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am 03.01.2021 16:57
Hallo zusammen,
Mitte Oktober habe ich bei der Comdirect einen Antrag für einen Übertrag meines gesamten Depots zu einem neuen Broker (Trade Republic) eingereicht.
Ein paar Tage später wurden dann schon die ersten Papiere übertragen.
Seitdem ist jedoch nichts mehr passiert. Nach über 6 Wochen Warten habe ich mich dann telefonisch an den Kundenservice gewandt. Mittlerweile schon etliche Male.
Die Antwort ist immer die selbe: "Bitte haben sie Geduld, ein Depotübertrag braucht Zeit."
Ja das weiß ich, aber fast 3 Monate? Kommt mir dann doch etwas lang vor.
Auf E-Mails wurde bisher nicht geantwortet und Trade Republic kann mir bei der Sache leider auch nicht weiterhelfen, weil das eine Sache der abgebenden Bank, also Comdirect, ist.
Bin mittlerweile echt verärgert und weiß nicht mehr was ich tun soll.
Hat jemand von euch eine Idee was ich noch tun kann?
Würde gerne wieder meine Sparpläne beim neuen Broker anlaufen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
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Depot
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am 14.06.2021 09:10
ich warte jetzt seit 4 Monaten ...
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am 14.06.2021 09:37
Hallo @eastwood,
bitte wende dich in diesem Fall einmal unter 04106 - 708 25 00 an unseren Kundenservice, damit unsere Kollegen den Status deines Auftrags prüfen können. Für die Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung.
Beste Grüße
Jan-Ove
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am 14.06.2021 16:57
Hallo Knilch,
Was du dir nicht vorstellen kannst, existiert also nicht? Glaubst Du etwa auch noch an die scheibenförmige Erde?
Ich bin bereit, meine Aussage unter Eid zu wiederholen, wenn du dann ein jahr lang mit einem tshirt durch die Gegend läufst "Ich bin ein von Neid zerfressener Sozialist". Deal?
PS.: Eine Sparquote ist niemals ein absoluter Betrag, immer ein relativer. Das zeigt auch, wieviel Ahnung du vom Thema hast
@Zilch schrieb:
@TaxedEnough schrieb:staatliche Rente? Ernsthaft? Das ist legaler Raub, mehr nicht. Schon mal was von privater Vorsorge gehört? Die staatliche Zwangsrente interessiert mich nicht die Bohne.
Ich habe bewusst nicht "zum Mindestlohn" geschrieben sondern "am unteren Ende" weil ich durchaus auch mal für 10 oder 11€ arbeite.
350€ bekomme ich allein an Dividenden im Monat. Und Aktien sind nur ein kleiner Teil meines Vermögens.
Dann wäre deine Sparquote ca 800 Euro im Monat nur um die Dividende zu bekommen von der du sprichst. Das ist aber nur ein kleiner Teil, also reden wir von über 1000 im Monat, was schon einer Sparquote einer Führungskraft entspricht. Je nach Familienstand und Wohnsituation natürlich. Du als jemand am unteren Ende des Lohnsektors hast niemals eine Wohnung und sonstiges soziales Leben bezahlt und gleichzeitig do viel gespart. Nicht umsonst schaffen gut bezahlte (!!!) Frugalisten gerade mal die Rente mit 40 bis 45.
So eine realitätsferne aufgeblasene gelogene Sache wie du die gerade von dir gibst habe ich noch nie gehört. Das schlägt selbst die Umsatzrückerstattungsgeschichte und die Leute, die sofort alle verklagen wollen.
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am 14.06.2021 17:09
Eine Entscheidung für einen bestimmten Arbeitsplatz ist immer eine bewusste, da kann man nicht hinterher behaupten "ohhhh, ich habe nicht gewusst, dass unsere Zigaretten zu tödlichen Krankheiten führen" oder Pflanzenschutzmittel insekten ausrotten, oder Waffen auch Zivilisten töten usw. Wer sich für einen job entscheidet, dem darf zugemutet werden, dass er Verantwortung fürsseine Entscheidung übernimmt. Sozialisten verstecken sich halt gern hinter Begriffen wie "sozialer Gerechtigkeit" damit sie andere für sich arbeiten lassen können. Typische Wagenknechtsche Kleinhirndenke
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am 14.06.2021 17:14
Ich bin kurz ausgestiegen... Seid ihr noch beim Thema Dauer des Depotübertrags?
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am 14.06.2021 17:26
Hallo @TaxedEnough,
wir hier in der Community schätzen einen freundlichen Umgangston ohne jegliche Beleidigungen.
Bitte unterlasse also zukünftig Beleidigungen gegen andere User und sieh dies als erste Verwarnung.
Viele Grüße
Mario
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am 14.06.2021 17:41
Klar, immer doch. Aber bitte erkläre mir an welcher Stelle ich jemanden beleidigt habe.
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am 14.06.2021 17:43
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am 14.06.2021 17:46
@TaxedEnough schrieb:Eine Entscheidung für einen bestimmten Arbeitsplatz ist immer eine bewusste, da kann man nicht hinterher behaupten "ohhhh, ich habe nicht gewusst, dass …
Das entspricht leider nicht der Realität. Es wäre schön wenn die Arbeitswelt und die persönlichen Gegebenheiten dies zuließen.
Dem ist leider nicht und viele müssen pragmatischerweise auch mal bei einem Arbeitgeber arbeiten mit dessen Produkt und Philosophie sie sich nicht unbedingt im Einklang sind.
Zu dem Rest sei mir gewährt mich nicht zu äußern
gruss ae
>>> Meine Glaskugel funktioniert, ist geputzt und auf dem neuesten Stand der Technik
>>>> Leider weigert sie sich konsequent, mit mir zu reden
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am 14.06.2021 17:47
Oh, da habe ich mich wohl vertippt. Sollte man aber nicht überbewerten wenn die Bezeichnung "**piep**" in anderen Netzwerken nicht als beleidigung eingestuft wird, ist mein kleiner Schreibfehler dagegen ja noch harmlos.

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