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Konto auf Loeschung- keiner hilft!

Stefan63
Autor ★
6 Beiträge

Hallo zusammen 

seit Donnerstag, den 20.11. steht mein Girokonto auf gelöscht, obwohl ich keine Löschung beauftragt habe. Keine Überweisung mehr möglich, und telefonisch kann keiner helfen!!

Es gab keine Info durch die comdirect!

Da liegt auch noch Geld darauf, keine Ahnung, was damit jetzt ist.

Hat jemand einen direkten Kontakt in die Revision der comdirect?

Weitere Ideen?

danke!

 

23 ANTWORTEN

Klever
Mentor ★★
1.905 Beiträge

@Inkognito  schrieb:

@Stefan63  schrieb:

 

Geld abheben habe ich noch nicht versucht, da ich Angst habe, dass dan die Karte weg ist.

 


Naja, dann probier die Karte doch mal im Geschäft zum Bezahlen.

Entweder die Karte(n) funktioniert oder eben nicht.


... und wenn die Karte tatsächlich funktionieren sollte, könntest Du damit in einem Geschäft Geld abheben @Stefan63 . 

dg2210
Legende
7.777 Beiträge

@Stefan63  schrieb:

Hallo Morgenmod,

Danke für die rasche Antwort.

Ich dachte auch, dass es nicht sein kann, aber ich habe meinen Posteingang mehrfach durchsucht, ,nichts gefunden.

 

 

 


Die normale Kündigungsfrist sind 6 Wochen. Schau' doch einmal in die alten Dokumente im Posteingang. 

Bettina Orlopp : „Wir haben kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem.“ (Focus online 24.06.2025)

Inkognito
Experte ★
291 Beiträge

@dg2210  schrieb:

@Stefan63  schrieb:

Hallo Morgenmod,

Danke für die rasche Antwort.

Ich dachte auch, dass es nicht sein kann, aber ich habe meinen Posteingang mehrfach durchsucht, ,nichts gefunden.

 

 

 


Die normale Kündigungsfrist sind 6 Wochen. Schau' doch einmal in die alten Dokumente im Posteingang. 


Das wäre vom TE auch noch mal zu konkretisieren.

 

Wo erscheint die Meldung „ gelöscht“ ?

 

Oder steht dort „ gekündigt oder in Kündigung“ o.ä.

 

 

 

 

Stefan63
Autor ★
6 Beiträge

Hallo zusammen,

 

kurz der Stand:

ich habe einen Depotwechsel gemacht und dabei nicht aufgepasst und wohl angekreuzt, das Konto aufzulösen. Insofern hat Comdirect prozessual alles richtig gemacht.

was aus meiner Sicht aber nicht korrekt ist, dass dann der Prozess voll automatisch laeuft und keine Vorabinfo an den Kunden erfolgt, dass jetzt geloescht wird. Klar kann man sagen, ich habe es beauftragt und damit gewusst. 

Ich konnte damit auch nicht mehr widerrufen.

Damit ist meine Zeit hier zu Ende.

Danke für die Hilfe der Community.

 

dg2210
Legende
7.777 Beiträge

@Stefan63  schrieb:

Hallo zusammen,

 

kurz der Stand:

ich habe einen Depotwechsel gemacht und dabei nicht aufgepasst und wohl angekreuzt, das Konto aufzulösen. Insofern hat Comdirect prozessual alles richtig gemacht.

 

 


Danke für die Rückmeldung und man sieht auch hier, daß sich das Problem schneller hätte klären lassen, wenn im Eröffnungsbeitrag alle relevanten Informationen genannt worden wären.

Bettina Orlopp : „Wir haben kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem.“ (Focus online 24.06.2025)

Stefan63
Autor ★
6 Beiträge

Hallo, das sehe ich nicht so.

Schneller ware es gegangen,

wenn comdirect besser kommunizieren würde.

Dann wäre ich hier gar nicht gelandet.

Aber das hat sich ja erledigt.

 

 

dg2210
Legende
7.777 Beiträge

@Stefan63  schrieb:

Hallo, das sehe ich nicht so.

 

 


Der Ausgangsbeitrag lautet "seit Donnerstag, den 20.11. steht mein Girokonto auf gelöscht, obwohl ich keine Löschung beauftragt habe. Keine Überweisung mehr möglich, und telefonisch kann keiner helfen!!" und es hat ein Dutzend Beiträge gebraucht, um zum Kern des Problems zu kommen.

 

Das wäre deutlich schneller gegangen, wenn es z.B. so formuliert worden wäre:

seit Donnerstag, den 20.11. steht mein Girokonto auf gelöscht, obwohl ich keine Löschung beauftragt habe; ich habe lediglich einen ausgehenden Wertpapierübertrag (komplettes Depot) durchgeführt. Das Depot ist auch korrekt geschlossen. Keine Überweisung mehr möglich, und telefonisch kann keiner helfen!!

Bettina Orlopp : „Wir haben kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem.“ (Focus online 24.06.2025)

Crazyalex
Legende
9.375 Beiträge

Da sind wir mal wieder bei der Verantwortung, die jeder für sein eigenes Handeln übernehmen muss.

 

In dem Fall ist die Bank also dahingehend schuldig, dass sie das ausgeführt hat, was der Kunde angewiesen und mit seiner Unterschrift bestätigt hat.

Das ist das, was man im Allgemeinen auch bei einem Auftrag als Kunde erwartet.

 

Gruß Crazyalex

 


An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
ETF-Anfänger: Bitte intensiv durcharbeiten... ETF-FAQ. .................Danke!

dg2210
Legende
7.777 Beiträge

@Crazyalex  schrieb:

 

In dem Fall ist die Bank also dahingehend schuldig, dass sie das ausgeführt hat, was der Kunde angewiesen und mit seiner Unterschrift bestätigt hat.

Das ist das, was man im Allgemeinen auch bei einem Auftrag als Kunde erwartet.

 


Hmm. Ich sehe das nicht so.

 

Ich verlange von meiner Bank, daß sie meine ordnungsgemäß authorisierten Aufträge unverzüglich ausführt, abgesehen von denjenigen Aufträgen, die ich irrtümlich oder unüberlegt erteilt habe. Bei jenen soll die Bank vor der Ausführung rückfragen.

Bettina Orlopp : „Wir haben kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem.“ (Focus online 24.06.2025)

Crazyalex
Legende
9.375 Beiträge

@dg2210  schrieb:

@Crazyalex  schrieb:

 

In dem Fall ist die Bank also dahingehend schuldig, dass sie das ausgeführt hat, was der Kunde angewiesen und mit seiner Unterschrift bestätigt hat.

Das ist das, was man im Allgemeinen auch bei einem Auftrag als Kunde erwartet.

 


Hmm. Ich sehe das nicht so.

 

Ich verlange von meiner Bank, daß sie meine ordnungsgemäß authorisierten Aufträge unverzüglich ausführt, abgesehen von denjenigen Aufträgen, die ich irrtümlich oder unüberlegt erteilt habe. Bei jenen soll die Bank vor der Ausführung rückfragen.


Das ist aber kein Widerspruch (in sich)!

 

Für die Bank war zum Zeitpunkt der Erteilung des Auftrags nicht erkennbar, dass das nicht gewünscht war.

Der TE/Kunde hat sich erst an die Bank gewendet als es schon "zu spät" war: Mit der Umsetzung des Auftrags wurde bereits begonnen. 

Anders wäre es gewesen, wenn der TE seinen Irrtum kurz nach Auftragserteilung erkannt hätte und dann die Bank kontaktiert hätte -> bitte stoppen....

 

Wieso hätte die Bank fragen sollen? Es ist ein ganz normaler Prozess.

 

Gruß Crazyalex


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