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03.02.2022 18:31 - bearbeitet 21.08.2023 23:22
Eigentlich waren die Zahlen von Facebook, nun hochwichtig Meta, gar nicht schlecht, dann gab es bei der Veröffentlich in der Nachbörse in den USA ein kräftigen Rums.
Dort mit 25% (!) im Minus.
Und der hat sich heute fortgesetzt, und so sind mal eben rund 234 MRD USD an Marktwert verdampft.
Warum?
Die Nutzerzahlen sind etwas geringer als gedacht, die Finanzzahlen nicht schlechter, ich hatte das nur kurz quergelesen, weil ich mich leider fast gar nicht für Facebook interessiere.🤭
Ich bin da völlig wurstig, daher nutze ich keinerlei Leistung von ihnen.
Die Bespitzelung paßt nicht in mein Leben und nichts, nothing, nada fehlt mir.
Auch keine Selfies von Leuten die ein Wurstbrot essen oder sich mit sonstigen wichtigen Sachen präsentieren.
Nicht einmal ihre Filterblase oder Werbung fehlt mir, da bin ich doch hoffnungslos ignorant.
Ist also Facebook, äh Meta, nun ein must have, also als Aktie, oder läuft deren Zeit schon langsam ab?
Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
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Märkte
09.09.2022 20:08 - bearbeitet 09.09.2022 20:09
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09.09.2022 20:08 - bearbeitet 09.09.2022 20:09
@hvd
Gewinne aus Dividenden lassen sich mit Verlusten aus Zertifikaten verrechnen.
T Mobile US ist teuer, ohne Zweifel. Genaugenommen sind die Amerikaner aktuell mit 177 Milliarden der am höchsten bewertete Telekommunikationskonzern weltweit. Teuerer als AT & T, Verizon, die Chinesen, und teurer als GE und Siemens AG zusammen.
Interessant ist aber dass die Deutsche Telekom als Konzernmutter nur 48% der Aktien hält.
Ein Aufstocken auf 50 + x % scheint unmöglich, ist die Telekom mit 140 Milliarden Verbindlichkeiten doch eine der Schuldenköniginnen in Europa.
Was macht man also wenn man selbst kein Geld hat, die Tochter in Übersee aber schon?
T Mobile US soll Aktien zurückkaufen, erst mal für ca. 14 Milliarden, bis die Konzernmutter über 50% rutscht.
Da ist aber ein Haken dabei, bleibt der Kurs auf aktuellem Niveau oder steigt sogar weiter, bekommt erstmal die japanische Softbank zusätzliche Aktienpakete aus alten Verträgen. Glaubt man den börsennahen Printmedien, dürfte sich das Volumen der Rückkäufe langfristig eher Richtung 60 Milliarden (!!!) bewegen. Das wäre gut ein Drittel der aktuellen Marktkapitalisierung und damit erst mal eine richtige Ansage.
Schönes Wochenende,
Curtis
"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." - Victor Hugo
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am 09.09.2022 22:37
Ich habe keine Zertis und will auch keine.
@all
Der September hat gut angefangen, vor allem der heutige Tag war sehr erfreulich.
Statistisch gesehen ist der September ein schlechter Monat , aber auch der Oktober.
Ich weiß. Man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben.
Aber jetzt haben wir doch Abend und Wochenende.😊
Schaun wir doch mal, wie es weitergeht!
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am 10.09.2022 12:56
@hvd schrieb:
@Storm schrieb:
@haxo schrieb:
Man muss seine Strategie immer anpassen und flexibel bleiben.
Schönes Wochenende
hx.
Strategie um stur daran festzuhalten, so als Selbstzweck, bringt nichts.
Aber eine Orientierung sollte man zumindest haben, ansonsten geht man kopflos unter.
Ich halte stur an meiner Strategie fest, die ich in den letzten Jahren verfeinert habe und sich orientiert an Benjamin Graham und Warren Buffett. Kaufe unterbewertete Aktien und verkaufe sie teilweise, wenn sie gut gelaufen sind!
Das günstige Kaufen und höher Verkaufen würde ich eigentlich eher unter Vernunft verbuchen.😉👍
Geduld kann auch eine „Strategie“ sein, ich meine eher solche Dinge wie, man kauft Aktien nur wenn x, y, z zutrifft und der Mond in der richtigen Phase befindet, dann allerdings genau 13 Käufe a 13 Stück, denn damit wehrt man den bösen Blick ab.
Mich erinnert das gerne an Lotto-Spielsysteme, die werden so glaube ich noch immer verkauft.
Börsenweisheiten hingegen sind eher unscharf und ändern sich teilweise, denn was vor 50 Jahren als Weisheit galt, kann heute schlicht veraltet sein.
Hingegen ist die Psychologie der Börse weitergehend unverändert, denn der Mensch tickt im Grunde genauso wie vor 50, 1000 oder 50.000 Jahren. Ok, nicht immer gab es Börsen.😉
Genetisch sind wir nicht anders geworden, aber teils sozial verändert, das darf man nicht vergessen, die Umgebung prägt den Menschen mit.
Heute sind natürlich viel mehr Menschen an der Börse involviert, der Informationsfluss ist gigantisch geworden, nur letztlich bedeutet das nicht automatisch, daß bessere Entscheidungen getroffen werden, die Dauerinformation überfordert im Prinzip alle.
Denn der Mensch tickt im Grunde wie vor 50.000 Jahren, die Lebensweise könnte übrigens auch ein Grund für viele psychischen Erkrankungen sein, und nein dies ist nicht nur weil sie besser diagnostiziert werden.
Die Resilienz des Einzelnen hat nach meiner Meinung aufgrund unserer Lebensweise abgenommen.
Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany
10.09.2022 13:14 - bearbeitet 10.09.2022 13:20
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10.09.2022 13:14 - bearbeitet 10.09.2022 13:20
@CurtisNewton schrieb:
T Mobile US ist teuer, ohne Zweifel. Genaugenommen sind die Amerikaner aktuell mit 177 Milliarden der am höchsten bewertete Telekommunikationskonzern weltweit. Teuerer als AT & T, Verizon, die Chinesen, und teurer als GE und Siemens AG zusammen.
Interessanter Ansatz.👍
Ich bin immer recht skeptisch, wenn Bewertungen extrem werden, Firmen Mode sind und bei einem KGV von 106 wird mir bei einer so großen Firma und einem reifen Markt schon schwummrig.
Bei einer kleinen Firma mit einem ganz neuen Geschäftsmodell z.B. einer Pharmafirma mit einem neuen schwer einzuschätzenden Wirkstoff, da mag das sogar gerechtfertigt sein.
Aber T-Mobil gehört nun wirklich nicht dazu.😉
PS:
Ich glaube auch Verluste aus ETFs können mit Dividendengewinnen verrechnet werden.
Mich ärgert dieser winzige Freibetrag maßlos, da ist man so schnell drüber, und dann diese steuerliche Unverschämtheit, daß man KEINE KURSVERLUSTE damit verrechnen darf.
Wobei es laufende Klagen deswegen gibt, schließlich ist das völlig willkürlich, wie man Erträge aus Wertpapieren behandelt, dem Fiskus kann es egal sein, ob diese aus Dividenden, Verkäufen oder Zinsen entstehen.
Auch dürfen beim Privatmann keine Zinszahlungen aus Wertpapierkrediten verrechnet werden, selbst wenn genau diese Wertpapiere auf Kredit gekauft wurden, die Erträge daraus müssen versteuert werden.
Ich weiß nicht ob es dafür auch anhängige Klagen gibt, zulässig dürfe das hingegen nicht sein.
Irre oder nur Politik?
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10.09.2022 13:37 - bearbeitet 11.09.2022 14:39
Noch etwas zur Markt-Stimmung in den USA, dort herrscht Pessimismus vor, aber bis zum Freitag sind die Kurse trotzdem ordentlich angezogen.
Muß man das verstehen?
“
Investors Are Extremely Bearish Right Now
How bad are investors feeling about the markets these days? By one measure, very, very, bad.
Bank of America's Bull & Bear Indicator—which measures investor sentiment through hedge fund positioning, flows into equity and bond funds and other factors—has fallen to 0 from 0.4 last week.“
Womöglich ist man dort so bearisch, daß man schon wieder bullish sein muß?😂
Es kann stimmungstechnisch nicht mehr tiefer gehen, also muß es aufwärts gehen……
Schwer zu verstehen, wie man alles unter einen Hut bekommt, aber womöglich sind die solche Indikatoren wie von der BofA nicht so nahe an der Realität dran, wie man sich das gerne wünscht.
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12.09.2022 22:30 - bearbeitet 12.09.2022 22:31
Hat sich eigentlich jemand mit einem Put Optionsschein gegen eine Kurskorrektur in den USA abgesichert?
Ich muß gestehen, daß ich mir heute noch etwas hingelegt habe, da ich noch eine Korrektur erwarte.
DE000KG3RHK1
Ich bin eigentlich keine Katastrophen-Unke, aber bislang steckt der Markt mir viel Ungemach zu fröhlich weg, insbesondere bei manch hoch bewerteten Tech-Werten.
Und der Zinsanstieg ist meiner Meinung nach noch nicht voll eingepreist, wenn das vielen Leuten bewußt wird, sie sind Zinsen gar nicht mehr gewöhnt, dann kann das für einen gewissen Abgabedruck sorgen.
Manche Bewertungen, insbesondere von Tech-Aktien mit längeren Verlusten, auch für absehbare Zeit in der Zukunft, werden immer noch nicht ernsthaft hinterfragt, so ist zumindest mein Eindruck.
Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany
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12.09.2022 23:04 - bearbeitet 13.09.2022 15:45
Noch etwas zur Erheiterung, Smith & Wesson hat sein Jahrestief erreicht, anscheinend hat nun wirklich jeder Amerikaner genug Feuerkraft zu Hause eingelagert.
Irgendwo hatte ich vor langer Zeit mal gelesen, wenn ich es noch so recht im Kopf habe, gäbe es 2-3 Pistolen pro Kopf in den USA.
„Es sind so viele Waffen im Umlauf wie nirgends sonst. Laut Daten des Forschungsprojekts Small Arms Survey gibt es kein anderes Land mit einer so hohen Pro-Kopf-Zahl von Waffen im Besitz von Zivilisten: Es gibt mehr Schusswaffen als Bürger in den USA, 120 Stück pro 100 Einwohner.
[…]
Im vergangenen Jahr zählte die US-Bundespolizei FBI 61 Amokläufe mit Schusswaffen im Land - etwa einer alle sechs Tage. Darunter sind immer wieder tödliche Shootings an Schulen. Dass es in den USA schusssichere Schulranzen zu kaufen gibt, spricht für sich.„
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/nra-waffen-usa-amoklauf-100.html
Da fragt man sich schon, was machen die bloß damit?
Womöglich bleibe nun für Smith & Wesson Brands nur noch der Export, wer möchte sich in Inflationszeiten denn noch eine Waffe mehr zulegen?
Also die Aktie ist im Angebot, und wenn man schon keine scharfe Waffe haben darf, so zumindest eine scharfe Aktie?
Das KGV bei 4,9 die Div Rendite 3,2%
Na ja, ich glaube nicht so recht an ein gutes Investment, außer jemand möchte die Firma übernehmen, der Name ist schließlich legendär, und die Firma wird mit 575 Mio USD bewertet.
Wer aus dem Forum schon immer mal eine eigene Waffenfirma haben möchte, der kann nun zuschlagen.
https://www.wsj.com/market-data/quotes/swbi
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13.09.2022 07:33 - bearbeitet 13.09.2022 07:35
@Storm schrieb:Hat sich eigentlich jemand mit einem Put Optionsschein gegen eine Kurskorrektur in den USA abgesichert?
Ich muß gestehen, daß ich mir heute noch etwas hingelegt habe, da ich noch eine Korrektur erwarte.
DE000KG3RHK1 [...]
Interessantes Teil, wie suchst du die Kriterien, "frei Schnauze" oder rechnest du die einzelnen Parameter nach?
Ich mag es, die Beweggründe von anderen nachzuvollziehen...
Wenn sich nichts ändert verliert er bis Jahresende 23%, aus diesen Gründen bin ich immer eher KO-affin.
Und meinst du, der S&P würde eher / stärker fallen als der DAX? Ich denke mit unserer derzeitigen politischen Lage und den fähigen Akteuren haben wir eine bearische "win-win"-Situation (auf die ich gern verzichten könnte )
Als relativer Optimist denke ich eher, dass sich die Anleger auf US-Werte stürzen, wenn der DAX zusammenbricht als andersherum
Es bleibt spannend
hx.
(Prof. Dr. A. Celentano, Universität Mailand, 1967, Finanzprognostiker)
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am 13.09.2022 16:32
Na ja, ganz frei Schnauze war es nicht.
Ich wollte einen Optionsschein auf den S&P 500 oder DJIA, und hatte dann wegen der Tech-Gewichtung den S&P 500 gewählt.
Alternativ wäre der Nasdaq 100 eine gute Alternative.
Mein Szenario ist ein Korrektur in 2-3 Monaten, ich wollte allerdings kein zu hohes Wochen-Theta und damit zu engeres Zeitfenster.
Das liegt hier bei diesem Schein bei ca. 1%, d.h. der Schein verliert selbst bei keinerlei Index-Änderung 1% pro Woche an Wert.
Der Kurs des Basiswert liegt ca. 10% außerhalb des Geldes, dort sollte der „optimale Arbeitsbereich“ des Scheins liegen, wenn man für etwas länger denkt.
Da es sich um eine nicht so kleine Position handelt, andere kaufen für so etwas Aktien, will ich kein super aggressiven Ansatz, bei dem Schein hier liegt das Omega bei 5-6, d.h. jeder Kursänderung um 1% wird 5-6 fach vergrößert abgebildet.
Ein geringes Spread war mir wichtig, das Aufgeld akzeptabel sein.
Außerdem gerade nicht den Dax gewählt, dort gibt es kaum Tech, und europäische Aktien sind teils schon recht billig.
Natürlich wird er auch fallen wenn Wall Street fällt, nur denke ich dort wird die Korrektur schärfer sein.
Gerade weil es immer noch die heiße Tech-Luft im Markt gibt, selbst bei den ganz großen gibt es immer noch eine Überbewertung in diesem Konjunkturumfeld, und das ist manchem Anleger wirklich nicht bewußt.
Insbesondere Tesla, die Autoindustrie ist sowieso schon zyklisch, und wenn dann zyklisch, Überbewertung auf steigende Zinsen trifft, dann nimmt das kein gutes Ende.
Tesla arbeitet Autogeschäft immer noch mit Verlusten.🤐
Für Optionsscheine gibt es leider nur einen Thread für den Dax, aber das kann man ändern…..
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13.09.2022 17:28 - bearbeitet 13.09.2022 17:29
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13.09.2022 17:28 - bearbeitet 13.09.2022 17:29
@haxo schrieb:
@Storm schrieb:Hat sich eigentlich jemand mit einem Put Optionsschein gegen eine Kurskorrektur in den USA abgesichert?
Ich muß gestehen, daß ich mir heute noch etwas hingelegt habe, da ich noch eine Korrektur erwarte.
DE000KG3RHK1 [...]
Wenn sich nichts ändert verliert er bis Jahresende 23%, aus diesen Gründen bin ich immer eher KO-affin.
Und meinst du, der S&P würde eher / stärker fallen als der DAX? Ich denke mit unserer derzeitigen politischen Lage und den fähigen Akteuren haben wir eine bearische "win-win"-Situation (auf die ich gern verzichten könnte
)
Als relativer Optimist denke ich eher, dass sich die Anleger auf US-Werte stürzen, wenn der DAX zusammenbricht als andersherum
Es bleibt spannend
hx.
KO ist ist mir zu heikel, aber ich lasse mich gerne überzeugen.😉
Ein Experte was Scheine angeht bin ich nun wirklich nicht, also bitte, bitte.
Womöglich übersehe ich etwas, und ein KO ist da grundsätzlich besser geeignet.
Danke.👍
Den Zeitwertverlust habe ich im Kopf, ich sehe das als Kostenfaktor für eine temporäre Spekulation.
Schön finde ist das auch nicht…..
Ich will das „Ding“ nicht ewig halten.
Dein Optimismus in Ehren, aber das alberne Volumen Dax, egal was die hier machen, hält Wall Street gar nicht auf, wenn dort nur etwas in Bewegung kommt.
Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany
