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Schenkung / € 8.000 auf Konto

c_laus
Experte ★★
269 Beiträge

Hallo,

ich erhalte vermutlich einen (für meine Verhältnisse) etwas höheren Betrag (ca. € 8.000), wird dann überwiesen auf mein Girokonto. Es geht hier um eine Schenkung (Verkauf einer Immobilie durch Dritte/Verwandtschaft; ich erhalte dann wohl einen kleinen Teilbetrag davon).

Abgesehen von steuerlichen Aspekten: Macht es Sinn, eine solche Buchung bei der comdirect im Vorfeld anzumelden? Also, wenn nun ein ungewöhnlich hoher Betrag (im Vergleich zu den anderen Kontoumsätzen) auf das Girokonto eingeht. Ich möchte vermeiden, dass die comdirect da Geldwäsche o.Ä. vermutet ... (was ja mglw. der Grund bei einigen Kündigungen der Fall war).

LG

4 ANTWORTEN

Crazyalex
Legende
9.375 Beiträge

Da es unbarmherzig ist kann es ja relativ leicht nachvollzogen werden.

Wenn der Verwendungszweck eindeutig ist sollte es auch keine unnötige Diskussion geben. 

 

Gruß Crazyalex 


An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
ETF-Anfänger: Bitte intensiv durcharbeiten... ETF-FAQ. .................Danke!

c_laus
Experte ★★
269 Beiträge

Der Verwendungszweck kann ja "alles" oder "nichts" beschreiben. Es könnte ja dort stehen "Teil-Lottogewinn", "eBay 38473847" oder eben "Dein Anteil vom Verkauf der Immobilie" (unabh davon woher das Geld wirklich stammt). Geschrieben werden kann viel.

Die Frage ist, ob eine Kontrollinstanz der comdirect dies akzeptiert.

 

Und ich bezweifle etwas, ob dann die comdirect wikrlich nachgefragt bei Bedenken, ob das wirklich stimmt mit der Immobilie. Klar, wenn diese Nachfrage kommen würde, dann kann das auch entsprechend belegt werden. Aber ich möchte diesen Bedenken aus dem Weg gehen ...

Kritikerin66
Experte ★
279 Beiträge

@c_laus  schrieb:

 

 

Und ich bezweifle etwas, ob dann die comdirect wikrlich nachgefragt bei Bedenken, ob das wirklich stimmt mit der Immobilie. Klar, wenn diese Nachfrage kommen würde, dann kann das auch entsprechend belegt werden. Aber ich möchte diesen Bedenken aus dem Weg gehen ...


Eine Vorabfinformation, egal wie gut und korrekt, bringt absolut nichts ( eigene Erfahrung)

 

Bei grösseren Zweifeln seitens der Bank erhält der Kunde ein Anschreiben mit der Bitte, entsprechende Belege innerhalb

von 2 Wochen vorzulegen.

 

In deinem Fall und bei dieser Summe ( unter 10 TE) gehe ich aber davon aus, dass hier keine roten Lampen angehen.

 

 

 

huhuhu
Legende
8.776 Beiträge

@Kritikerin66 

 

So ist es.

 

Ich erhielt vor Jahren eine Überweisung durch einen Italienischen RA

Auch hier ging es um eine Erbschaft, die ein wenig höher war, wie oben angegeben.

 

Weder ich, noch der RA, erhielten eine Nachfrage bezüglich der Herkunft.

 

Auch haben ich/wir es in D. noch nicht erlebt, dass bei solch einem Vorgang danach gefragt wurde.

 

Anmerkung ☝️

Darunter war weder Codi noch Coba.

 

Was sagt uns das,

...wir werden es wohl nie erfahren 😉

 

Grüße

Daniel