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Richtige Vorsorge nach Anfängerfehlern

John11
Autor ★
9 Beiträge

Schönen guten Tag liebe Community!

 

Mein Name ist Johannes und ich bin neu bei euch 🙂

 

Wie der Betreff schon erahnen lässt, würde ich mich gerne mit dem Thema Altersvorsorge

beschäftigen, dabei einen möglichst simplen Plan verfolgen und Fehler aus der Vergangenheit

künftig möglichst vermeiden. Als Krankenpfleger genieße ich einen krisenfesten Arbeitsplatz und

ein ausreichendes, wenn auch nicht üppiges Gehalt (gemessen am Aufwand).

 

Zu Beginn der Fragebogen den ihr liebenswürdigerweise zur Verfügung stellt, vielen Dank bereits an dieser Stelle:

 

Ziel:

Altersvorsorge, evtl. Rentenbeginn vor 67 wegen körperlich und psychisch herausforderndem

Beruf

 

Alter und Anlagehorizont:

32, voraussichtlich 20 Jahre +

 

Rahmenbedingungen wie z.B. Familie / angehende Erben:

Feste Partnerschaft, keine Kinder [Von beiden so gewollt, für eine postpubertäre Phase ist es zu

spät, also diesen Umstand bitte als gesetzt interpretieren ;-)]

 

Geplanter monatlicher Sparbetrag / Einmalanlage:

Vorgestellt habe ich mir 250€/Monat als Sparplan, Einmalanlage von 30.000€ möglich, die seit

Jahren auf dem Tagesgeldkonto schimmeln (Betrag kommt zustande aus Erspartem und einer

Einmalzahlung wegen Erbschaftsverzichts).

 

Steuerfreibetrag:

801 €

 

Sicherheitsbedürfnis:

Der Verlust durch die Aktien nervt mich genauso wie es jeden nerven würde der Geld verliert.

Bauchschmerzen habe ich deswegen aber nicht. Ein Notgroschen genügt mir, der Rest dürfte in

einen ETF, falls dies sinnvoll ist. Diverse Analysten zeichnen düstere Szenarien, eventuell bin ich beim Festgeld besser aufgehoben.

 

Notgroschen auf dem Tagesgeldkonto - und dessen Höhe:

In oben genannter Höhe vorhanden, daher würde ich gerne 8000€ auf dem TG Konto als

Notgroschen belassen.

 

laufende Kredite/Finanzierungen:

keine

 

eventuell vorhandene Erfahrung mit Wertpapieren:

Passiv: Laienhaft angelesen in Beiträgen, Foren und Youtube-Kanälen bekannter Finanzkanäle und

seit kurzem hier im Forum.

 

Aktiv: Einzelaktien kaufen bzw. zocken aus Neugier und Übermut als Börsenneuling.

 

 

Als ich beschlossen habe mich mit der Thematik zu beschäftigen, habe ich nämlich nicht mit einem

ETF Sparplan begonnen, wie es wohl vernünftig gewesen wäre, sondern stümperhaft ein paar

wenige Aktien gekauft von Unternehmen, deren Zukunftsaussichten mich überzeugt haben und die

in Artikeln als Empfehlung aufgetaucht sind (wen es interessiert, es sind die „Best of“ der

Anfängerfehler, bei denen sich wohl alle hier Lesenden ein bisschen ins Fäustchen lachen dürften.

Die Anonymität des Internets gibt mir die Kraft sie namentlich zu nennen: Paypal, Infineon, Nvidia,

Dermapharm und jaaaa sogar Novavax).

Hätte ich diese ein Jahr früher gekauft wäre ich mit dickem Plus und vermutlich falschem

Selbstvertrauen ins Finanzleben gestartet. Ich nehme es als Lehrgeld, man darf mich aber gern

damit aufziehen, schließlich war das Bockmist.

 

 Was ich mittlerweile weiß:

– Ich werde kein Finanzexperte mehr in diesem Leben, und es wird auch kein Hobby von mir

– Für Einzelaktien fehlt mir die Erfahrung und das Wissen

– Ich bevorzuge einen simplen Ansatz durch ETF

 

 

Was ich nicht weiß: 

– Ist eine „Ein-bis-Zwei-ETF-Lösung“ ein guter Ansatz für mich? (World+EM oder ACWI)

– Alles verfügbare außer den Notgroschen dort hinein oder auch andere Assetklassen

miteinbeziehen, bspw. Festgeld oder Branchen ETF?

– Mein Nicht-Wissen akzeptieren und einen Robo Advisor nutzen?

– Verluste aus den Einzelaktien sind bisher Buchverluste. Sollte ich die Aktien verkaufen und

somit den Verlust realisieren, um zu verhindern, dass es am Ende ein Totalverlust ist? Den

freiwerdenden Betrag dann gemeinsam mit der Einmalanlage in einen ETF stecken. Oder

alles behalten und hoffen, dass in 20 Jahren doch alle Unternehmen im Plus sind und ich den

Verlust nie realisieren musste?

 

 

Interessant finde ich das ja alles schon. Mich ausgiebig und bis ins Detail über Anlage und

Beimischungen zu informieren ist für mich aber ähnlich schwerfällig wie für einen Finanz-Guru die

Vorstellung meine Nachtschicht im Krankenhaus machen zu müssen.

 

Nun entschuldigt bitte den langen Beitrag und lasst mich bereits jetzt einen Dank aussprechen fürs

Lesen und für Antworten aller Art. Selbstverständlich nehme ich jeden Beitrag als persönliche Meinung auf und nicht als Anlageberatung. Vielen Dank und eine schöne Woche euch allen.

 

Liebe Grüße! 

41 ANTWORTEN

Glücksdrache
Legende
4.211 Beiträge

Hallo @John11,

 

erst einmal ein ♥️liches Willkommen und schön, dass Du hier bist.

 

Deine monatliche Sparrate ist so hoch, dass ich ausgehend von Deinem Eröffnungsbeitrag mir durchaus vorstellen könnte, dass Du 4 Fonds und 1 Einzelaktie besparst. 

 

 

Da im Wesentlichen alle Gebühren proportional laufen gibt es ausser weniger Arbeit für den Verkäufer keinen Grund lediglich 2 Fonds zu kaufen. Die 1 Einzelaktie ist dann sozusagen die Kontrollgruppe, die Du 1 mal im Monat ebenfalls mit 50 Euro besparst. Die einzige Mehrarbeit ist dann das jährliche Entgegennehmen der Dividende. Bewährt hat sich die Allianz SE Aktie. Die ist ja schon fast ein eigener Fonds mit all den unterschiedlichen Branchen.

 

Und kaufe alle Sparpläne am gleichen Tag des Monats, da musst Du die neuen Abrechnungen nur einmal im Monat ansehen (elektronisch oder auf Papier). Der quartalsweise Finanzstatus bei comdirect zeigt Dir unabhängig davon immer auch die Differenz zum Einkaufswert an.

 

Bis Dich die Faszination Geldanlage packt ist das die Deinem Wunsch wahrscheinlich am meisten entsprechende Sparphase. 

 

Zu den einzelnen Fonds wissen andere Communauten mehr. 

 

Ich schicke Dir eine virtuelle Tasse meines Lieblingskaffees.

 

Liebe Grüße

 

Gluecksdrache

Rutger Hauer

@Glücksdrache 

 

Bezüglich deines Tipps mit der Allianz SE (WKN 840400) frage ich mich, ob gerade diese sich mit einer monatlichen Besparung von 50,00 € bei 1,5 % Provision und 0,95 € Umschreibeentgelt pro Sparplanausführung als besonders geeignet als Einzelaktie im Sparplan erweist. Hast Du da selbst gute Erfahrungen oder gibt er da nicht etwas empfehlenswerteres, z.B. von den Sternelisten?

Glücksdrache

Hallo @Rutger Hauer,

 

danke für Deine Nachfrage. In seinem Eingangsbeitrag schrieb @John11 Folgendes: "Ich werde kein Finanzexperte mehr in diesem Leben, und es wird auch kein Hobby von mir".

 

Deshalb ist es unter Berücksichtigung der gestellten Frage ein de facto perfekter Vorschlag eine Aktie als Vergleichswert zu besparen. Und jedes Jahr die vsl. steigenden Dividenden zu vereinnahmen.

 

Bitte akzeptiere deshalb, dass ich weder zu den hohen Mindestdepotgebühren der Roten Stellung nehme, noch vorschlage alle 2 Monate zu besparen. Im ersten Berichtszeitraum 2023 ist der Gleichlauf wichtig. Und die Allianz Aktie verursacht keine Erträge beim Produzenten des Fonds im den folgenden 80+ Quartalen eines ersten Anlagehorizonts.

 

Der Vorschlag bleibt deshalb so stehen. Wie gewünscht 4 Fonds und 1 Einzelaktie als Kontrollgruppe.  Jeweils mit 1/5 am selben Tag des Monats besparen.

 

Liebe Grüße

 

Gluecksdrache

GetBetter
Legende
8.091 Beiträge

Ich denke wir müssen hier keine Grundsatzdiskussionen über Pro und Contra von Einzelaktien beginnen. Um die vermeintliche Überlegenheit eines Einzelaktienansatzes zu zeigen hattest Du ja vor einiger Zeit eigens einen Thread gestartet. In diesem kann sich jeder informieren für den dieses Thema von Interesse ist.

 

Hier geht es allerdings um die Diskussion eines konkreten Falles eines spezifischen Anlegers. Wie man erkannt, hast Du dessen Wunsch und Einstellung sehr wohl zur Kenntnis genommen:

 


@Glücksdrache  schrieb:

In seinem Eingangsbeitrag schrieb @John11 Folgendes: "Ich werde kein Finanzexperte mehr in diesem Leben, und es wird auch kein Hobby von mir".


Dann frage ich mich allerdings wie man zu der Conclusio kommen kann:

 


@Glücksdrache  schrieb:

Der Vorschlag bleibt deshalb so stehen. Wie gewünscht 4 Fonds und 1 Einzelaktie als Kontrollgruppe.  Jeweils mit 1/5 am selben Tag des Monats besparen.

Ich kann nicht erkennen, dass Experimentalreihen mit dem Ziel der Strategieoptimierung, der von @John11 geäußerten Priorität entsprechen.

Nur weil die alteingesessenen Communauten eine gewisse Affinität zum Thema Geldanlage mitbringen, bedeutet das ja nicht, dass dies für alle anderen Menschen auch gelten muss. Insofern sind Wünsche im Sinne von "as simple as possible" zu akzeptieren und bedürfen keiner Missionierung.

 

Zur Vermeidung von Missverständnissen: Es geht nicht gegen den Vorschlag als solches (wenngleich man den auch simulativ und retrospektiv durchühren könnte), sondern um den Kontext in dem er gemacht wurde.

Glücksdrache
Legende
4.211 Beiträge

Hallo @GetBetter, hallo @John11,

 

der Ball liegt nun im Spielfeld des Anlegers. 👍

 

Die Idee daran ist, dass @John11 zu 80 Prozent die Fondsstrategie fährt und mit 20 % eine Aktie aufnimmt, die sozusagen für praktisch alle Zeiträume eine Überrendite zum DAX repräsentiert. Wo er einmal im Jahr den Unterschied zwzschen Gewinne ansammeln und auszahlen sieht.

 

Ich hatte ja schon mehrfach geschrieben, dass die Allianz Aktie zwar der Rechtsform nach eine Einzelaktie ist, diese aber aufgrund der unterschiedlichsten Investments fast schon als Fonds betrachtet werden könnte.

 

Bei dem beschriebenen Anlagehorizont kann man den ersten 12 Monats Zeitraum durchaus so gestalten. Der Finanzreport gibt ja dann ziemlich genau Auskunft, wenn man dies 5 * 50 aufteilt und jeden Monat nur einen Kauftag für alles hat. 

 

Ist aber nur ein Vorschlag. Vielleicht schreibst Du ja welche Fonds enthalten sein könnten, @GetBetter? 😊

 

 

Liebe Grüße

 

Gluecksdrache

KWie2
Mentor ★★
1.625 Beiträge

Hallo,

 

@John11,

Deine Art zu Fragen, und was Du schreibst, gefallen mir.

Was Du da beschreibst erscheint mir schon deutlich überdurchschnittlich klug.

Zwischen den Zeilen habe ich aber schon erkannt, dass Du dennoch kein Buch übers Investieren schreiben möchtest.

 

Du bist nach Deiner Beschreibung kein Einzelaktien-Typ.

Anm. Du bist vielleicht schon cooler, als der eine oder andere, wie ich daran erkenne, wie Du mit den Anfängerfehlern umgehst.

<Edit>

 

Spoiler

Du könntest bestimmt von der mentalen Stärke her Einzelwerte verwalten.

Aber durch Deine Beschreibung Deiner Zeit- und Lustachse ... Einzelwerte erfordern schon etwas Aufwand, sonst wird das nichts.

</Edit>

Es gibt eine Reihe guter Bücher über Investieren.

In meinem Regal stehen u.a.:

 

Graham: The intelligent Investor (Value Investing mit Einzelwerten)

Peter Lynch: One up on Wall Street (Aktives Investieren mit Einzelwerten)

John C. Bogle: Kleines Handbuch des vernünftigen Investierens. (Passives buy&hold mit breit gestreutem Fonds/ETF)

 

Es ist nicht nur Dein Typ, der mich erkennen lässt, dass nur Bogle für Dich interessant ist.

Viele Bücher sind hilfreich oder gut. Aber nur eins der Bücher ist zusätzlich eine Gnade und ein Segen für die Menschheit. Das von Bogle. Günstig, keine/kaum Mathematik und liest sich weg wie ein Schluck Wasser.

Damit hättest Du etwas substanzvolleres, als ein Internetforum, auch wenn diese Community schon wirklich super ist.

Mit dem sehr frisch (ich hab‘s Englisch gelesen) geschriebenen Buch von Lynch kannst Du Dich optimal vermutlich endgültig positionieren, denn:

Nach dem Buch willst Du entweder unbedingt auch Einzelwerte handeln (Lynch macht einfach Lust auf Einzelwerte), oder Du hättest durch Lynch erkannt, dass Einzelwerten nichts für Dich sind. Lynch beschreibt nämlich sehr schön, welche Anforderungen man als aktiver Anleger warum an sich stellen sollte.

Seit One up on Wall Street weiss ich z.B. dass ich mich trotz meiner Überlegungen zu meinen Strategien leider sicherheitshalber als Krawall- oder Chaosanleger bezeichnen sollte. Ich habe nämlich keine Lust, das von Lynch beschriebene Engagement zu zeigen.

Spoiler
Ich bin zu faul, um ein zuverlässiger aktiver Anleger sein zu können. Aber ich kann damit leben, denn ich komme zurecht und habe Spaß daran. Ich bin passiv (Bogle) und parallel nebenher aktiver Anleger mit selbst erarbeiteten Strategien (Plural ist korrekt).
Alles gut nur: Sub-Lynch Standard!

Die Zeit für ein Einmalinvest ist gerade nicht sooooo günstig, weil man weiß nicht, was wegen Russland, China und Corona noch so kommt. Da ist es gerade jetzt vielleicht am besten, sich in mehren Tranchen, verteilt (geplant) wenigstens auf‘s kommende Jahr, gemütlich hereinzuschleichen.

Sollte ein Super Bullenmarkt Fahrt aufnehmen, während Putin, Zelensky, Xi und Biden Friedenspfeife rauchend an einem Lagerfeuer sitzen, kannst Du das ja bemerken und den Rest en bloc in‘s Depot packen.


Den Rest haben andere, kluge, wohlmeinende Communauten schon geschrieben.


Gruß: KWie2

 

 

... irgendwo in 'nem Portfolio zwischen Graham und Bogle ...

ae
Mentor ★★★
3.478 Beiträge

@Glücksdrache  schrieb:

 

Der Vorschlag bleibt deshalb so stehen. Wie gewünscht 4 Fonds und 1 Einzelaktie als Kontrollgruppe.  Jeweils mit 1/5 am selben Tag des Monats besparen.

 

Liebe Grüße

 

Gluecksdrache


… und ich bleibe, ohne Einzelaktien, die Allianz oder Deinen Ansatz schlecht reden zu wollen, bei meinem Tipp für @John11 : Schnupperjahr oder auch zwei, gern auch mehrere mit einem Etf, der breit gestreut ist, aufgrund der von dem TE geschilderten Situation. 

Wenn dann Lust auf mehr besteht, die Bereitschaft sich damit zu befassen usw. kann man gerne noch den ein oder andere Wert mit hinzuzufügen. 

Selbst Deine dauernden Hinweise auf eventuelle „Mehrkosten“ durch Gebühren bei den Etf’s, ändern leider nichts an der Tatsache dass die überwiegende Mehrheit der Kleinanleger und die Fondsmanager sowieso, eine geringere Performance aufzuweisen haben als ein simpler MSCI World oder ACWI oder FTSE All World. 

Nur eine Allianz zu besparen damit man einen Vergleichswert im Depot hat ist wenig zielführend. 

Darum plädiere ich für das „KISS“ Prinzip: „Keep It Stupid Simply“

 

gruss ae

 

—————————
>>> Meine Glaskugel funktioniert, ist geputzt und auf dem neuesten Stand der Technik
>>>> Leider weigert sie sich konsequent, mit mir zu reden

KWie2
Mentor ★★
1.625 Beiträge

P.S.

man muss nicht alles in Monatsschritten besparen.

Ich habe für‘s passive 3 Fonds/ETF für mich ausgesucht (einen bei der Genossenschaftsbank meines Vertrauens).

Da bespare ich ca. ein Jahr lang den einen, dann ca. ein Jahr den nächsten und ein Jahr den dritten, denn bei etwa vergleichbaren Inhalten und einer langfristigen Anlage spielen solche Details keine im Ergebnis messbare Rolle.

In einem anderen Depot habe ich drei Sparpläne, von denen einer im ersten, einer im zweiten und einer im dritten Quartalsmonat je quartalsweise ausgeführt werden.

Drei oder mehr Abrechnungen je Monat? Mit mir? Nö.

 

Mach‘s Dir bequem.

 

Gruß: KWie2

... irgendwo in 'nem Portfolio zwischen Graham und Bogle ...

GetBetter
Legende
8.091 Beiträge

@Glücksdrache  schrieb:

Ist aber nur ein Vorschlag. Vielleicht schreibst Du ja welche Fonds enthalten sein könnten, @GetBetter? 😊


Ne ne, die Sache mit den ganz vielen Fonds war Deine Idee. Ich möchte mich da eigentlich nicht gerne zum Komplizen machen lassen. 😉

Glücksdrache
Legende
4.211 Beiträge

Hallo @ae,

 

leider hast Du meinen Beitrag nicht vollständig gelesen. 😕 Ich habe mehrfach von 4 Fonds und 1 Allianz-Aktie gesprochen bzw. geschrieben - ohne das Buzzword ETF zu verwenden.

 

Bei einer Aufteilung 5 * 50 hat er sehr solide Ergebnisse und kann methodische Fehler entdecken. Sollte er aus Versehen ein auch hier immer wieder hoch gelobtes Produkt haben welches den Index durch SWAPs nachbaut - dann sieht er im Vergleich zu den 3 anderen Fonds die Performance. Und spart dann in einem anderen Fonds weiter, der den Index anders nachvollziehen wird. 

 

Letztendlich ist es aber nur ein Vorschlag unter vielen Guten, die Lufthoheit hat hier Johannes. 👍

 

Liebe Grüße

 

Gluecksdrache