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Sonnis wikifolio

1.353 ANTWORTEN

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Hallo zusammen,

 

ich habe einen neuen Kommentar veröffentlicht:

 

Am 05.06.2020 habe ich die Beteiligungen an Iberdrola und an Visa um je einen halben Prozentpunkt aufgestockt. Beide Unternehmen sind bereits von Anfang an im wikifolio vertreten. Den Nachkauf von Visa werde ich in den nächsten Tagen kommentieren, hier erst einmal meine Gedanken zu Iberdrola.

 

Der spanische Versorger betreibt drei Hauptgeschäftsfelder: Der Bereich Erneuerbare Energien ist verantwortlich für die Erzeugung und Vermarktung von Strom aus erneuerbaren Quellen, also Wind, Wasserkraft, Solarthermie, Photovoltaik und Biomasse. Iberdrola ist der führende Produzent erneuerbarer Energien unter Energieversorgern in Europa und den USA. Das ist einer der Gründe für den Erfolg von Iberdrola und unterscheidet das Unternehmen von vielen Wettbewerbern. Der Bereich "Netzwerke" der Iberdrola ist verantwortlich für den Bau, Betrieb und die Wartung von Infrastruktur, also vor allem Leitungen, um Strom von den Produktionszentren an den Endverbraucher zu übertragen. Der Groß- und Einzelhandelsbereich der Gruppe konzentriert sich auf die Stromerzeugung durch Bau, Betrieb und Wartung von Erzeugungszentren, den Kauf und den Verkauf von Strom auf Großhandelsmärkten und ist ebenfalls für den Vertrieb des Stroms an den Endbenutzer verantwortlich. Das Unternehmen ist in Europa, Australien, den USA, Mexico und Brasilien tätig.

 

Versorger sind defensive Aktien, weil die Nachfrage nach Strom relativ konjunkturunabhängig ist, denn auch in Krisen ist Strom unverzichtbar. Neben den relativ sicheren Umsätzen und Gewinnen wächst das Unternehmen regelmäßig. Im Jahr 2015 hat Iberdrola einen Umsatz von 31,4 Milliarden Euro erzielt und diesen bis ins Jahr 2019 um durchschnittlich 3,8 Prozent p. a. auf 36,4 Milliarden Euro gesteigert. Der Gewinn pro Aktie konnte von 0,37 Euro aus dem Jahr 2015 jährlich um durchschnittlich 9,9 Prozent auf 0,54 Euro im Jahr 2019 angehoben werden. Das Wachstumspotential von Iberdrola ist zwar deutlich geringer als das von Facebook, Alphabet oder Monster Beverage. Die Erträge des Unternehmens sind jedoch sehr stabil und konjunkturunabhängig. Aktuell ist Iberdrola mit einem KGV von 17,5 bewertet – nicht wirklich billig, aber auch nicht zu teuer und angemessen für die Qualität des Unternehmens.

 

Versorger sind wegen den hohen Ausschüttungen bei Dividendenjägern beliebt. So steigert Iberdrola die Dividende seit 2015 um jährlich 6,6 Prozent pro Jahr. Für das Jahr 2019 soll eine Dividende von insgesamt 0,40 Euro ausgeschüttet werden, einen Teil hat das wikifolio bereits im Januar bekommen, der zweite Teil folgt im Juli. Die Dividendenrendite beträgt aktuell mehr als vier Prozent.

 

Trotz des krisensicheren Geschäftsmodells hat die Aktie in der Corona-Krise 30 Prozent verloren. In Krisen wird gerne alles verkauft, was eine WKN hat. Im wikifolio habe ich die neuen Aktien mit einem Corona-Rabatt von 12 Prozent vom Hoch für je 10,035 Euro pro Stück gekauft. Die erste Tranche habe ich beim Start des wikifolio im Juli 2019 für 8,528 Euro pro Stück gekauft. Dieser Kauf ist trotz der Corona-Krise deutlich im Plus.

 

Iberdrola trägt als defensive, europäische Versorgeraktie zur Diversifizierung des wikifolio bei und hat trotzdem leichtes Steigerungspotential auch noch beim Umsatz und Gewinn. Deshalb ist die Aktie Teil des wikifolio.

 

Grüße aus Dresden

Sonni

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Hallo zusammen,

 

heute kommt ein Kommentar zu Visa:

 

Visa muss man eigentlich nicht groß erklären: 3,4 Milliarden Visa-Kreditkarten sind weltweit im Umlauf. Die Aktie ist ein absolutes Basisinvestment im Bereich der Zahlungsdienstleistungen. Das Unternehmen verdient am Trend, bargeldlos zu bezahlen: Wurden 2017 noch 111 Milliarden Transaktionen abgerechnet, waren es im Jahr 2019 schon mehr als 138 Milliarden Transaktionen. Das Unternehmen erzielt den Großteil seines Umsatzes für Provisionen bei der Abrechnung von Zahlungsvorgängen und den zugehörigen Service-Dienstleistungen. Beim Währungsumtausch oder bei grenzüberschreitenden Zahlungen verdient Visa ebenfalls mit. Der kleinste Teil des Umsatzes stammt aus Lizenzeinnahmen für die Nutzung der Marke „Visa“.

 

Das Unternehmen erzielt den Umsatz nicht nur mit klassischen Kreditkarten, sondern auch im Onlinehandel oder mit Geldautomaten. Visa vergibt dabei selbst keine Kredite, sondern stellt den Banken nur die Infrastruktur für die Kreditkarten zur Verfügung. Ausfälle, wenn Karteninhaber ihre Rechnung nicht bezahlen, gehen also zu Lasten der Banken. Dadurch ist das Geschäft für Visa weniger riskant.

 

Die Coronapandemie befeuert den Trend zur bargeldlosen und zur berührungslosen Zahlung. Dienstleister wie Visa geben Bezahlkarten mit NFC-Funktion (Karten mit Funkchips oder Bezahlen mit dem Handy) aus und profitieren ganz direkt von diesen Trends.

 

Das enorme Wachstum des Unternehmens wird natürlich bei einem Blick auf die Umsatz- und Gewinnentwicklung sichtbar. Im Jahr 2015 erzielte das Unternehmen noch einen Nettoumsatz von 13,8 Milliarden US-Dollar. Dieser konnte bis zum Jahr 2019 um durchschnittlich 13,4 Prozent p. a. auf fast 23 Milliarden US-Dollar gesteigert werden. Auch die Gewinnentwicklung kann sich durchaus sehen lassen: Für das Jahr 2015 erzielte das Unternehmen noch einen Gewinn von 2,58 US-Dollar pro Aktie. In 2019 hat das Unternehmen bereits 5,32 US-Dollar pro Aktie verdient, der Gewinn hat sich also mehr als verdoppelt. Diese Qualität hat ihren Preis: Das Unternehmen ist aktuell mit einem KGV von 36 bewertet. Wir wissen ja, dass an der Börse immer die Zukunft gehandelt wird. Der Markt geht also genau wie ich davon aus, dass Visa in Zukunft noch weiterwachsen kann. Ich halte die Aktie mit den vorhandenen Wachstumsaussichten deshalb für fair bewertet.

 

Visa hat aktuell eine Dividendenrendite von 0,6 % und schüttet weniger als ein Viertel des Gewinns aus. Der Großteil des Gewinns wird in die Weiterentwicklung des Geschäfts investiert. Die Dividende steigt dennoch seit zwölf Jahren stetig, von 0,11 USD pro Jahr in 2009 auf 1,05 USD pro Jahr in 2019. Das Unternehmen kauft jedes Jahr eigene Aktien zurück, in den letzten sechs Monaten bis März 2020 beispielsweise für 5,6 Milliarden Dollar. Für weitere Aktienrückkäufe stehen über 7,9 Milliarden US-Dollar bereit.

 

In der Corona-Krise ist die Aktie von VISA um 36 Prozent eingebrochen. Die Erholung ist seit Ende März 2020 intakt, die Aktie ist nur noch ungefähr neun Prozent von ihrem bisherigen Hoch entfernt. Schaut man sich die Aktie an der NASDAQ an und erweitert den Anzeigezeitraum auf „MAX“, erscheint ein klassischer „luro-Chart“: Von links unten nach rechts oben - so sieht relative Stärke aus. Fundamental ist die Aktie mit einem KGV von 36 ein wenig teuer, wir bekommen aber auch ein hochwertiges Unternehmen mit großen Wachstumschancen. Visa ist eine Aktie, die das Beste aus zwei Welten in sich vereint.

 

Ich habe mich für die Aktie von Visa und gegen die von Mastercard entschieden, weil Visa etwas größer ist und das KGV von Visa etwas geringer ist.

 

Grüße aus Dresden
Sonni

PoliniMaster

Moin Sonni!

 

Ich möchte dir nur kurz ein Lob aussprechen.

Deine Entscheidung Wirecard vor einiger Zeit mit "kleinem" Verlust zu verkaufen war genau richtig. Deine Anleger sind dir sicherlich sehr dankbar für diese Entscheidung.

Auch sonst führst du das Wikifolio sehr professionell und hälst nur an Aktien fest, die wirklich Qualität haben. Weiter so!

 

LG PM

huhuhu
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8.777 Beiträge

@FritzG.  schrieb:

 

 

 

 


Hahaha lustiges Bild 🙂 Pflegefälle gibt es doch in jedem Forum und man darf ihnen deswegen nicht böse sein 🙂

 

Genau  Smiley (zwinkernd)

 

 

 


 

digitus
Legende
9.094 Beiträge

@PoliniMaster  schrieb:

Deine Entscheidung Wirecard vor einiger Zeit mit "kleinem" Verlust zu verkaufen war genau richtig. Deine Anleger sind dir sicherlich sehr dankbar für diese Entscheidung.


Oja, daran habe ich gestern und heute auch denken müssen! Smiley (überglücklich)

 

Grüße,

Andreas

 

maddin808
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673 Beiträge

Ich bin mir nicht sicher, ob das schon besprochen wurde: Wenn ich alle Wikifolios nach Sparplan/Comdirect filtere, tauch Sonni's nicht mit auf. Was ist der Grund dafür? Gibt es Schwellenwerte für Punktzahl oder Investitionsvolumen?

 

Im Grunde würde ich zwar sagen, dass nicht sehr viel für eine Investition in dieses Wilifolio per Sparplan spricht, aber verkaufsfördernd ist die Sparplanfähigkeit sicher. Besonders, wenn es als solches auch erkennbar ist.

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@maddin808  schrieb:

Ich bin mir nicht sicher, ob das schon besprochen wurde: Wenn ich alle Wikifolios nach Sparplan/Comdirect filtere, tauch Sonni's nicht mit auf. Was ist der Grund dafür? Gibt es Schwellenwerte für Punktzahl oder Investitionsvolumen?

 

Im Grunde würde ich zwar sagen, dass nicht sehr viel für eine Investition in dieses Wilifolio per Sparplan spricht, aber verkaufsfördernd ist die Sparplanfähigkeit sicher. Besonders, wenn es als solches auch erkennbar ist.


Hallo @maddin808,

 

ich habe genau die Frage am 15. April an wikifolio gestellt. Bisher habe ich nur die Antwort bekommen, dass das geprüft wird. Auf meine Erinnerung am 07. Mai habe ich noch keine Antwort bekommen.

 

Grüße aus Dresden

Sonni

maddin808
Experte ★★★
673 Beiträge

Die sollen mal ihrer Verantwortung nachkommen ✌🏽

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Hallo zusammen,

 

ich habe einen neuen Kommentar veröffentlicht:

 

Die lange Erholungsphase an der Börse gerät vorübergehend etwas ins Stocken. Seit Ende März 2020 konnte ich in jedem Kommentar vermelden, dass unser wikifolio gestiegen ist. Dass es jetzt mal leicht runterging nach Süden geht ist völlig normal, das gehört an der Börse dazu. In den letzten zwei Wochen ist das wikifolio um 1,9 Prozent gesunken, steht aber noch mit 1,8 Prozent im Plus im Vergleich zur Auflage des wikifolio.

 

Auch die internationalen Börsen mussten allesamt leichte Kursverluste hinnehmen. Der S&P 500 und der MSCI World liegen aktuell vor dem wikifolio, den DAX und Dow Jones konnte das wikifolio hinter sich lassen. Aktuell versuchen die Zentralbanken der Welt, die Corona-Krise mit günstiger Liquidität zu bekämpfen. Die US-Notenbank Fed hat beispielsweise aktuell ein Stützungsprogramm in Höhe von 750 Milliarden US-Dollar aufgelegt. Davon soll ein Drittel genutzt werden, um Unternehmensanleihen zu kaufen. Staatshilfen für die Verbraucher sollen ebenfalls helfen, die Konjunktur wieder anzukurbeln. In Deutschland wird beispielsweise ein Kinderbonus in Höhe von 300 Euro pro Kind ausgezahlt und die Mehrwertsteuer wird ab Juli von 19 Prozent auf 16 Prozent bzw.  für Nahrungsmittel von 7 Prozent auf 5 Prozent gesenkt. Diese und ähnliche Rettungsmaßnahmen trugen bisher dazu bei, dass wir die Tiefstkurse von Ende März hinter uns gelassen haben. Hier der Vergleich mit den Indizes seit Auflage des wikifolios am 19.07.2019:

 

DAX + 0,2 %  

MSCI World + 3,0 %

Dow Jones - 4,0 %

S&P 500 +4,7 %

 

Domino’s Pizza dominiert das wikifolio weiterhin an der Spitze. Das Plus beträgt wie vor zwei Wochen mehr als 47 Prozent gegenüber dem Kauf. Die Aktie bewegt sich allerdings seit Mitte April 2020 nur noch seitwärts. Dahinter folgt Amazon, die in den letzten zwei Wochen um fast sieben Prozentpunkte zugelegt hat. Das Plus des Onlineriesen, der von der Corona-Krise profitiert, gegenüber meinem Kauf beträgt jetzt über 34 Prozent.

 

Der Konsumgüter- und Nahrungsmittelriese Unilever wird seine Unternehmensstruktur vereinfachen. Bisher gibt es eine Zentrale in den Niederlanden mit eigener Aktie (Unilever N.V.) und eine in Großbritannien mit eigener Aktie (Unilever plc). Die rechtliche Struktur des Konzerns wird nun unter einer Muttergesellschaft, der Unilever plc, vereinheitlicht. Die Zustimmung der beiden Hauptversammlungen gilt als wahrscheinlich. Der rechtliche Zusammenschluss hat den Vorteil, dass Unilever nun mehr Flexibilität bei Übernahmen oder Ausgliederungen hat. Der Zusammenschluss trägt auch dazu bei, dass viel Bürokratie bei der Unternehmensführung wegfällt. Bisher mussten beispielsweise zwei Hauptversammlungen für Unilever abgehalten werden. Die Zusammenlegung soll erfolgen, indem die niederländischen Unilever N. V.-Aktien (WKN A0JMQ9) im Verhältnis 1:1 in die britischen Unilever plc-Aktien (WKN A0JNE2) getauscht werden. Im wikifolio sind bereits die Unilever plc-Aktien enthalten, es wird sich deshalb im Portfolio nichts ändern. Operativ ändert die Zusammenlegung nichts: Die Zentrale des Unternehmens in Rotterdam ist auch weiterhin Hauptsitz für den Bereich Nahrungs- und Genussmittel, aus London werden die Bereiche Home Care und Beauty & Personal Care geführt. Die Aktien von Unilever werden wie bisher an den Börsen in Amsterdam, London und New York notiert und gehandelt. Die Dividenden von Unilever werden wie gewohnt in Euro ausgezahlt. Ich sehe den Zusammenschluss positiv, zwei Hauptsitze in Rotterdam und London zu unterhalten ist teuer und die Mehrkosten kann das Unternehmen in Zukunft aufgrund der einfacheren Unternehmensstruktur einsparen.

 

Die beiden letzten Unternehmen im wikifolio haben die Plätze getauscht. Gazprom ist jetzt mit einem Verlust von 25,6 Prozent auf dem letzten Platz, während Naspers mit einem Verlust von 24,3 Prozent Vorletzter ist. Gazprom und den Bau der Pipeline Nord-Stream-2 habe ich bereits mehrfach kommentiert, zuletzt am 10.06.2020. Die Aktien von Naspers werden voraussichtlich am Montag gegen Aktien von Tencent getauscht, da sich Tencent an der Börse besser entwickelt. Ein ausführlicher Kommentar zu Tencent folgt nächste Woche.

 

Am 10.06.2020 betrug der Cashbestand des wikifolios 9.457,14 Euro. Mit dem Ver- und Rückkauf von UnitedHealth Group hat das wikifolio einen Verlust von 348,45 Euro erzielt. Nach Abzug der Zertifikategebühr (261,08 Euro) beträgt der Cashbestand am 21.06.2020 genau 8.847,62 Euro.

 

Der aktuelle Gesamtwert der Aktien im wikifolio beträgt 899.464,36 Euro (letzter Kommentar: 920.516,31 Euro). Der Wert der ETF beträgt 104.151,05 Euro (letzter Kommentar: 102.755,28 Euro). Zusammen mit dem Cashbestand ergibt sich ein Wert des Musterportfolios von 1.012.463,02 Euro (letzter Kommentar: 1.032.755,46 Euro). Am 19.07.2019 ist das wikifolio mit einem Wert von 1.000.000 Euro gestartet.

 

Grüße aus Dresden

Sonni

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Hallo zusammen,

 

ich habe einen neuen Kommentar zur Dividende von UnitedHealth Group geschrieben:

 

Kurz und knackig, der übliche Kommentar zu US-Dividenden: UnitedHealth Group zahlte am 19.06.2020 eine Quartalsdividende von umgerechnet 1,11 Euro. Im wikifolio werden keine US-Dividenden gutgeschrieben, deshalb habe ich die Aktien vor dem ex-Tag verkauft und am ex-Tag wieder zurückgekauft. Die Aktie ist am Tag nach dem Dividendenabschlag gestiegen. Durch Ver- und Rückkauf hat das wikifolio einen Verlust von 5,05 Euro pro Aktie erzielt, insgesamt 348,45 Euro.

Dieses Mal hat der Deal also leider geschadet. Dennoch bin ich überzeugt, dass wir zum ex-Tag auch weiterhin keine US-Aktien im wikifolio halten sollten, denn auf diese Weise würden wir die Dividenden an L&S verschenken. Immerhin konnte das wikifolio in der Vergangenheit durch die "Vermeidung" der Dividende auch schon Gewinne erzielen.

 

Grüße aus Dresden

Sonni