigener Arbeit machen kann desto besser. Die Welt dreht sich um Effizienz, ohne Computer ganz nach Buffett wird's immer weniger gemacht.

Doku anschauen, sehr interessant, und wie @nmh schon sagte: der Rest kommt von alleine. Du hast ja noch Zeit vor dir, also alles gemütlich.

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Research alone won't ensure a profit. Your main goal should be to make money, not to get an A in How to Read a Balance Sheet. - RD

simmhh
Autor ★★★
53 Beiträge

Hallo in die Runde, 

 

ich hole mal diesen alten Thread hoch anstatt einen neuen zu eröffnen. Jahresvorsatz ist es mein Depot etwas aufzuräumen und zu diversifizieren. Mastercard wurde glaube ich letztes oder vorletztes Jahr ausgestoppt, ich würde aber gerne wieder einen der beiden (Visa oder Mastercard) mit aufnehmen.

Ich würde mich über eine aktuelle Einschätzung beider Unternehmen freuen!

 

Danke!

Silver_Wolf
Mentor ★★★
3.172 Beiträge

Die Quartalszahlen von VISA gestern waren ganz gut und ich bin da mittelfristig optimistisch.

Aktuell wäre ich da aber vorsichtig.

Noch kann man nicht absehen was das Debakel mit Argentinien kosten wird.

Crazyalex
Legende
7.677 Beiträge

@simmhh 

A0F602 Mastercard

 

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Gruß Crazyalex


An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
ETF-Anfänger: Bitte intensiv durcharbeiten... ETF-FAQ. .................Danke!

Crazyalex
Legende
7.677 Beiträge

@simmhh 

AoNC7B Visa

 

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Gruß Crazyalex


An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
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