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Dividendenstrategien mit ETFs

Joerg78
Mentor ★★★
3.163 Beiträge

Nicht nur im Rahmen der Diskussionen um "passives Einkommen" wird oft über Dividendenstrategien diskutiert; diese kann man entweder über Direktinvestments in einzelne Aktien realisieren oder über Investments in entsprechende Dividendenfonds/-ETFs.

Ich würde hier gerne mit euch über Vor- und Nachteile der entsprechenden Strategie - im Gegensatz zu einem klassischen World(+EM)-ETF-Ansatz.

Bevor ich aber einige Argumente (aus meiner subjektiven Sicht) anführe, würde ich gerne ein paar Dividenden-ETFs vorstellen; dabei beschränke ich mich größtenteils auf globale ETFs (eigentlich wollte ich immer den Index vorstellen, für die meisten Indizes gibt es aber eh nur einen ETF).

 

iShares STOXX Global Select Dividend 100: Dieser ETF (bzw. der zugrundeliegende Index) besteht aus ca. 100 Aktien, wobei 40 aus (Nord-)Amerika und je 30 aus Europa und der Asien-/Pazifik-Region stammen; Emerging Markets sind nicht enthalten. Daraus resultiert auch eine im Vergleich zum MSCI World unterdurchschnittliche Repräsentierung der USA. Auswahlkriterien für Unternehmen sind neben der Dividendenhöhe eine maximal 60%ige Ausschüttungsquote sowie ein positives Dividendenwachstum. Die Gewichtung erfolgt nach Dividendenrendite, wobei kein Titel mehr 10 % des Index ausmachen darf. (Quelle: Stoxx Index Guide (PDF).

 

SPDR S&P Global Dividend Aristocrats: Auch dieser zugrundeliegende Index besteht aus ca. 100 Titeln. Für kein Land aus dem Anlageuniversum (ebenfalls kein Emerging Markets) dürfen mehr als 20 Titel enthalten sein; dementsprechend "gering" ist hier auch der USA-Anteil. Mehr als 35 Titel dürfen pro Branche nicht enthalten sein. Die Payout-Ratio darf hier bis zu 100% betragen; die Dividendenhöhe darf in den vergangenen 10 Jahren nicht gesunken sein (=> gleichbleibend oder steigend). Die Gewichtung erfolgt nach  Dividendenhöhe, wobei kein Titel mehr als 3% des Index ausmachen darf. (Quelle: S&P Index Methodology).

 

SPDR S&P US Dividend Aristocrats: Der Index besteht derzeit aus rund 110 Titeln und investiert ausschließlich in den USA. Damit ein Titel in den Index aufgenommen wird, müssen diese in den letzten 20 Jahren in jedem Jahr die Dividende erhöht haben. Die Gewichtung im Index erfolgt nach Dividendenhöhe, wobei kein Titel mehr als 4% des Index ausmachen darf. (Quelle: S&P Index Methodology).

Die Aristokraten gibt es noch für weitere Regionen mit teils veränderten Voraussetzungen (kürzere Dividendenhistorie) für Euro-RaumUKAsien-Pazifik-Raum  und den Emerging-Markets. Mit diesen ist gegenüber der globalen Variante eine flexiblere regionale Verteilung möglich. 

 

Vanguard FTSE All World High Dividend: Der zugrundeliegende Index besteht derzeit aus über 1600 Aktien; das grundlegende Anlageuniversum entspricht dem des FTSE All World, hier sind die Emerging Markets (in einem geringen Anteil) also ebenfalls enthalten. Die Unternehmen werden nach ihrer (zu erwartenden) Dividendenrendite ausgewählt - weitere Kriterien (z.B. gleichbleibende/steigende Dividenden) gibt es nicht. Die Gewichtung erfolgt nach der Marktkapitalisierung der Unternehmen (Quelle: Index Methodology bei FTSERussell (PDF)).

 

Lyxor SG Global Quality Income: Zwischen 75 und 125 Titel werden im zugrundeliegenden Index gehalten;  das Anlageuniversum besteht aus Industrienationen (World). Eine interessante Einschränkung: Finanzwerte werden von vornherein ausgeschlossen (diese sind in Dividenden-ETFs normalerweise im Vergleich zum normalen World-Index überrepräsentiert). Dazu greifen diverse Qualitätskriterien, z.B. der Piotroski- oder der Merton-Scorewert; beide versuchen anhand von Unternehmenskennzahlen ein Unternehmen qualitativ zu beurteilen. Die Unternehmen sollen im Index gleichgewichtet sein (Quelle: Index-Rules bei Societe Generale).

 

iShares MSCI World Quality Dividend: Dieser Index - bestehend aus derzeit ca. 330 Titeln - legt ebenfalls global an (ohne Emerging Markets); die Top 5%-Unternehmen - gerankt nach Payout-Ratio - werden von vornherein ausgeschlossen, ebenso die von der Kursentwicklung her gesehen 5% schlechtesten Unternehmen. Die Dividenden dürfen in den letzten 5 Jahren nicht gesunken sein (wobei nach meinem Verständnis keine jährliche Betrachtung stattfindet). Die Gewichtung erfolgt nach Marktkapitalisierung (Quelle: Index Methodology auf der extrem unübersichtlichen MSCI-Seite).

 

So weit mal einige geläufige Dividenden-ETFs (bzw. Indizes).

 

Die Frage ist jetzt: Taugen solche ETFs für ausschüttungsorientierte Anleger, also solche, die möglichst hohe Ausschüttungen haben wollen, aber trotzdem einigermaßen breit diversifiziert sein wollen?

Ich versuche mal sowohl für die World/EM-Strategie, als auch für die Dividenden-Strategie ein paar Argumente für einen solchen ausschüttungsorientierten Anleger aufzuführen:

 

"Klassisches" World-EM-Investment

  • Deckt ein breiteres Anlageuniversum ab als jeder Dividenden-ETF
  • Es existieren auch ausschüttenden ETFs 
  • Bei höherem Kapitalbedarf kann auch eine Entnahmestrategie ("Entsparplan") eingesetzt werden
  • Es existiert nur eine grobe Vorauswahl der im Index enthaltenen Unternehmen (Marktkapitalisierung), somit keine "Strategie" (die mal besser oder mal schlechter funktioniert) enthalten
  • Es werden keine dividendenschwachen Branchen ausgeschlossen/massiv untergewichtet

 

Dividenden-ETF-Investment

  • Hat höhere Ausschüttungen als klassisches Investment
  • Kann langfristig besser performen (seit 2000 sind viele Strategien besser als der Markt, danach immer mal wieder schlechter => Performance-Vergleich )
  • Investment trotz Einschränkung auf beispielsweise 100 Unternehmen breit genug (die Top 100 vom MSCI World machen rund 40% des Index aus). Kann durch Kombination mehrerer ETFs/Indizes noch verbreitert werden.
  • Hat teilweise Qualitätskriterien enthalten, die für bessere Performance oder geringere Volatilität sorgen können

 

So, jetzt seid ihr dran: Haltet es ihr für sinnvoll, dass ein ausschüttungsorientierter Anleger, der in ETFs investieren will, die Dividenden-ETF-Strategie verfolgt oder würdet ihr sagen, dass das ein "No-Go" ist? Oder würdet ihr gar eine Mischung (z.B. 50% World+EM, 50% Dividenden-ETFs) empfehlen?

 

Bin gespannt Smiley (fröhlich)

 

Viele Grüße,

Jörg, der gerade gemerkt hat, dass man nicht länger als 1 Stunde an einem Beitrag rumbasteln sollte, weil hier sonst irgendein "Authentifizierungsticket" abläuft.

 

156 ANTWORTEN

t.w.
Legende
5.121 Beiträge

@Chris81  schrieb:

Hallo @t.w. ,

Ich glaube da liegt ein Missverständnis vor.


Eben das glaube ich ja auch 😉 

 

Wieso sollten mir 3.000 Euro aus Ausschüttungen lieber sein als 3.000 (oder mehr) Euro aus Gesamtperformance? 

 

Und wieso sollte mir ein Wachstum der Ausschüttungen wichtiger sein als das Wachstum meines Gesamtvermögens, aus dem ich beliebig viel entnehmen könnte? 

 

Mir sind monatlich 3.000 Euro Wachstum auf dem Konto lieber als 2.000 Euro in Cash ausgezahlt - die 3.000 kann ich nämlich liegen lassen, kann mir aber auch die 2.000 oder gar die ganzen 3.000 entnehmen. 

 

Wenn Du also weißt, was Du tust und warum Du es tun willst, wünsche ich Dir natürlich maximalen Erfolg damit. Ich will hier nicht missionarisch auftreten. Ich will nur vermeiden, dass wir uns in 6 Monaten über eine neue Strategie unterhalten. 

Zilch
Legende
8.174 Beiträge

@t.w. er sagte aber ja doch, dass die Performance mit World etc mithalten kann. Das heißt er hätte 3.000 Euro Wachstum aus Kurs, was du als Gesamtperformance siehst, und zusätzlich 3.000 Euro Ausschüttung. Das möchte er haben.

 

Weiterhin möchte er Cashflow ohne Anteile zu verkaufen. Wenn die Anteile also stetig wachsen und mit dem World mithalten, dann ist es doch sinnvoller, dass ich 2.000 Euro auf dem Konto durch Ausschüttung erhalte als durch Verkauf von Anteilen. 

 

Der Wachstum des Gesamtvermögens ist also nach seinen Angaben größer für das, was er sucht: Kurstechnisch wächst das Depot äquivalent zum MSCI World und gleichzeitig gibt's eine stetig wachsende Ausschüttung, die er reinvestieren oder verkonsumieren kann. Bei Fall 1 wäre seine Gesamtperformance ja größer, bei Fall 2 gleich. 

 

Dein Missverständnis scheint zu sein, dass du unterschlägst, dass der ausschüttende ETF ja auch im Kurs wächst. Dein Text klingt so, als würde er stetig Geld auf dem Konto haben, aber im Depot derselbe Stand bleiben. Was ja nicht stimmt.

Der A2DL7C kann zum Beispiel den LYX0AG überbieten. Er schüttet mehr aus und hat eine bessere Kursperformance. Und sowas sucht er, nur dass die Ausschüttung stetig wächst. 

______________________
Research alone won't ensure a profit. Your main goal should be to make money, not to get an A in How to Read a Balance Sheet. - RD

Chris81
Experte
80 Beiträge

Guten Morgen 🙂

@Zilch 

@t.w. 

Zilch hat es wunderbar erklärt. Vielen Dank dafür 🙂 Ich glaube @t.w. hat ein paar Begrifflichkeiten verwechselt oder Durcheinander gebracht 😉

Viele Grüße 

 

t.w.
Legende
5.121 Beiträge

@Zilch  schrieb:

Dein Missverständnis scheint zu sein, dass du unterschlägst, dass der ausschüttende ETF ja auch im Kurs wächst. Dein Text klingt so, als würde er stetig Geld auf dem Konto haben, aber im Depot derselbe Stand bleiben. Was ja nicht stimmt.

Der A2DL7C kann zum Beispiel den LYX0AG überbieten. Er schüttet mehr aus und hat eine bessere Kursperformance. Und sowas sucht er, nur dass die Ausschüttung stetig wächst. 


Ich behaupte weiterhin, dass ein auf Dividendenwachstum fokussiertes Investment auf Dauer seine Benchmark nicht schlagen wird und damit zu einem geringeren Gesamtvermögen führt. Natürlich kann der US-Fonds in den letzten Jahren einen MSCI World überbieten. Nehmen wir eine korrekte Benchmark, also beispielsweise einen S&P 500, wäre das marktbreite Investment wieder besser gelaufen, als das dividendenorientierte. 

 

So, ich verspreche, ich höre jetzt auf mit dieser Grundsatzdiskussion. Wer damit leben kann, u.U. weniger Vermögen zugunsten der Ausschüttungen zu haben, ist mit entsprechenden Fonds von Fidelity oder den Dividend Aristocrats ETFs von SPDR gut beraten und kann sich ein entsprechendes Portfolio zusammenstellen. 

 

Macht euch alle einen schönen Freitag 🙂

Chris81
Experte
80 Beiträge

@t.w. 

Hey, diese Diskussionen und die Argumente sind mir bekannt. Jedoch ist das hier der Thread zur Dividendenstrategie. Und wenn du dir die Fidelity etfs anschaust und auch deren Kriterien , nach denen die Werte ausgewählt werden, dann siehst du, dass es zumindest nicht unlogisch ist wieso diese etfs  kurstechnisch mit einem breitgestreuten welt etf mithalten können(vergleiche Fidelity global mit Msci world). Aber dafür müsstest du dich mit den entsprechenden etfs ein wenig befassen und nicht einfach grundsätzlich eine Behauptung aufstellen.

 

PS: Die Idee, die mir bei der Dividendenstrategie vorschwebt, ist tatsächlich, dass ich die Anteile möglichst nie verkaufen muss, sondern von der Ausschüttung und vor allem einem hohen Wachstum der Ausschüttung profitiere und womöglich diese Aktien und ETFs an meine Kinder vererben kann (entsprechend hoch sollte dann der Schneeball der Dividenden/ des Dividendenwachstum nach vielen jahrzehnten sein). 

Einen normalen Welt Etf besparen wir auch als Grundlage und dieser soll dann auch irgendwann komplett aufgelöst werden bzw als Grundlage der Altersvorsorge dienen. 

Nordischgut
Experte ★
218 Beiträge

Ich habe meiner studierenden Tochter heute gesagt dass ich sie finanziell nicht mehr unterstützen kann. Meine ausschüttenden Dividenden ETF habe ich auf thesaurierende ETF umgestellt. dadurch erhalte ich keine regelmäßigen Einnahmen mehr, dafür maximiere ich mein Gesamtvermögen. Vielen Dank für den Hinweis !!

Das hat sie aber nicht ganz verstanden, mit der finanziellen Bildung der Jugend ist es eben nicht weit her.

GetBetter
Legende
8.098 Beiträge

@Chris81 

Du scheinst hier etwas mit dem Kopf durch die Wand zu wollen. Alles das, was @t.w.  hier geschrieben hat, ist vollkommen richtig, man muss es aber auch verstehen wollen.

Einen ETF zu nehmen, ihm einen "falschen" Benchmark gegenüberzustellen und dann zu sagen, dass das ja alles wunderbar sei ist jedenfalls nicht hilfreich.

 

Fakt ist, dass der hier erwähnte A2DL7C gemäß Beschreibung wachsweiche Auswahlkriterien anlegt über deren Sinnhaftigkeit man durchaus streiten kann (was ich nicht vorhabe), und die in jedem Fall zu einer Einschränkung der Grundgesamtheit führt. Eine solche Einschränkung muss nicht per se ein Nachteil sein, gerade wenn es um Dividenden geht ist es das seit geraumer Zeit aber in aller Regel.

 


@Chris81  schrieb:

Und wenn du dir die Fidelity etfs anschaust und auch deren Kriterien , nach denen die Werte ausgewählt werden, dann siehst du, dass es zumindest nicht unlogisch ist wieso diese etfs  kurstechnisch mit einem breitgestreuten welt etf mithalten können(vergleiche Fidelity global mit Msci world).


Prinzipiell ist es auch nicht unlogisch, dass ein aktiv gemanagter Fonds durch seine Auswahl einen ETF schlägt, die Realität sieht meist trotzdem anders aus.

Und auch der von Dir genannte Fidelity Global (A2DL7E) läuft etwas schlechter als der MSCI World (am Beispiel LYX0AG), ebenso wie der A2DL7C  schlechter läuft als der logische Benchmark S&P 500, hier am Beispiel des 622391 (Link).

 

GetBetter_0-1642757299135.png

 

Die Reduzierung auf Dividendentitel, insbesondere wenn es sich um signifikante  Ausschüttungsquoten handeln soll, führt zu geringeren Gesamtrenditen. Das zeigen Vergleiche und lässt sich auch durch die den jeweiligen Gruppen zuzuschreibenden Unternehmenseigenschaften logisch begründen.

 

Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen:

Wie immer die Anlagepolitik des ETFs/Fonds sich gestaltet, seine Zusammensetzung ist dynamisch. Folglich gibt es keine Garantie für die zukünftige Entwicklung der Ausschüttungen, einfach weil es auch keine Garantie für die zukünftige Entwicklung der Dividenden der entahltenen Unternehmen gibt.

 

Jeder Versuch eines ETFs/Fonds, dieses durch rigidere Auswahlkriterien (nur Unternehmen mit Dividendenrenditen  vonmehr als x% o.ä.) durch die Hintertür sicherzustellen fürhrt zum oben beschriebenen Problem der sich reduzierenden Gesamtrendite.

 

Edit: Rechtschreibfehler korrigiert.

Chris81
Experte
80 Beiträge

Hey @GetBetter 

 

Ich habe doch niemals behauptet, dass t.w. Behauptungen falsch sind. Ich schrieb doch, dass diese mir bekannt sind. Jedoch ging es doch inhaltlich darum, einen etf zu finden, der gut performed (möglichst nahe an der Performance des welt etf heranreicht) und ein hohes Dividendenwachstum hat. Schließlich ist das hier der Dividendenstrategie Thread. 

Am Fidelity quality etf finde ich trotzdem gut, dass er Werte nach Kriterien auswählt, die ich auch bei der Auswahl meiner Einzelaktien zur Dividendenstrategie benutze. 

Die Benchmark für den Fidelity global ist doch der Msci world, oder nicht ? Und da sind beide ETFs ähnlich gut gelaufen (mit leichten Vorteilen für den Msci world ). 

Ah und bitte nicht Ausschüttungsquote mit Dividendenwachstum verwechseln.  Die Ausschüttungsquote ist mir zunächst nicht so wichtig . Das habe ich mehrmals erwähnt. 

Ich glaube, man muss hier ganz klar betrachten, dass es um eine Dividendenstrategie geht und diese dann auch in seitwärts und abwärts laufenden Marktphasen für Ausschüttungen sorgt ohne dass man Anteile zu niedrigen Kursen verkaufen muss. Darum geht es doch letztendlich. 

Diesbezüglich bin ich auf der Suche nach einem passenden Etf, da ich ein wenig weg von Einzelaktien will.  

 

 

Zilch
Legende
8.174 Beiträge

@t.w. ich stimme dir vollumfänglich zu. 

Ich wollte nur versuchen zu schauen, wo zwischen euren Aussagen ein Missverständnis sein kann 🙂

 

Edit: Und @GetBetter hat es noch mal anschaulich aufbereitet 🙂

 

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Research alone won't ensure a profit. Your main goal should be to make money, not to get an A in How to Read a Balance Sheet. - RD

GetBetter
Legende
8.098 Beiträge

@Chris81  schrieb:

Ich habe doch niemals behauptet, dass t.w. Behauptungen falsch sind.


Zumindest hattest Du seinen berechtigten Hinweis auf eine zu erwartende geringere Gesamtperformance dahingehend kommentiert, dass er sich wohl nicht ausreichend mit den Fidelity ETFs beschäftigt habe.

Ist jetzt auch egal, möglicherweise habe ich Deinen Einwurf einfach falsch verstanden.

 


@Chris81  schrieb:

Ah und bitte nicht Ausschüttungsquote mit Dividendenwachstum verwechseln. 


Tue ich nicht. Meine Antwort auf das von Dir gewünschte Dividendenwachstum habe ich im vorletzten Absatz meines vorherigen Beitrages gegeben, den Zusammenhang mit der Ausschüttungsquote dann im letzten.