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diese Aktien steigen immer: Sterneliste für einen heißen Sommer

nmh
Legende
9.960 Beiträge

Liebe Börsenfreunde an den Lesegeräten,


ich möchte diesen Beitrag mit einem Leserbrief beginnen, den ich vor einigen Wochen bekommen habe. Ein Leser, der meine Beiträge seit vielen Jahren verfolgt, schreibt, er habe sich im Februar 2022 endlich von seinen Leoni-Aktien getrennt (WKN 540888). Jahrelang hat er dem Kursverfall zugeschaut, aber verkaufen? "Nein, die Aktie steht inzwischen so tief, viel weiter runter kann es nicht mehr gehen." Und Leoni hatte ja ein tiefes einstelliges KGV, war also total unterbewertet. Doch im Februar 2022 hat er nach der Lektüre von einem meiner Beiträge entschlossen, die Notbremse zu ziehen und die Aktie in einen Trendtitel aus meinen Empfehlungslisten zu tauschen: Cintas, den Uniformdienstleister. Ihr wisst:

 

In meinen Beiträgen steht ja eigentlich immer dasselbe drin: Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen. Der (um 15 Grad) geneigte Leser hat noch 9,80 Euro für seine Leoni-Aktien bekommen. Heute steht das Papier bei 25 Cent, und auch das ist noch zu hoch, denn demnächst kommt eine Kapitalherabsetzung auf Null, ein sogenannter "Kapitalschnitt". Damit ist die Börsengeschichte von Leoni beendet, für die Aktionäre wird nichts übrig bleiben. Der aktuelle Kurs erklärt sich ausschließlich über die Spekulation, dass man vielleicht für 25 Cent kaufen und für 35 Cent verkaufen kann. Einen substanziellen Wert hat die Aktie nicht mehr; das Unternehmen schlingert in akuter Insolvenzgefahr vor sich hin. Was ich damit sagen will:


Über den Leserbrief habe ich mich sehr gefreut, denn wenn auch nur ein einziger von Euch durch meine Beiträge gelernt hat, dass man Verluste nicht aussitzen darf und im Idealfall über Stopkurse begrenzt, dann sind meine dauernden Rufe, die viele von Euch schon langweilen, nicht ganz umsonst. Ich weiß, wie schwierig es psychologisch ist, eine Aktie zu verkaufen, mit der man im Verlust liegt. Denn dadurch muss man sich eingestehen, mit dem Kauf einen Fehler gemacht zu haben, und das entspricht nicht unserer menschlichen Natur. Die meisten Hobbyanleger müssen zwanghaft jedes Engagement mit Gewinn beenden, und wenn Aktien im Verlust liegen, wird eisern gewartet, bis sie den Einstandskurs wiedersehen. Dann wird in steigende Kurse hinein verkauft -- puh, Glück gehabt, Plusminus Null. Erfreulicherweise wissen es meine Leserinnen und Leser besser (mehr dazu steht hier). Übrigens:

 

Für Leoni wird im Informer aktuell immer noch ein KGV von 9,8881 angegeben (wow -- vier Nachkommastellen). Das zeigt Euch, dass solche Daten rein folkloristische Bedeutung haben. Für Euch ist nur relevant, dass Eure Aktien steigen; die Daten, die dahinter stehen, sind entweder richtig oder falsch. Man weiß es nicht.


über den eigenen Schatten springen, aus Fehlern lernen


Abgesehen davon, dass mein Leser jetzt zumindest ein wenig Bargeld generiert hat, das er in steigende Aktien wie Cintas investieren kann, hat er auch einen steuerlichen Verlustvortrag erzeugt, so dass künftige Aktienverkäufe zumindest teilweise steuerfrei sein werden! Hätte er gewartet, bis seine Bank die Leoni-Papiere in einigen Monaten oder Jahren wertlos ausbucht, wäre der Verlust steuerlich verloren gewesen. Cintas-Aktien hatten im Februar 2022 ein Tief, und er konnte zu 330 Euro einsteigen. Das war mutig, aber der Mut wurde belohnt: Der Titel steht heute bei knapp 460 Euro. Eigentlich zeigt diese Geschichte sehr schön, dass man in die Sterneaktien immer einsteigen kann. Natürlich seid Ihr auf der sicheren Seite, wenn Ihr mit dem Kauf wartet, bis die Aktie auch über ihrer 200-Tage-Linie notiert; bei Cintas war das damals nicht der Fall, und ich hatte sie nicht zum Kauf empfohlen. Aber das ist nur eine Feinheit in der Strategie, eigentlich sind Sterneaktien immer ein Kauf. Natürlich nur mit strikter Verlustbegrenzung!


Wie gesagt, es ist toll, dass viele Leserinnen und Leser verstanden haben, wie wichtig die Grundregel "Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen" für den nachhaltigen Erfolg an der Börse ist. Mein Eindruck: Die meisten von Euch wissen heute, wie wichtig Stopkurse sind, und ich bin sehr stolz auf alle, die aus meinen Texten lernen. Ich freue mich wirklich, wenn ich meine über 30 Jahre Erfahrung an der Aktienbörse weitergeben kann und Ihr davon profitiert. Damit Ihr die Anfängerfehler, die ich in den frühen 1990er-Jahren gemacht habe, vermeidet. Ob man jetzt Stopkurse tatsächlich aktiv als Orders an der Börse platziert oder nur plant, ist Geschmacksache. Wer die Stopkurse nur im Computer vormerkt (ICO - in computer only), gerät leicht in die Falle, in die auch mein Leser getappt war: Leoni ist doch ein toller Laden mit tollen Produkten, KGV nur 8, die muss sich wieder erholen, die verkaufe ich jetzt nicht. Das ist der innere Schweinehund, die psychologische Falle, dass man keine Fehler macht. Mein Rat sind daher "scharf" geschaltete Stopps an der Börse, wenigstens für diejenigen Aktien aus Eurem Portfolio, die schlechter laufen als der Rest. Auch wenn man dadurch immer wieder ungewollt ausgestopt wird (und dann halt wieder einsteigt). Aber die Erfahrung zeigt, dass solche kleinen Unfälle langfristig viel weniger Performance kosten als das sture, besserwisserische Festhalten an Verlustpositionen, die "viel zu billig für einen Verkauf" sind. Indes:


Auch hier in der Community gab es Häme, als ich bereits 2019 vor Leoni gewarnt habe. Tatsächlich ist das Papier ja auch im Jahr 2021 wieder gestiegen. Auf knapp 20 Euro damals. Wie gesagt, heute liegt der Kurs bei 25 Cent. Erfahrene Anleger wissen, dass Aktien immer weiter fallen können. Erst bei Null ist Schluss. Mein Leser hat also alles richtig gemacht, als er bei 9,80 Euro und KGV "nur" 8 ausgestiegen ist. Spät, aber nicht zu spät. A propos Häme:


tiefer VDAX als Warnzeichen


Unverständnis gab es auch in den letzten Wochen, in denen ich vor einer Korrektur beim DAX und den anderen Indizes gewarnt habe. Ein Börsenbriefautor, Blogger, was auch immer, der unbedingt Recht behalten will, obwohl doch der Markt weiter steigt?! In den letzten zwei Wochen und speziell vergangene Woche war es dann soweit. Offizieller Auslöser für den Mini-Crash waren unerwartet starke US-Arbeitsmarktdaten vom Donnerstag: Mit laut ADP (WKN 850347, Stopkurs wie bisher 180 Euro) knapp einer halben Million neu geschaffener Stellen sind im Juni in Amerika mehr als doppelt so viele Arbeitsplätze hinzugekommen als im Vorfeld erwartet. Was für die Konjunktur positiv klingt, schürt bei Börsianern Angst vor weiter steigenden Zinsen. Die Nachrichten zu den Kursverlusten sind aber eigentlich egal; wesentlich ist, dass der Markt einfach reif für eine Korrektur war. Doch:

 

Euch hat der Rücksetzer freilich nicht überrascht. Dabei war meine deutliche Warnung eigentlich ein No-Brainer. Ein VDAX (WKN A0DMX9) von unter 20, zeitweise gar unter 15 Prozent ist stets ein klares Warnzeichen für die Sorglosigkeit der Anleger. Wenn gleichzeitig die Put-Call-Ratio anzeigt, dass Anleger fast nur noch auf steigende Kurse setzen, dann ist es meistens nur noch eine Frage weniger Tage, bis es kracht. Profis decken sich gierig mit klassischen Puts ein, wenn die implizite Volatilität unter 15 Prozent fällt -- seit Anfang Juni gab es ausreichend Gelegenheit dazu.*


Der DAX hatte sein letztes Rekordhoch am 16.6.2023, seitdem geht es abwärts. Übrigens war dieses Hoch exakt am großen Verfallstag. Dieser sogenannte "Hexensabbat", der viermal im Jahr stattfindet -- immer am dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember -- bezeichnet den Termin, zu dem Terminkontrakte auf Aktien und Indizes an den Terminbörsen auslaufen. Und mittelfristige Trendwechsel an diesem Termin gibt es ziemlich oft, weil die Profis nach dem Verfall ihre Strategien anpassen. Also:


Die Korrektur verläuft bisher exakt nach Fahrplan: Nach dem warmen Regen kommt die kalte Dusche. Nachdem die US-Notenbank auf ihrer letzten Sitzung (Juni) den Zinsen eine Pause gegönnt hat, geht der Markt davon aus, dass auf der nächsten Sitzung am 28. Juli der Leitzins um weitere 25 Basispunkte angehoben wird. Der Liquiditätsentzug wird innerhalb der nächsten 12 Monate seine Spitze erreicht haben. Die EZB rückt ebenfalls noch nicht von ihrem straffen Zinserhöhungskurs ab. Am 27. Juli ist es soweit; auch hier rechne ich mit 25 Basispunkten. Bereits ab der Monatsmitte geht es dann in den USA los mit den Zahlen zum zweiten Quartal. Am 14. Juli startet die Berichterstattung mit den großen Banken. Der Tenor der Zahlen dürfte positiv ausfallen, sodass im Laufe der zweiten Julihälfte die Aufwärtsbewegung hätte weitergehen können. Allerdings:


attraktive Zusatzrenditen mit Discount-Put-Plus-Optionen


Der jüngste Kursrutsch hat den DAX unter den Tiefpunkt Ende Mai geschickt, charttechnisch ist er erst einmal angeschlagen. Ein wahrscheinliches Szenario bringt den DAX in Richtung der Unterstützung bei 15 750 Punkten, bevor es dann erstmal wieder abwärts geht. Vor diesem Hintergrund bleiben Discount-Put-Plus-Optionen attraktiv zur Depotabsicherung und um etwas zusätzliche Rendite zu generieren -- als Trost, wenn der Markt eine weitere Warteschleife dreht. Neue Rekorde im DAX sind für die nächsten Wochen auch saisonal sehr unwahrscheinlich, so dass man durchaus etwas spekulativere Papiere mit einer Barriere bei 16 500 Punkten wählen darf. So zahlt der PD2K3C Ende August 5 Euro, falls der DAX bis dahin nie über 16 500 blickt; etwas über 10 Prozent Rendite in nur wenigen Wochen. Der PE5YF5 hat eine um einen Monat längere Laufzeit und daher bei gleicher Barriere eine höhere Renditechance: hier sind 25 Prozent drin, falls der DAX bis Mitte September nie die 16 500 erreicht. Ideal für den Einstieg in solche Discount-Put-Plus wäre eine DAX-Erholung Richtung 15 800 bis 16 000. Achtung, nur für spekulative Anleger, und bitte nur mit Stopkurs! Dazu gehört auch:


Eine ganz bestimmte Entwicklung bereitet Kopfzerbrechen. Die dümmliche Euphorie rund um KI, mit teilweise schlicht falschen Meldungen in der Börsenpresse**, führte im ersten Halbjahr zu einem Anstieg des Nasdaq 100 um 39 Prozent. Man fühlt sich unweigerlich an die späten 1990er-Jahre erinnert, als Firmen, die irgendwas mit Telekom und Internet im Schilde führten, zu einem sogenannten "Melt Up" führten. Das zusätzliche Geld und Hoffnungen auf schnellen Reichtum ließen den Index prozentual hoch zweistellig ansteigen. Gegenwärtig zieht das Thema "artificial intelligence" wiederum neue Anleger an die Börsen. Studien über die Chancen von KI versprechen das Blaue vom Himmel. Die Quittung kam ab Januar 2000; es dauerte über sechseinhalb Jahre (!!), bis der Dow seine Verluste wieder aufgeholt hatte. Wird sich die Geschichte wiederholen? Damit wir uns nicht falsch verstehen:


Ich warne hier keinesfalls vor einem Crash. Man wird mit Aktien auch weiterhin langfristig viel Geld verdienen -- mit den richtigen Aktien, versteht sich. Nur könnte es halt jetzt über den Sommer nach dem starken Anstieg im Frühjahr etwas gemächlicher zugehen. Möglicherweise ist das Korrekturpotential mit der kalten Dusche vom Donnerstag bereits wieder erledigt, aber neue Rekorde sind über den Sommer eher nicht drin. Ich habe nach dem Einbruch am Donnerstag abend einige meiner Puts verkauft, und bin dafür in spekulative Discount-Calls eingestiegen. Aber das ist eher eine kurzfristige Strategie mit Blick auf einige Tage; für Profis, die eng am Markt sind. Damit zum Kern des heutigen Beitrags:


Trendaktien -- sie steigen immer


Natürlich gibt es weiterhin trendstarke Aktien, mit denen man praktisch in jeder Marktlage Geld verdienen wird. Hier in der Community war in den letzten Wochen vereinzelt zu lesen, dass die Trendfolge plötzlich nicht mehr funktionieren soll. Tja, ist das so? Wenn man die heutige Tabelle mit meinen Empfehlungen der letzten Monate und Jahre vergleicht, bemerkt man einige Überschneidungen; zu erkennen beispielsweise an den Ausrufezeichen in der Tabelle. Das ist völlig normal: Die Aktien aus den Sternelisten steigen ja nicht erst seit gestern im Kurs, sondern schon seit vielen Jahren, im Idealfall auch in Krisenphasen wie 2020, 2008 oder 2001. Ihr könnt es "Momentum" nennen, oder "Trendfolge", oder "selbsterfüllende Prophezeiung", oder "relative Stärke" -- ganz egal. Denn:


Die Statistik sagt sehr klar, dass solche Aktien in aller Regel auch in den nächsten Jahren viel Freude machen werden. Mit Betonung auf "in aller Regel". Da niemand von uns hellsehen kann, ist es selbstverständlich, dass man diese Strategie mit Stopkursen umsetzt. Denn sollte eine der Trendaktien einmal nach unten abkippen, ist Euer Kaufgrund entfallen, und man muss sich verabschieden. Auch wenn es uns psychologisch schwerfällt -- wir sind Menschen, und Menschen gestehen sich nicht gerne eigene Fehler ein. Man kann nicht mit jeder Aktie Gewinn machen; wer das von sich behauptet, ist ein Lügner. Punkt. Verluste gehören an der Börse dazu wie das Amen in der Kirche. Wichtig ist nur, dass die Gesamtsumme aller Gewinne Eure gesamten Verluste überwiegt. Und das gelingt Euch auch mit einer miesen Trefferquote, wenn Ihr Verluste konsequent klein haltet. Möglicherweise sind es dann nur einige wenige Aktien, mit denen Ihr viel Geld verdient, doch das macht Euren Börsenerfolg aus und Euch reich. Jedenfalls sitzen viele von Euch bereits auf dicken Gewinnen bei diesen und etlichen anderen Trendaktien, und es gibt überhaupt keinen Grund, warum man mit dieser Strategie nicht weiter auf der Überholspur fahren sollte. Hört also nicht auf das Geschwätz und denkt nur daran, von Zeit zu Zeit die Stopkurse nachzuziehen. Wie Ihr es gewohnt seid gibt es heute auch wieder aktualisierte Empfehlungen für Absicherungen.


Ich komme gerne Eurem Wunsch nach, mal wieder eine langfristigere Sterneliste für Euch zu machen. Die folgende Aufstellung enthält Aktien, die folgende Kriterien erfüllen:

  • mindestens 5 (von 6 möglichen) technischen Sternen
  • mindestens 5 (von 6 möglichen) Zeitraum-Sternen
  • höchstens 10 Prozent negative Zeiträume
  • volle 6 Sterne für die letzten 90 Tage

Das letzte Kriterium sorgt zugleich dafür, dass alle Aktien über ihrer 200-Tage-Linie notieren (RSL größer 100 Prozent), also im Aufwärtstrend. Das bedeutet: alle sind jetzt ein klarer Kauf! Die Parameter sind hier genauer erklärt.


Datenbasis sind wie immer mehrere tausend Aktien aus aller Welt. Das Ergebnis der strengen Filterung sind 28 Aktien, hier sortiert nach der durchschnittlichen Rendite pro Jahr:

 

Sterne-Auswertung hybrid (alle Parameter)
 
                           techn. Zeitr.   durchsch. negative     
WKN    Name                Sterne Sterne    Perform.   Zeitr.  RSL  Stopkurs
----------------------------------------------------------------------------
VTSC01 Vitesco Technologies   5.3   6.0  51.49% p.a.    5.56%  120     57 !
A2APEC Kinsale Capital Grou   5.5   5.9  50.95% p.a.    2.61%  118    250
A2JG9Z Broadcom Corp. Regis   5.3   6.0  44.87% p.a.    3.33%  136    570
A2ACKK Ferrari N.V. Aandele   6.0   5.9  31.34% p.a.    5.26%  122    240 !
A0ESP5 Chipotle Mexican Gri   5.0   5.8  30.83% p.a.    6.40%  121   1500
888024 Intuitive Surgical I   5.5   5.7  30.79% p.a.    5.21%  121    223 !
894298 Deckers Outdoor Corp   5.5   5.9  30.68% p.a.    3.60%  123    360
893807 Copart Inc. Register   5.8   5.9  27.10% p.a.    2.65%  123     63 !
510440 ATOSS Software AG In   5.3   5.7  26.82% p.a.    9.08%  121    130
873369 Fair Isaac Corp. Reg   5.0   5.9  26.51% p.a.    8.56%  119    500 !
A0JEP3 TransDigm Group Inc.   5.8   5.8  26.48% p.a.    3.42%  123    580 !
877480 Lotus Bakeries S.A.    6.0   6.0  26.33% p.a.    2.18%  121   5200 !
A0MRDY DSV Panalpina A/S In   5.5   5.6  25.79% p.a.    7.12%  118    144 !
A2P070 Ingersoll-Rand Inc.    5.3   5.5  23.81% p.a.    8.50%  111     47
912294 Quanta Services Inc.   5.3   5.8  22.91% p.a.    6.60%  120    130 !
A1CVKD Primerica Inc. Regis   5.8   5.6  22.71% p.a.    4.00%  120    140
907784 Comfort Systems USA    5.0   5.8  21.21% p.a.    9.76%  118    105
A0F657 LEM HOLDING SA Namen   5.3   5.4  21.07% p.a.    5.17%  117   1700 !
863871 Badger Meter Inc. Re   5.3   5.7  20.93% p.a.    3.45%  113     95 !
857498 W.W.Grainger Inc. Re   5.3   5.7  17.71% p.a.    4.03%  120    500 !
908668 AMETEK Inc. Register   5.3   5.5  17.69% p.a.    3.39%  109    115 !
766149 AmerisourceBergen Co   5.5   5.5  15.97% p.a.    8.33%  114    133 !
871460 ORACLE CORP. SHARES    5.8   5.3  14.83% p.a.    7.21%  125     85 !
860414 Marubeni Corp. Regis   5.5   5.1  14.54% p.a.    9.09%  131     12
855950 Parker-Hannifin Corp   5.3   5.4  14.39% p.a.    4.80%  116    262 !
855471 ITOCHU Corp. Registe   5.8   5.2  14.12% p.a.    4.71%  119     28 !
903978 Rockwell Automation    5.5   5.2  13.86% p.a.    7.21%  114    240
853887 Snap-on Tools Inc. R   5.5   5.1  12.49% p.a.    9.91%  112    210 !
----------------------------------------------------------------------------

Die Stopkurse sind in Euro angegeben. Ein Ausrufezeichen "!" bedeutet, dass der Stopkurs seit der letzten Empfehlung erhöht wurde.

 

Die Liste enthält eine bunte Mischung an Aktien, die viele von Euch schon im Depot haben, und auch einige neue Titel. Konservative Anleger sollten Titel mit einem möglichst niedrigen Anteil negativer Zeiträume bevorzugen. Ideal ist auch ein RSL-Wert zwischen ca. 102 und 115, dadurch ergibt sich ein besseres Chance-Risiko-Verhältnis: dann kann man Stopkurse leicht unterhalb der 200-Tage-Linie setzen.

 

Rein vorsorglich der Hinweis, dass man Papiere, die nicht gelistet sind, selbstverständlich nicht hektisch verkaufen muss. So ist beispielweise die Oberbank, nach der Rosenheimliste auch weiterhin die beste Aktie der Welt, nur deswegen nicht enthalten, weil das Papier nur 4,1 Zeitraumsterne ergattert hat: Eine jährliche Rendite von "nur" 8,6 Prozent pro Jahr ist zu konservativ für die heutige Auswertung. Bitte alle Aktien halten, bis der jeweilige Stopkurs erreicht wird! Bei der Oberbank (WKN 854018) darf man den Stop Loss jetzt auf 107 Euro erhöhen, also bis zur 200-Tage-Linie, die mit etwa 10 Cent pro Tag steigt. Übrigens:


Viele Profis erhöhen derzeit den Anteil an Japan in ihren Portfolien. Passend dazu tauchen zwei japanische Aktien in der Liste auf: Den Mischkonzern Itochu werden die meisten von Euch kennen; es ist derzeit auch auf der Rosenheimliste das beste japanische Unternehmen der Welt. Und der Handelskonzern Marubeni gehört zu den Aktien, die auch Warren Buffett bereits vor einigen Tagen gekauft hat.

 

Was ist eigentlich mit der oben erwähnten Cintas-Aktie? Mit 14 Prozent negativen Zeiträumen hat das Papier ganz knapp die heutige Liste verpasst, aber natürlich ist auch Cintas ein klarer Kauf; der Stopkurs klettert von 360 auf 385 Euro. Und damit schließt sich der Kreis:

 

Trendaktien wie eben Cintas oder die heute vorgestellten Titel sind eine schöne, und vor allem wenig arbeitsaufwendige Methode, um an der Börse reich zu werden. Nachhaltig reich, nicht über Nacht. Denn Ihr müsst nicht stundenlang Geschäftsberichte studieren, bei denen man ohnehin nicht sicher sein kann, dass alle Zahlen stimmen. Stattdessen kauft Ihr einfach Aktien, bei denen "der Markt" bereits Nachfrage zeigt, und die Erfahrung der letzten Jahrzehnte lehrt, dass solche Aktien mit höherer Wahrscheinlichkeit weiter steigen als dass sie plötzlich fallen. Glücklicherweise haben meine Leserinnen und Leser das verstanden, und ich freue mich, dass wir alle gemeinsam mit dieser einfachen Erkenntnis Geld am Aktienmarkt verdienen.

 

Damit entlasse ich Euch in einen schönen, sonnigen, hoffentlich einigermaßen erträglich heißen Sonntag. Ich wünsche Euch eine erfreuliche Woche, vor allem viel Spaß an der Börse

 

sehr herzliche Grüße aus einem hochsommerlichen München

 

nmh

 

_________________________

*) Warum man auf fallende Kurse mit Puts und nicht mit Hebelzertifikaten setzt, habe ich mehrfach erklärt: Puts profitieren durch den Volatilitätseinfluss doppelt von Kursrückschlägen. Bei fallenden Kursen steigt die implizite Volatilität, und der Put gewinnt zusätzlich. Umgekehrt sollte man auf steigende Kurse nicht mit klassischen Calls setzen, sondern mit Hebelprodukten, denn wenn die Kurse steigen, sinkt die Volatilität, was dem Call schadet. Bei Hebelprodukten spielt die Volatilität so gut wie keine Rolle.

**) Börsenjournalisten sind meistens keine Experten für Computer-Technologie, und sie sind froh über Themen, mit denen man ohne große eigene Recherche Hefte füllen und verkaufen kann. Also wird hemmungslos der KI-Trend befeuert, man übersetzt Texte von amerikanischen Websites notdürftig ins Deutsche, einer schreibt vom anderen ab und fertig ist der nächste KI-Titelbeitrag mit bahnbrechenden neuen Erkenntnissen zum Thema KI, die Experten freilich seit Jahrzehnten kennen. Auf diese Weise verkauft man Hefte an der Tankstelle.

 

Hinweis auf Interessenkonflikte: Selbstverständlich halte ich alle genannten Wertpapiere und noch zahlreiche weitere in meinen Depots. Von einigen viel, von anderen weniger. Eine Kursbeeinflussung durch den vorliegenden Text ist aufgrund der hohen Marktkapitalisierung nahezu ausgeschlossen. Ich halte es nur für fair, Titel vorzustellen, von denen ich auch selbst überzeugt bin, so dass ich mit den Lesern im selben Boot sitze.

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.
124 ANTWORTEN

SNC97
Autor ★
8 Beiträge

Soooo ich schreibe dann auch mal meinen ersten Beitrag. Vielen Dank für die tollen Listen und Beiträge @nmh ! Ich bin schon seit mehreren Jahren stiller Mitleser und schaue immer mal wieder rein. Insbesondere im Corona-Crash habe ich sehr viele Sterne Aktien gekauft und mich über satte Kursgewinne gefreut. 

Auch in dieser Liste waren überraschend viele Unternehmen die ich gar nicht kannte, welche jedoch sehr attraktiv aussehen. Es ist auch immer wieder erstaunlich wie viele "unbekannte" Unternehmen sich dann doch im S&P500 wiederfinden. Es gibt halt wesentlich mehr als nur Alphabet, Amazon, Apple und Meta 😉

Habe erst heute von dem Community Treffen gelesen. Wäre gerne dabei gewesen. Vllt wird das ja nochmal wiederholt. 

 

Viele Grüße aus dem regnerischen Münsterland! 

 

frustrierter
Experte ★★★
665 Beiträge

Oberbank Info:

 

bei der Oberbank kam es heute zum Aktiensplit, komischerweise ist im Depot zwar der Kurs geändert, aber nicht die Stückzahl

ich vermute wird im Laufe des Tages erfolgen?

 

@nmh neuer SL 55?

CurtisNewton
Mentor ★★★
2.860 Beiträge

Meiner Erfahrung nach mit anderen Splits kann das schon mal 2-3 Tage dauern, insbesondere wenn eine Ländergrenze dazwischen hängt.

 

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"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." - Victor Hugo

SNC97
Autor ★
8 Beiträge

Ich habe da nochmal eine Frage an @nmh : Wie sollte man eigentlich damit umgehen, wenn die Aktie zwar nicht sch**** performt, aber auch nicht sonderlich gut. Du lehrst ja immer "Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen". Wie gehst du damit um, wenn die Aktie über längere Zeit (mehrere Jahre) nur semi gut verläuft und sagen wir mal jährlich "nur" 0 bis 3 % macht? Also fast schon eine Seitwärtsphase...Ich kaufe ja Sterneaktien mit dem Grundgedanken, dass diese besonders gut laufen im Vergleich zu anderen Wertpapieren. Einfach liegen lassen? 

 

Liebe Grüße!

SNC97

Silver_Wolf
Mentor ★★★
3.149 Beiträge

Man kann z.B. gedeckte Calls verkaufen um die Rendite aufzubessern.  🙂

 

 

nmh
Legende
9.960 Beiträge

Vielen Dank an Euch alle für Euer tolles Feedback! Ich beantworte hiermit einige Fragen aus diesem und anderen Threads an mich. Bitte entschuldigt, wenn die Antwort mal etwas länger dauert. Da ich meinen Beiträgezähler schone, poste ich im Moment so wenig wie möglich, und antworte Euch am liebsten gesammelt. Für eines der nächsten Wochenenden ist aber eine neue Sterneliste mit einem Marktkommentar geplant.

 

@SNC97 : Herzlich willkommen in dieser Community! Ich freue mich sehr über Dein Lob. Die Community-Treffen finden nur unregelmäßig statt; vielleicht organisiere ich im Sommer 2024 ein Treffen in München, falls genügend Interesse besteht. Dem Vernehmen nach soll in einigen Tagen auch ein Treffen in der Nähe von Stuttgart stattfinden. Aktien, die nur "so lala" performen, würde ich zunächst im Depot belassen und einfach nur den Stopkurs beachten. Denn "Hin und Her macht Taschen leer", und manchmal zünden die Aktien irgendwann doch noch - insbesondere, weil es ja Trendaktien sind, sollte man eine Pause aushalten. Wenn die Pause freilich mehrere Jahre dauert, dann ist es totes Kapital, das in anderen Aktien besser angelegt ist. Die Erfahrung lehrt allerdings, dass dann meistens ohnehin der Stopkurs gerissen wird, denn dass eine Aktie wirklich total still steht, ist sehr selten (Beispiele: Tradegate, WKN 521690, Südwestsalz, WKN 734660 oder Medion, WKN 660500; alle drei sind aber Sondersituationen für Abfindungsspezialisten). Wenn eine Aktie sich tatsächlich über mehrere Monate oder Jahre nicht bewegt, kann man ganz sanft den Stopkurs anheben (beispielsweise alle paar Wochen), bis die Aktie dann entweder endlich anläuft oder ausgestoppt wird.

 

@frustrierter , @Drew , @CurtisNewton : Bei der Oberbank gab es gestern einen Aktiensplit 1:2. Ihr erhaltet eine Buchungsanzeige in die Postbox, und gleichzeitig die gleiche Menge Aktien nochmal ins Depot gebucht. Bei ausländischen Titeln kann das bis zu drei Wochen (z.B. Japan) dauern, bis die Bank die neuen Stücke geliefert bekommt. Ich rechne aber noch diese Woche damit. Einen vergleichbaren Split 1:5 gibt es übrigens per heute bei der Aktie von Exlservice.

 

@Marin  und andere hatten sich gewünscht, dass beim neuen Sammeldownload der Postbox (siehe hier) das Overlay "Archivieren - Download - Löschen" von Anfang an sichtbar ist. Diesen Wunsch habe ich an die IT-Teams weitergegeben, und die Funktion soll jetzt tatsächlich bald kommen. Außerdem soll die Anzahl der Dokumente pro Seite nicht statisch 50 sein, sondern vom Kunden einstellbar sein (auch mehr als 50). Also ein weiterer Fortschritt - sehr gut.

 

@jaydee81 : Zu Deiner Frage hier: Vielen Dank auch an Dich für Dein Lob! Die Website, die Du vorstellst, kenne ich nicht. Ich bezweifle aber, dass US-Politiker aus Senat und Repräsentantenhaus und deren Ehegatten unbedingt eine bessere Nase für Aktiengeschäfte haben. Geld würde ich für solche Analysen nicht ausgeben. Du solltest auch überprüfen, ob ein kostenpflichtiges Abo für eine Website sinnvoll ist, die die Informationen nicht so klar und deutlich darstellt, dass man die Strategien gut versteht. Alles, was Du für die Aktienanlage brauchst, findest Du in dieser Community völlig kostenlos, insbesondere hier. Das Rauschen drumherum solltest Du dabei ausblenden. Wenn Du die Grundregel "Gewinne laufen lassen, Verluste strikt begrenzen" sorgfältig und diszipliniert beachtest, wirst Du an der Börse zwangsläufig erfolgreich sein. Weil es gerade so schön dazu passt, zitiere ich an dieser Stelle meinen Freund Bernhard M. Klinzing, den sogenannten "DICKEN™", aus seinem vorzüglichen Börsenbrief aus Zürich (Ausgabe von gestern):

 

"Trotzdem bitte immer wachsam bleiben und nicht in die typischen psychologischen Fallen tappen: Steigende Kurse setzen Endorphine frei. Diese lassen den Schmerz vergessen und vernebeln die Sicht auf die Fakten. Das ist zunächst kein Problem, da die Kurse ja weiter steigen und das Vermögen gemehrt wird. Jeder Börsianer weiss: Kurse machen Nachrichten. Rechtfertigungen für die Avancen sind schnell bei der Hand. Die Gefahr liegt darin, dass sie sich zu tief in die Hirnrinde eingraben und den rechtzeitigen Exit verhindern. Genau deshalb sind Stops so ungemein hilfreich, weil sie psychologische Fallen ausschalten. Das ist eine Erfahrung, die die junge Generation an der Börse erst noch machen muss.


Stops sind unbeliebt. Jeder Börsianer macht die Erfahrung, dass eine Aktie, die gerade ausgestoppt wurde, wieder anfängt zu steigen. Diesen Schmerz möchte man vermeiden, also werden die Stops weggelassen. Jetzt laufen wir saisonal aber in die typischerweise schwächste Börsenjahreszeit hinein. Der August und der September sind historisch von einer unterdurchschnittlichen Entwicklung gekennzeichnet."

 

Wichtige Hinweise an alle, die Discount-Put-Plus halten: Bei den Papieren mit Barriere 16500 ist jetzt der Sicherungsmechanismus kaputt gegangen, weil der DAX am Montag über 16500 gestiegen ist. Die Papiere verhalten sich jetzt wie normale Discount-Put-Optionen. Die WKN PD2K3C (Laufzeit 8/2023) habe ich mit Trailing-Stop-Loss mit trailing-Abstand 0,60 Euro abgesichert (Stopkurs = z.B. aktueller Kurs minus 0,60 EUR). Die WKN PE5YF5 (Laufzeit 9/2023) bekommt entsprechend bitte einen Trailing-Stop-Loss mit trailing-Abstand 1,00 Euro. Bei diesen Puts zahlt es sich jetzt aus, dass der Floor (16000) und der Basispreis (16500) sehr nahe beieinander liegen: Es genügt bereits, wenn der DAX bei Fälligkeit unter den Floor bei 16000 fällt, um trotz Barriereverletzung die maximale Rendite (5 Euro Rückzahlung) abzustauben. Aus diesem einfachen Grund sind Discount-Optionen mit geringem Abstand zwischen Cap/Floor und Basispreis teurer als vergleichbare Papiere mit breiterem Abstand und höherer Obergrenze, und zwar auch bereits vor Verletzung der Barriere. Im Thread von @haxo  hatten einige von Euch über diese Frage gemutmaßt.

 

Und noch eine gute, aber eigentlich ja selbstverständliche Nachricht: Die BNP hat das Papier PD2K2N planmäßig Ende Juli zu 5 Euro eingelöst, ausnahmsweise mit zwei Tagen Verspätung aus technischen Gründen. Solche Schwierigkeiten sind sehr selten, aber hin und wieder kommt es vor, dass die Einlösung sich geringfügig verzögert. Bei der Deutschen Bahn gelten Züge ja auch noch als pünktlich, wenn sie weniger als 6 Minuten verspätet einlaufen.

 

Sehr herzliche Grüße aus einem sommerlich-warmen München

 

nmh

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.

CurtisNewton
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@nmh  schrieb:

Sehr herzliche Grüße aus einem sommerlich-warmen München

 

nmh

 


Neid, in Erlangen regnet es seit Montag.

Grüße zurück und Danke für den ausführlichen Kommentar und dein Engagement für die Postbox.

 

Curtis

 

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"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." - Victor Hugo

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@nmh 
wie immer danke für die Infos!
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich glatt über die steigen Kurse bei Bunge (762269) freuen! Ich erwähne die Aktie hier jetzt nur, weil ich damals durch deine Liste auf Sie gestoßen bin und natürlich im Moment vom Getreideabkommen und dem Angriff auf den Getreidehafen einen schönen Trend aufweist!
Vielleicht ja auch etwas für deine neue  Liste!?
Grüße nach München

Bunge.png

CurtisNewton
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@nmh  schrieb:

 

[...]

 

@frustrierter , @Drew , @CurtisNewton : Bei der Oberbank gab es gestern einen Aktiensplit 1:2. Ihr erhaltet eine Buchungsanzeige in die Postbox, und gleichzeitig die gleiche Menge Aktien nochmal ins Depot gebucht. Bei ausländischen Titeln kann das bis zu drei Wochen (z.B. Japan) dauern, bis die Bank die neuen Stücke geliefert bekommt. Ich rechne aber noch diese Woche damit. Einen vergleichbaren Split 1:5 gibt es übrigens per heute bei der Aktie von Exlservice.

 

[...]

nmh

 


Und schwupps sind sie da, die Aktien der Oberbank.

 

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