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Thesaurierende ETFs wegen Freibetrag auf ausschüttend?

13 ANTWORTEN

digitus
Legende
8.360 Beiträge

@bowdow  schrieb:
Wenn ich einen Girokonto hier eröffne, das ja komplett kostenlos ist, dann müsste ich theoretisch die 3-monatlichen EInzahlung in Video gaming ja nicht machen oder?

Mit einem Sparplan, der mindestens alle drei Monate ausgeführt wird, ist das Depot auf jeden Fall kostenfrei. Wenn Du - wie von uns empfohlen - Deine 25€ jeden Monat in einen Welt-ETF anlegst, ist das Depot sowieso kostenfrei.

 

Und mit einem parallel geführten Girokonto ist das Depot in jedem Fall kostenfrei.

 

Grüße,

Andreas

 

bowdow
Autor ★
10 Beiträge

@digitus  schrieb:

@bowdow  schrieb:
Wenn ich einen Girokonto hier eröffne, das ja komplett kostenlos ist, dann müsste ich theoretisch die 3-monatlichen EInzahlung in Video gaming ja nicht machen oder?

Mit einem Sparplan, der mindestens alle drei Monate ausgeführt wird, ist das Depot auf jeden Fall kostenfrei. Wenn Du - wie von uns empfohlen - Deine 25€ jeden Monat in einen Welt-ETF anlegst, ist das Depot sowieso kostenfrei.

 


Oh danke für den Hinweis!

Bis jetzt dachte ich immer, man sollte zu jedem Sparplan mindestens einmal im Quartal ausführen, um das Depot kostenlos zu halten.

Man braucht also nur bei einem Sparplan es zu machen. 

Danke für den Hinweis!Smiley (überglücklich)

digitus
Legende
8.360 Beiträge

@bowdow  schrieb:
Bis jetzt dachte ich immer, man sollte zu jedem Sparplan mindestens einmal im Quartal ausführen, um das Depot kostenlos zu halten.

Man braucht also nur bei einem Sparplan es zu machen. 


Genau. EIN Sparplan muss einmal pro Quartal ausgeführt werden. Smiley (überglücklich)

 

Grüße,

Andreas

 

KWie2
Mentor ★★
1.565 Beiträge

@bowdow  schrieb:

Nun frage ich mich, ob es sich lohnt, meine thesaurierende ETFs zu verkaufen/pausieren und auf aussschüttende ETfs umzusteigen.

Hallo, ich mache es gerade umgekehrt und habe (wenn auch aus Corona-Crash-Gründen) meinen einzigen Ausschütter aus dem Depot geworfen.

Die alle paar Wochen ins Postfach flatternden steuerrelevanten Dokumente über Ausschüttungen zwischen 10 und 50 Cent sind mir ganz einfach zu viel Arbeit.

Mit einem völlig anderen Mechanismus, den Steuerfreibetrag auszuschöpfen, habe ich durch Verkauf und Wiedereinkauf Den Einkaufswert um den Freibetrag nach oben gezogen.
Die Chance, durch den Trade noch zusätzlich etwas in's Portfolio zu bekomen, sehe ich dabei nicht im Vordergrund sondern eher sogar kritisch. Bei mir hat das Timing gereicht, die Tradingkosten teilweise hereinzubekommen.

Für mich ganz klar: bei zwei bis 4 Trades gegen zig Dividendenausschüttungen gewinnt bei mir vom Aufwand her das Traden.

Hauptsache, dass man den Freibetrag ausschöpft, denn nach 40 Jahren je 800 € Freibetrag kann man dann 32000€ höhere Einkaufskosten gegen die Entnahmen gegenrechnen und spart somit - wenn's bei den 25% bleibt - 8000 € Steuern, die wegen der Inflation dann etwa eine Kaufkraft von heute 4000 € haben könnten.

 

Gruß: KWie2

... irgendwo in 'nem Portfolio zwischen Graham und Bogle ...