Wie du ja selber bestens weißt ist das eine Wette.
Ich tippe auf zweites - daher sind die Depots der ganzen Familie entsprechend ausgerichtet.
Würden wie es vorher wissen würde die ganze Spannung fehlen 
Gruß Crazyalex
Mahlzeit zusammen,
wow hier hat sich ja seit gestern noch so einiges getan!!!
@GetBetter
Genau so einen Vergleich habe ich gesucht. Schön übersichtlich gestaltet. Leider sind die Daten für Länder/Regionen und Branchen beim MCSI World nicht aufgeschlüsselt. Aber sonst genau das was ich suchte. Besten Dank für den Tipp mit fondsweb! 🙂
@huhuhu
Danke für dein Feedback, ich liebäugel da natürlich auch schon etwas mit einzelnen Aktien, SAP ist zb. eine Position die ich bereits ins Musterdepot gepackt habe. Allerdings habe ich wirklich 0 Ahnung und bei den normalen Aktien ist mir das Risiko viel zu hoch (bzw. einfach in meinem jetzigen Erfahrungstand nicht handlebar/kalkulierbar).
Allerdings werde ich mir das nebenbei anschauen und hoffentlich in baldiger Zukunft auch dort die ersten Schritte wagen. Für den Anfang nehme ich den Einstieg in ETFS und hoffe das beste 😉
Ein paar Antworten haben mich etwas verwirrt und deshalb muss ich doch nochmal zum Thema Ausschüttend oder Thesaurierend kommen....
Grundsätzlich würde ich eher den letzten bevorzusagen. Aber durch lesen diverser Threads und dem ETF-FAQ, bzgl. dem Freibetrag - sollte es dann doch ein Ausschüttender werden.
Da ich einen doch recht langen Anlagezeitraum (15-30 Jahre) im Sinn habe, frage ich mich nun ob der Aspekt hier weiterhin Sinn macht.
Was ich nämlich nicht möchte ist, den ETF dann irgendwann zu wechseln, nur damit dieser die Erträge dann doch reinvestiert. Wenn ich mir die Faustformel mit einem Depotvolumen von 60.000 anschaue, wären es bei tatsächlich 500€/mon - gerade mal 10 Jahre.
Da ich kein Mathegenie bin und Steuern sogut es geht meide (nein, keine Steuerhinterzung oä :D) - vertraue ich da eurer Erfahrung einfach blind... 
Ein paar Antworten haben mich etwas verwirrt und deshalb muss ich doch nochmal zum Thema Ausschüttend oder Thesaurierend kommen....
Grundsätzlich würde ich eher den letzten bevorzusagen. Aber durch lesen diverser Threads und dem ETF-FAQ, bzgl. dem Freibetrag - sollte es dann doch ein Ausschüttender werden.
Da ich einen doch recht langen Anlagezeitraum (15-30 Jahre) im Sinn habe, frage ich mich nun ob der Aspekt hier weiterhin Sinn macht.
Was ich nämlich nicht möchte ist, den ETF dann irgendwann zu wechseln, nur damit dieser die Erträge dann doch reinvestiert. Wenn ich mir die Faustformel mit einem Depotvolumen von 60.000 anschaue, wären es bei tatsächlich 500€/mon - gerade mal 10 Jahre.
Da ich kein Mathegenie bin und Steuern sogut es geht meide (nein, keine Steuerhinterzung oä :D) - vertraue ich da eurer Erfahrung einfach blind...
Lies einfach den betreffenden Teil der ETF-FAQ noch 3-4 Mal und die dazugehörigen Links.
Versuche es logisch nachzuvollziehen - es ist echt nicht schwer. Im Gegenteil! Es ist so trivial, dass man meist feststellen muss, dass man zu kompliziert gedacht hat.
Gruß Crazyalex
@nase1337 schrieb:Mahlzeit zusammen,
wow hier hat sich ja seit gestern noch so einiges getan!!!
@GetBetter
Genau so einen Vergleich habe ich gesucht. Schön übersichtlich gestaltet. Leider sind die Daten für Länder/Regionen und Branchen beim MCSI World nicht aufgeschlüsselt. Aber sonst genau das was ich suchte. Besten Dank für den Tipp mit fondsweb! 🙂
@huhuhu
Danke für dein Feedback, ich liebäugel da natürlich auch schon etwas mit einzelnen Aktien, SAP ist zb. eine Position die ich bereits ins Musterdepot gepackt habe. Allerdings habe ich wirklich 0 Ahnung und bei den normalen Aktien ist mir das Risiko viel zu hoch (bzw. einfach in meinem jetzigen Erfahrungstand nicht handlebar/kalkulierbar).
Allerdings werde ich mir das nebenbei anschauen und hoffentlich in baldiger Zukunft auch dort die ersten Schritte wagen. Für den Anfang nehme ich den Einstieg in ETFS und hoffe das beste 😉
Ein paar Antworten haben mich etwas verwirrt und deshalb muss ich doch nochmal zum Thema Ausschüttend oder Thesaurierend kommen....
Grundsätzlich würde ich eher den letzten bevorzusagen. Aber durch lesen diverser Threads und dem ETF-FAQ, bzgl. dem Freibetrag - sollte es dann doch ein Ausschüttender werden.
Da ich einen doch recht langen Anlagezeitraum (15-30 Jahre) im Sinn habe, frage ich mich nun ob der Aspekt hier weiterhin Sinn macht.
Was ich nämlich nicht möchte ist, den ETF dann irgendwann zu wechseln, nur damit dieser die Erträge dann doch reinvestiert. Wenn ich mir die Faustformel mit einem Depotvolumen von 60.000 anschaue, wären es bei tatsächlich 500€/mon - gerade mal 10 Jahre.
Da ich kein Mathegenie bin und Steuern sogut es geht meide (nein, keine Steuerhinterzung oä :D) - vertraue ich da eurer Erfahrung einfach blind...
Hallo nase,
auf jeden Fall die richtige Einstellung.
Besser Vorsicht wie Nachsicht.
Was ich anhand der SAP vermitteln wollte ist,
tja wie sage ich es,
nochmal, die Listen von nmh zb. sind meines Erachtens hervorragend für ein unterfangen wie Du es möglicherweise vorhast bestens geeignet.
Und nein ich bin nicht mit nmh verhudelt oder ähnliches
Du könntest evt. ein kleinen Betrag in einzelnen Werten investieren.
Aber las Dich bitte nicht von mir bequatschen, und folge Deinem Gespür,
...wobei ich Dir viel Erfolg & Glück wünschen möchte.
Grüße
hu
