Hilfe
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

80% Rendite p.a. mit Crash-Absicherung

85 ANTWORTEN

nmh
Legende
9.960 Beiträge

@Glücksdrache:  Da haste recht.

 

Ich glaube, ich werde das Zertifikat wieder vekaufen, falls der DAX ein neues Allzeithoch markiert. Bis dahin drücken wir uns gegenseitig die Daumen für eine kurzfristige Wette.

 

nmh

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.

eckhardschnell
Experte ★★★
663 Beiträge

Hallo @Glücksdrache,

aktueller Stand DAX ca. 13450 bis 13.600 sind es nur 1,1 Prozent.

Gemäß Auswertung Handelsblatt gibt es im November 1,35% Kursteigerung
Im Dezember 1,13 und 

Im Januar dann nochmal 0,87
Also das der DAX über 13.600 steigt ist aus heutiger Sicht für mich sehr wahrscheinlich.

Grüße

Eckhard

nmh
Legende
9.960 Beiträge

@eckhardschnell:  In einigen Wochen bestimmt, das stimme ich Dir zu. Ich glaube auch, dass wir die 13.600 spätestens im Dezember sehen.

 

Aber wenn der DAX in den nächsten Tagen (sagen wir mal bis Donnerstag Abend nächster Woche; warum? wir werden es leider nie erfahren) verschnauft, dann steigt das Zertifikat deutlich.

 

nmh

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.

nmh
Legende
9.960 Beiträge

@Glücksdrache:  Sieht gut aus für uns beide! Mein Stopkurs bei 8,10 Euro hat hauchdünn gehalten (WKN PR82Y3).

 

Trotzdem glaube ich, daß der DAX in den nächsten Tagen weiter steigt und ich dann im Zertifikat ausgestoppt werde.

 

nmh

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.

Glücksdrache
Legende
3.624 Beiträge

nmh schrieb:

@Glücksdrache:  Sieht gut aus für uns beide! Mein Stopkurs bei 8,10 Euro hat hauchdünn gehalten (WKN PR82Y3).

 

Trotzdem glaube ich, daß der DAX in den nächsten Tagen weiter steigt und ich dann im Zertifikat ausgestoppt werde.

 

nmh

 


Mmhhhhh.....

 

Das stimmt mich nachdenklich, da Deine Markteinschätzungen praktisch immer eintreffen. Smiley (fröhlich)

 

Ich frag mich halt weiterhin wo die 13,6k im DAX herkommen sollen - die Performance dieses Jahr war ja schon beeindruckend. Insbesondere aufgrund der Dollarschwäche, die eigentlich ihre Spuren bei den Exporteuren hätte hinterlassen müssen.

 

Auf das Verschlucken der Lufthansa nach zu vielen Fusionen müssen wir aber wahrscheinlich mindestens bis Q2/2018 warten.

 

Ich drücke uns allen die Daumen.

 

Nachdenkliche Grüße

 

Glücksdrache

cookiedude

Ich beobachte diesen Thread sehr interessiert. Ich verstehe zwar nicht alle Details dieser Art von Geschäften, aber es klingt spannend. Ähnliche Gedanken wie hier besprochen gingen mir auch durch den Kopf -> bei einem so niedrigen Kurs mit einem kleinen Betrag einsteigen und mal gucken, was passiert... Aber a) ich habe gerade eigentlich kein Geld über für solche Spielereien und b) möchte ich mich gerne noch etwas mehr mit dem Thema Optionshandel beschäftigen, bevor ich anfange mein Geld zu verteilen.

Ein Hinweis für @Glücksdrache: Der Kurs-DAX hat heute (oder gestern?) ein neues Allzeithoch markiert (das alte war schon diverse Jahre alt), das gibt dem Performance-DAX sicherlich auch noch mal einen Schub 

nmh
Legende
9.960 Beiträge

@cookiedude:

 

Einfach mal mit einem Musterdepot ohne echtes Geld üben! Oder mit einem Stift und Blatt Papier Käufe und Verkäufe simulieren.

 

Wichtig ist, daß Du genau verstehst, was Du tust, wenn Du Optionen handelst. Daran hälst Du Dich ja schon. Gut so! Hast Du das hier schon gelesen?

 

Ich glaube aber auch, daß ich in dem Zertifikat bald mit Verlust ausgestoppt werde, weil der DAX sicher bald weiter steigen wird. Warum verkaufe ich dann das Zertifikat nicht schnellstens? Tja, manchmal sind selbst Profis irrational. Spaß beseite: Wenn das Zertifikat im Verlust endet, dann habe ich ganz viel Geld mit steigenden Aktienkursen verdient. Stört mich dann nicht.

 

nmh

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.

cookiedude
Experte
125 Beiträge

nmh schrieb:

 

Einfach mal mit einem Musterdepot ohne echtes Geld üben! Oder mit einem Stift und Blatt Papier Käufe und Verkäufe simulieren.

Ich vergaß c) ich habe eigentlich keine Zeit um mich näher damit zu beschäftigen Smiley (zwinkernd)

 

Wichtig ist, daß Du genau verstehst, was Du tust, wenn Du Optionen handelst. Daran hälst Du Dich ja schon. Gut so! Hast Du das hier schon gelesen?

Es kommt mir irgendwie bekannt vor. Vielen Dank mal an dieser Stelle für deine in loser Folge veröffentlichte "Börsenaufklärung". Das scheint mir ein guter Startpunkt zu sein. Vielleicht setze ich am WE ja doch mal ein Musterdepot zu dem Thema auf.

baha
Mentor ★★★
2.680 Beiträge

Die Consorsbank Daily News von heute zitiert aus dem Dow Jones Newswire folgende Prognose zum DAX. Vielleicht interessiert es jemanden in diesem Thread.

 

DAX beschleunigt auf der Überholspur
„Der Markt ist teuer, der Markt ist überkauft, der Markt muss konsolidieren.“ Als fast permanente Begleiter der Hausse der 90er-Jahre klingen diese Sätze dem Autor noch heute in den Ohren. Der DAX ließ sich davon allerdings kaum beeindrucken, er lief auf immer neue Rekordstände, Konsolidierungen verkümmerten. Erst Ende der 90er verstummten die skeptische Stimmen weitgehend, und die Folgen sind bekannt. Grundlegend anders als Mitte der 90er Jahre ist die Lage auch derzeit nicht. Wie damals eilt der DAX von Rekord zu Rekord. Und vielerorts wird wieder vor Euphorie oder - wie es häufiger heißt - Sorglosigkeit gewarnt. Ein Paradoxon, wie auch die Positionen am Terminmarkt zeigen. Dort liegen die Put-Call-Ratios fortdauernd auf hohem Niveau, schon eine kurze Verschnaufpause am Donnerstag reichte, um die Ratio auf die ODAXe wieder über 1,5 zu hieven und die Ratio der Euro-Stoxx-Optionen über 2. Die Anleger sichern also ab, anstatt in blinder Euphorie den Markt zu kaufen, allemal ein positives Zeichen.


Gewinndynamik weist nach oben   
Unter die Skeptiker eingereiht hat sich auch die Deutsche Bank. Sie erwartet bis zum Jahresende einen Rückschlag des DAX auf 12.400 Punkte. Zur Begründung heißt es, die Unternehmensgewinne in Europa könnten in diesem Jahr nur um 11 Prozent wachsen statt um die vom Konsens erwarteten 13 Prozent. Allerdings hat das Haus die Prognose erst kürzlich auf die genannten 11 Prozent erhöht - von 9 Prozent. Solange die Gewinndynamik aber nach oben weist und die Renditen niedrig bleiben, dürfte der Markt Dividendentitel den Anleihen weiterhin vorziehen. Zwar ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis der 2018er-Gewinnschätzungen nun auf leicht überdurchschnittliche 15 gestiegen. Zur Jahrtausendwende lag es aber bei 30, und da waren die Renditen wesentlich höher als heute. Viele NikkeiWerte wiesen in den 80ern dreistellige KGVs auf, und in den sogenannten Nifty-Fifties wurden zeitweise durchweg mit KGVs von etwa 50 oder mehr gehandelt. Bis zu einer wirklichen Überbewertung mit Crash-Gefahr hätte der DAX also noch extrem viel Luft. Sicherlich sind die vielen Gaps oder Chart-Lücken in der jüngsten Aufwärtswelle ein Warnzeichen. Sie weisen darauf hin, dass der DAX irgendwann auch wieder etwas niedriger stehen könnte. Doch das kann länger dauern.


Aufholjagd gegenüber USA
Eher Anlass zum Nachdenken gibt sicherlich die Situation in den USA. Laut Investors Intelligence sind nun gut 63 Prozent der Börsenbriefe bullisch, eine Situation, die in der Vergangenheit fast immer eine Korrektur eingeleitet hat, wie Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest sagt. Allerdings: Von 1985 bis 1987 war die Stimmung bei den US-Börsenbriefen ähnlich, und der Markt lief trotzdem weiter. Der Dow hat sich damals von 1.185 auf 2.737 Punkte im August 1987 mehr als verdoppelt. Der Aufholeffekt nach den Hurrikan-Schäden am US-Arbeitsmarkt ist im Oktober schwächer ausgefallen als erwartet. Trotz der durchwachsenen Daten dürfte sich die US-Notenbank in ihrer Einschätzung bestärkt sehen, im Dezember die Zinsen erneut erhöhen zu können. Denn insgesamt befindet sich die US-Wirtschaft auf einem soliden Wachstumskurs. Der DAX ist gerade erst auf die Überholspur gewechselt. Die Aufholjagd gegenüber Dow Jones und S&P hat begonnen, und ein Ende ist nicht in Sicht. Das gilt besonders auch deshalb, weil die Chartseite klar für weiteres Abwärtspotenzial im Euro spricht. Ein steigender Dollar, extrem niedrige Renditen und steigende Unternehmensgewinne, kaum vorstellbar, dass der DAX in diesem Umfeld auf die Bremse tritt oder gar den Rückwärtsgang einlegt.

Berichtssaison auf Hochtouren
Am Montag wird der deutsche Auftragseingang veröffentlicht, am Dienstag die Industrieproduktion. Bei den US-Daten ist Ruhe angesagt, wie immer in der Woche nach einer Fed-Sitzung. Auf Hochtouren läuft dafür die Berichtssaison in Europa, allein aus dem DAX legt in der kommenden Woche fast die Hälfte aller Unternehmen die Quartalszahlen auf den Tisch.

 

Glücksdrache
Legende
3.624 Beiträge

cookiedude schrieb:

Ich beobachte diesen Thread sehr interessiert. Ich verstehe zwar nicht alle Details dieser Art von Geschäften, aber es klingt spannend. Ähnliche Gedanken wie hier besprochen gingen mir auch durch den Kopf -> bei einem so niedrigen Kurs mit einem kleinen Betrag einsteigen und mal gucken, was passiert... Aber a) ich habe gerade eigentlich kein Geld über für solche Spielereien und b) möchte ich mich gerne noch etwas mehr mit dem Thema Optionshandel beschäftigen, bevor ich anfange mein Geld zu verteilen.

Ein Hinweis für @Glücksdrache: Der Kurs-DAX hat heute (oder gestern?) ein neues Allzeithoch markiert (das alte war schon diverse Jahre alt), das gibt dem Performance-DAX sicherlich auch noch mal einen Schub 


Hallo @cookiedude,

 

ich freue mich, dass Du Dich für Wertpapiere und Geldanlage interessierst. Zudem darf/kann ich Dich ermutigen: Ich habe auch sehr lange gebraucht, um die Optionsgeschäfte zu einigermaßen zu verstehen.

Deshalb erst einmal ein bisschen auf "Papier" oder "Musterdepot" handeln.

 

Wenn Du (noch) kein Geld für Geldanlage übrig hast, dann würde ich Dir empfehlen trotzdem schon mal den langfristigen Anspareffekt bzw. Zins/Zinseszinseffekt anzuwerfen. Für langfristige Geldanlage dann eher in Aktien, nicht in Optionen.

Ich glaube, dass Du mit einem monatlichen Ansparen auf die Amazon-Aktie (WKN: 906866) gar nichts falsch machen kannst. Da die Gebühren im Wesentlichen proportional sind, kannst Du auch mit dem kleinsten Monatsbetrag beginnen.

 

Und dann bei jedem Finanzstatus oder auch zwischendurch mal nachsehen, wie sich der Wert entwickelt.

 

Und vielen, vielen Dank für den Hinweis auf die DAX-Entwicklung.

 

Liebe Grüße

 

Glücksdrache